seit 1999 Gitarre
und seit 2009 Trommeln
Das ich blockföte gespielt habe will hier keiner wissen
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und seit 2009 Trommeln
Das ich blockföte gespielt habe will hier keiner wissen
Wenn da ein Scheinwerfer ungünstig drauf leuchtet ist der erstmal ne viertel Stunde blind.
Alles anzeigenAlso 6 Monate + 6 Wochen
Das geschmackvolle dynamische Zusammenspiel soll natürlich nur das erklärte Ziel sein. Bei einem solchen Ziel würde keiner erwartet, dass, nach der Zeit, das Programm 100% zufriedenstellend läuft. Es wäre eher eine Machbarkeitsstudie. Zu zeigen, dass es funktioniert sollte in der Zeit durchaus drin sein. Das Programm muss ja auch nicht zwangsweise in Echtzeit ablaufen, wenn man darauf hinweist, dass die verwendeten Teile prinzipiell dazu in der Lage wären.
1) Tempoanalyse durchführen.
2) Dynamik-Level anhand eines Envelopers der Amplitude (und vielleicht wieviel im Frequenzbereich los ist) festlegen.
3) Der semantische Ablauf des Songs wäre durch das Standard-Blues-Schema vorgegeben (sobald die Eins gefunden ist - wann welcher
Harmonieübergang kommt ist ja ebenfalls bekannt).
4) Testdaten und Model sollten villeicht noch in Grundbeat, Fill, Auftakt, oder ähnliches kategorisiert werden.
5) Die Testdaten könnten ein zufälliger Vektor von Schlägen (für einen Durchgang) sein, die man (auf beispielsweise 16tel) quantisiert anbietet und dann von [0.0;1.0] bewertet werden. Angefangen bei Grundbeats wird dann das Model erweitert - Fills ersetzen dann von Zeit zu Zeit natürlich den Grundbeat. Wann diese geschieht und welche Fills geschmachvoll sind, sollte natürlich ebenfalls erlernt werden und muss dann im Modell entsprechend berücksichtigt werden...
Wenn man sich seine Entwicklungsumgebung sowie Punkt 1-3 (inkl. der Audio-Ein- und Ausgabe) vorher zurechtlegt, sehe ich doch durchaus die Chance, dass es in der vorgegebene Zeit machbar ist.
Also, das mit der Machbarkeitsstudie klingt vernünftig. Ich kenne das von Ausbildungen aber eher in die Richtung das man Projekte durchführt, einige haben Fileserver aufgesetzt, andere ganze Labore eingerichtet. Das war aber technisch alles nicht sonderlich Anspruchsvoll (Bei mir war es aber IT - Systemelektroniker). Sobald es um Analyse von tönen geht, finde ich das schon sehr Anspruchsvoll...
Nur so wie du es beschreibst könnte das machbar sein. Nur zu welchem Ergebnis kommt man dann ? Sind nicht in den 6 Wochen auch noch die Zeit für die Erstellung Dokumentation enthalten? Ich würde locker ne Woche für ein UML einplanen, vorallem weil man mit ordentlicher Planung nachher Zeit spart. 4 Wochen bleiben dann zum programmieren.
Vielleicht sollte er sich vorher informieren welche Open Source libs es so für Java gibt die evtl. einige der krassen Sachen übernehmen .
Falls du vor hast eine "Trommel" zu simulieren, findest vielleicht einen Einstieg bei den Links in folgendem Thread: Wie entsteht ein Ton?
Falls du etwas in der Art verfolgen möchtest, könntest du ggf. darüber nachdenken, ein Software zu entwickeln, die zu einem Blues (was den Songaufbau angeht, lieber leicht anfangen) halbwegs geschmackvoll (und nicht unbedingt deterministisch) spielen kann und auf die Dynamik der anderen Instrumente auch entsprechend eingeht. Das ganze könnte z.B. auf Grundlage von "Hidden-Markov Modellen" oder "Neuronalen Netzen" dem Programm beigebracht werden. Oberbegriff hier wäre: http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinelles_Lernen
Aber das ist ja das was ich meinte, HMM und NN nutzt man ja auch in Mustererkennung oder zur Semantik Analyse in Sprache und so... Das ist meines Erachtens nicht eben in einem Monat programmiert.
Ich hab vor meinem Studium auch ne Ausbildung gemacht. Und in dem Monat ist es, angenommen du hast genügend Kenntnisse über Differentialgleichungen und die diversen Transformationen die sicher Hilfreich dabei wären, würde alleine die Zeit nicht ausreichen sowas zu machen.
Mein Professor hat jahrelang in der Forschung gearbeitet und hat sich primär mit Mustererkennung (Sprachverarbeitung u.a.) beschäftigt. Er hat da ein Projekt am Gange, ich bekomm nicht mehr genau zusammen was die machen wollen, aber da geht es um Trommeln, Analyse usw... das sind 4 Master Informatik Studenten die das über ein Jahr machen und die werden aller Vorraussicht nach nicht fertig werden damit.
Hast du dir schonmal gedanken gemacht wir der Algorythmus ausehen würde? Das einzige was mir machbar erscheint ist per Knopfdruck Funk, Jazz, Metal oder Rock, Pop oder Classic Samples abzuspielen und von jedem Sample auf jedes andere Sample ein Break einzuspielen... Da musst du nur nen haufen Samples einspielen. Und ich denke das schießt irgendwie an so einem Abschluss vorbei.
Klingt vielleicht doof, aber wäre nicht evtl. ein Java - Spring CMS für ne Band sinnvoller für dich (und deine Zukunft als Programmierer) und für deine Band, die du hast oder vielleicht mal haben wirst.
Das ist ein Stuhlbein
Die Sache ist ja das Bronze nicht korrodiert (richtig so?), es oxidiert und verfärbt sich grün.
Also die chemische Reaktion könnte ich mir als einziges wirklich denkbares Szenario vorstellen. Das heißt das es mal unsachgemäß gelagert war. Und meiner Meinung nach, dürfte das nicht weiter stören. Ich putz meine Becken jedenfalls nicht und wenn Grün und scheiße aussehen - aber der klang stimmt. Interessiert mich das herzlich wenig.
Ich würde das Becken weg schmeißen, wenn dir das zu aufwendig ist, würde ich das für dich erledigen
Ich hol das Ding mal hoch,
ich interessiere mich auch für In Ear Monitoring.
Primär zum üben, aber auch mit dem Hintergedanken bei Auftritten, das Ding als Monitor laufen zu lassen.
Was braucht man dafür, in Ears, Pre Amp , wie teuer ist sowas mindestens. Und wie kann ich im Proberaum
die anderen Instrumente gut darauf kriegen?
Schick schick, wenn man die Bilder durchscrollt, rechnet man nicht damit das das Ding wieder aussehen kann wie neu.
Good Job
Ich hab gerade mal gegoogelt.
Die kosten 1000 Dollars ?!
Daran bastelt man nicht
Alles anzeigenDie brauchbaren Sachen haben sich bei mir bisher - bis auf eine Ausnahme - auch über Connections ergeben.
Wegen Umzug, Bund etc. hatte ich ne Zeit lang mein Glück über Anzeigen versucht. Bis auf eine Band und ein zu großkalibriges Projekt war da nix brauchbares bei - und ich hatte mit mindestens 10 Bands bzw. Gruppen auch geprobt.
Hast du keine Connections, solltest du versuchen in irgendeinen "Kreis" reinzukommen, wo du dich hervortun kannst, dir einen Namen machen kannst. Bei den "großen" läufts auch nicht anders - da schaltet Niemand ne Anzeige. Da kennt man sich einfach, oder man kennt sich über Mittelsmänner ...
Da du scheinbar keine persönlichen Kontakte hast, bleiben nur noch Anzeigen als effektivstes Mittel übrig. Im Optimalfall meldest du dich und es wird geprobt. Ein Auto mit dem eigenen Set im Gepäck ist dabei sehr von Vorteil
Ist jedenfalls m.E. noch der einfachste und zielgerichtetste Weg, irgendwo "reinzukommen". Sozusagen als Startschuss.
Ja umgezogen bin ich auch. Und hier ists recht schwer, weil an ner technischen Hochschule wohl nicht so viele musikalische menschen sind
Nicht das du das falsch verstehst, ich bin kein heavy hitter. Ich habe ein 18er masterwork custom paper thin crash, auch das klingt beim hauen anders als beim streicheln.
Für gewisse Musikrichtungen mag leise spielen super funktionieren. Aber für Rock oder eher härtere Musik sicher nicht. Mit rods habe ich (leider?) noch nie gespielt.
Unterschiedlich: In der einen Konstellation (Probe Gemeindeband AKA "Lobpreisteam") ist der Raum etwa 100qm groß, das Kit steht auf einem Riser, ich spiele mit Rods und die Crashes sind deutlich über dem Kopf platziert, damit ein Ausrutscher meinem Gehör keine bleibenden Schäden zufügt. Seitdem die Sänger/-innen ihren Monitor in der Nähe haben und etwas auf Abstand zu mir gegangen sind, funktioniert das ohne Beschwerden. Das ist für mich allerdings immer noch lauter als die andere Variante bei mir im Keller ("Freizeitband"), wo seit der zweiten Probe alle Kopfhörer bzw. In-Ears mit ausreichend Dämpfung auf bzw. in den Ohren haben (das erste Mal haben wir festgestellt, dass meine Becken auch mit Rods auf ~20-25qm zeimlich laut werden können). Das ist natürlich aufwändiger (momentan 10 Signale wollen erstmal zusammengemischt werden, ein Hoch aufs GAS und Audio-Interfaces mit Matrixmixer :D!).
Ich denke, dass Schlaginstrumente (wie alle akustischen Instrumente) ihre eigenen Mindest- und Maximallautstärken haben (ggf. in Abhängigkeit vom verwendeten Stock/Mallet/Besen), unter der einen klingt's dürfig, über der anderen geht auf Dauer irgendwas kaputt. Wenn's ohne Gehörschutz gehen soll, braucht's viel Platz und noch mehr Zurückhaltung.
Es ist ja auch so, das viele Becken nach Schrott klingen wenn man die nicht ein bisschen anschlägt. Und das geht halt nur laut.
Es gibt Schlagzeuger mit einem Arm, aber ein tauber Schlagzeuger wäre echt scheiße...
20 Euro für Gehörschutz sollte man über haben.
Hallo,
ich suche jetzt schon länger ne Band. Hatte nen Gitarristen hier, der auf Metal stand, das tue ich nicht ...
Was könnt ihr einem raten, der eine Band sucht...
Mach aufkleber drauf
Hi, ja der sound ist schlecht!
Aber trommel technisch fand ich das gut Klang rund und hat gegrooved. Aber über Musikgeschmack lässt sich natürlich streiten
Ich habe da keine Erfahrung mit aber rein physikalisch ändert sich das Schwingverhalten des Materials zu 100%.
Da aber 80% des Sounds vom Fell kommen, kann es sehr gut sein, das das Schwingverhalten sich so minimal verändert, das man das garnicht hört.
Meine Ex Freundin hat mich nach 4 Jahren ein halbes Jahr betrogen und ich brauchte was zum rumkloppen.
Ich les grad, Schlagzeuger kriegen die hübschesten Frauen ?!
Nicht das ich da die ultimativen Erfahrungen mit hätte. Aber ich glaube nicht .