Aber müssten Leute, die mitbieten und somit offensichtlich wissen, dass eine SQ2 mehr wert ist, als eine Force, nicht auch irgendwie erkennen, dass da auf dem Foto mal mindestens keine furnierten Gussspannreifen zu sehen sind? Ich meine, ich biete ja auch nicht 20.000 Euro auf einen Golf mit Mercedesstern auf der Haube, nur weil ich im Titel was von 'ner E-Klasse lese, die Linksradantrieb hat und einen Überdruck-Saugverfahren-Kompressor-16-Zylinder Sternmotor. So prinzipiell.
Beiträge von CataBOOZEta
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Über ebay werde ich sicher nichtmal über 100€ kommen denke ich gibt es da professionellere seiten ?
---> http://www.drummerforum.de(sobald Du Mitgliedsstatus hast)
Über Quoka und Consorten wirst sowas wahrscheinlich nicht an Leute los, die ein Phonic wertschätzen, das ist meine Erfahrung... -
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Diebstahl ist ein riesen Thema auf Messen allgemein, egal worum es geht, Buchmesse, Musikmesse, usw...
Verhält sich wie im Kaufhaus, mitgebrachte Ware tunlichst anmelden (wenn die nicht schon eh' in die Rucksäcke schauen, wovon ich ausgehe, war bisher bei mir immer so, selbst an den Fachtagen), vielleicht bescheinigen die Dir, dass Du was mitgebracht hast, ansonsten lieber wieder in's Auto oder in irgendein Schließfach stecken.Ansonsten gibt's bloß unnötigen Terz am Ende. Selbst wenn es sich um ein Modell handelt, das nicht mehr produziert und damit sicher nicht ausgestellt wird, es deutliche Gebrauchsspuren hat oder sogar beschädigt ist. Man hat als mal den Eindruck, dass die zu wenig zu tun haben, die Sicherheitsleute.
LG
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Ich find's geil!
Muss ja nicht immer so abwechslungsreich und innovativ sein, klar könnte das auch Agnostic Front aus den Anfangstagen sein, bei so Mukke kommt's drauf an, live ein gutes Publikum in einem kleinen, verranzen Schuppen zu haben, das abgeht wie die Sau.
Ich persönlich finde, dass sich 99% dessen, was sich heute Hardcore etc. schimpft, rein gar nix mehr mit straight und simpel auf die Fresse zu tun hat. Da ist sowas, wie Ihr da macht schon fast ein Lichtblick.
Woher kommt Ihr? Würde ich mir durchaus mal geben.
By the way, coole Produktion, klingt durchaus old school, erst recht für ein Hobbystudio! Was für Amps benutzt Ihr?
LG und immer weiter so!
Christoph -
The Proclaimers: 500 Miles!
Sonsige Klassiker, am bekanntesten und stets allseits beliebt, auf meinen Partys zumindest:
Iron Maiden - Fear of the Dark
Sodom - Fuck the Police
Hatebreed - I will be heard
Sick of it all - Take the Night off
Judas Preist - Breaking the Law
Grave Digger - Heavy Metal Breakdown
Accept - Balls to the Wall
Rammstein - Feuer Frei
Dropkick Murphys - Barroom Hero
Soulfly - Back to the Primitive
Turbonegro - The Age of Pamparius
Kyuss - Green Machine
Rage against the Machine - Know your Enemy
Limp Bizkit - My GenerationFielen mir so spontan mal ein:)
.... ach ja, vielleicht noch Chubby Checker - Let's twist again, mal so zwischendurchTante Edith fiel grade Pantera mit den Cowboys from Hell noch ein... nahezu blasphemisch, das fast vergessen zu haben.
LG -
N'Abend.
Was kann ich denn für eine fast 30 Jahre alte Ludwig Black Beauty in 14x5 verlangen? Technischer Zustand gut, optisch - da würde ich vorher ggf. noch bisschen polieren. Von dem ganzen Badge-Gedöns habe ich nicht wirklich 'ne Peilung, müsste eigentlich Blau/Oliv sein, kein Keystone. Bin mir da aber grade nicht so sicher, Kenner können ja mal für beides Schätzungen abgeben:-D Bin leider was Ludwig angeht nicht so informiert.
Danke!
LG
Christoph -
Jean-Paul Gaster, CLUTCH, eigentlich alle Alben gefallen mir da Schlagzeugsound-Mäßig, aber besonders auf "Strange Cousins from the West" klingt das Kit einfach hammermäßig authentisch und präzise. Ohne runterproduziert zu sein. Sehr roh, als würde man danebenstehen, trotzdem total präsent und über JPG selbst muss man ja nicht diskutieren... wie ein Uhrwerk. Ich finde den einfach super!
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Ich fand diese Beschreibung grade ganz nett...;)
Achtung, das ist kein Schlag.....Zeug, sondern ein Musikinstrument!
Alte Holz!
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Maße der Taschentücher: 34,8 cm (L) x 3,6 cm (B) x 3,6 cm (H) - Gewicht ca. 208 Gramm.Hä?:-D
Vielleicht um die Tränen der bitteren Enttäuschung zu trocknen... wenn man die Dinger das erste Mal versucht:)
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Klanglich ist das Teil 1A, gefällt mir super, geht hier aber um was anderes;)
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Ich bin bei meiner Suche mal auf diesen Thread gestoßen und hoffe hier richtig zu sein...:
Ich habe mir ein anatolian Ultimate HELL Crash zugelegt in 20 Zoll. Vorher habe ich mal beim Händler angerufen und nachgefragt, was HELL eigentlich genau heißt - es ist sogar noch dicker, als das Power Crash der gleichen Serie.
Das Ding kam an, ich habe es in die Hand genommen und gedacht: Hm, also schwer ist das schonmal nicht. Mit bloßem Zeigefinger angeschlagen holt man schon einen gut scheppernden Crash-Sound da raus. Hell? Dicker als ein Power Crash?
Küchenwaage rausgeholt, 1800 Gramm. Sowas nennt Sabian bei einem 20er Crashbacken EXTRA THIN, bei Zildjian bewegt sich zB ein Dark Thin in dieser Gewichtsregion. Anatolian versteht unter Hell, einer Stufe über Power, sowas?Was kommt bei Anatolian denn dann raus, wenn die ein Thin / Light Crash bauen? Das hat ja dann bald was von Alufolie...
Kann da jemand was zu sagen? Also ich kann mir ja vorstellen, dass nicht alle Beckenhersteller das gleiche Gewicht für ihre Beckenklassifizierungen vorsehen. Wenn aber jedes stinknormale Medium-Crash aus B20 schon ein knappes halbes Kilo schwerer ist, ein vergleichbar deklariertes Power oder Heavy Crash bestimmt um die 2400 Gramm wiegt, ist das doch ein krasser Unterschied in der Auslegung? Oder hat das andere Gründe?
Die Behandlung, die ich einem HELL Crash, einem Höllen-Becken, jenseits von Power und Heavy, zumuten möchte, hält dieses hauchdünne Tellerchen aber nie und nimmer aus...
Freue mich auf Meinungen:)
Grüße und schonmal einen guten Rutsch...EDIT: Zusatzfragen: Muss gleiche Legierung bei gleichem Volumen gleiche Masse heißen? Sprich, 1 cm³ CuSn20 von Anatolian = 1cm³ CuSn20 von Sabian = x Gramm? Oder können sich etliche Gramm mehr oder weniger allein in der Beckenkuppe abspielen?
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Bei Quoka stand mal ein Tama Superstar Custom drin: Zwei mal 22x18 BD, 8", 10", 12", 14", 16" Toms, 14x5,5er Superstar Custom Snare, dazu gab es noch reichlich Roadpro Hardware, eine 14x5er Tama Swingstar Stahlsnare, alle Kessel mit neuen Evans-Fellen, sowohl Reso- als auch Schlagfelle, GEWA-Bags für alles, komplettpreis 850 Euro VB. Ich habe noch einen 100er runterhandeln können, alles für 750 bekommen.
Weiterverkauf: Für die Snares gab es einmal 100 und einmal 70 Euro, eine Bassdrum brachte 350 Euro, die 14er Tom 100 Euro, die 10er 90 Euro, die 8er 80 Euro, überschüssige Hardware insgesamt für um die 200 Euro losgeworden. Also einen knappen 1000er wieder eingenommen.
Da stand ein ein schönes Superstar Custom (Custom amber Fade oder so, so eine Orange-Rotbraun-Lasur und Klarlack) für den Proberaum, in meiner bevorzugten Konfiguration 22, 12 bzw. 13, 16, das mich nichts gekostet hat, im Gegenteil, ich habe mit der Aktion noch 250 Öcken verdient.
Später habe ich den Rest auch wieder verkauft. Irgendwie passten mir die Starcast-Halterungen nicht so. 12er für 90 Euro, Bassdrum für 220 Euro, Standtom für 320 (!!!) Euro. Unterm Strich also über 1600 Euro aus 750 gemacht, abzüglich in diesem Fall als marginal zu betrachtender ebay-Gebühren für einige der Sachen, damit um die 800 Euro einfach mal verdient
Hat Spaß gemacht! Davon gab's dann neue Becken!Jetzt zuletzt stand im Quoka eine Starclassic Brass Snare für 60 Euro. Da war ich leider nicht schnell genug. So ein Teil kostet ja neu glaube ich auch 500-600 Euro? Der Anbieter wusste gar nicht, was er da verkauft. Ähnlich verhielt es sich mal mit einer Marshall 1960 BV Slash Signature 4x12 Box, V30 Speaker drin, stand da für 150 Euro? Auch 'ne Sekunde zu lahm gewesen, die war natürlich direkt weg
Jaja... so ist das...
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Was hilft ein "schön" aufgebautes Set, wenn ich dahinter total scheiße aussehe wegen Krämpfen und Kreuzweh?
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Tach!
Mein Name ist Christoph, ich bin 22, im Januar werde ich 23. Schlagzeug spiele ich schon seit ich 5 oder 6 bin, so genau kann ich das nicht mehr sagen. Ich lebe ziemlich im Herzen des "Dreiecks" Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe.
Ohne groß drumrum zu reden:
Ich würde gerne mal was mit Leuten machen, die Bock auf Stoner / Hardcore haben.
Mal ein paar Beispiele: Karma To Burn (Wild, Wonderful, Purgatory; Almost Heathen), The Sword (Age of Winters), Clutch (Härterer Kram wie die Transnational Speedway League oder Blast Tyrant), und was es da eben an den brachialeren, lauteren Vertretern gibt. Es darf gerne einen Hardcore/Metal-Einschlag haben, Hatebreed, Death before Dishonor, Sick of it All, Kvelertak, Doomriders - mäßiger Stoff usw geht zB. immer! Hart, schnell, technisch, viele Tempowechsel.
Ein weiterer großer Favorit von mir ist Smoke Blow - womit wir beim Sound wären.Dreckig und Rotzig. Leute, die Gain in den Bassamp fahren, vielleicht sogar einen Fuzz davor haben, Gitarristen die Mit Orange OR120, Marshall 2203 / JCM800 aufwarten, bzw ihren 5150 / Rectifier nicht auf glattgebügelt, sondern hundsgemein trimmen, die sind mir sofort sympathisch;) Ich selber bin auch Gitarrist einer Punk / Hardcore Band, habe dazu schon als Basser mit diversen Hardcore-Truppen getourt. Daher kann und würde ich beim Songwriting usw. sehr aktiv mitwirken. Spiele übrigens in der Band JCM800 / Gibson Les Paul Studio, nur am Rande. Steht jemand sonst noch auf Kurt Ballou-Produktionen?
Drumtechnisch bin ich mit einem Sonor Phonic ausgestattet, Becken sind aus der Paiste Signature Serie.
Bin reichlich Band-, Bühnen- und Studioerfahren. Dazu sehr zuverlässig, (was ich in hohem Maße auch von meinen Mitmusikern erwarte ;)) pünktlich, engagiert und einfach sehr Musikbegeistert. Mir wäre wichtig, nicht mit Leuten zusammenzuspielen, für die eine Band nur ein niederes Hobby ist. Mir geht es auf den Keks, wenn Proben wegen Kleinigkeiten abgesagt werden, man sich andauernd verspätet und am schlimmsten: Nicht bescheidsagt und immer alles vergisst. Aber da teilen sicher etliche meine Ansichten.Also, Ihr Hardcorer, Stonertypen, die's auf die rohe, dreckige, krasse Art brauchen, meldet Euch!
Grüße
Christoph -
Schon lustig irgendwie...:) Wenn man da jetzt mal sensibel für ist:)
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Der Zugang zu Wissen und Rat ist durch das Internet immens vereinfacht und reichhaltiger geworden. Wie alles, womit man sintflutartig überrollt wird, verlieren sie inflationär an Wert. Eine Information scheint nicht mehr wertvoll genug zu sein, um durch einen "Akt der Kommunikation", wie einen Anruf oder ein Schreiben, erlangt werden zu müssen. Mal eben hier in's Forum geschrieben, irgendwer (eigentlich ja völlig unbeteiligtes
) wird schon eine Antwort wissen. Viel bequemer, als sich mit Leuten in Verbindung zu setzen, die es wissen müssen. Nicht nur, dass man einfach anrufen oder schreiben muss, nein, vielleicht muss ich erst Kontaktdaten rauskriegen, viel zu viel Arbeit.
Seit es Autos gibt, geht keiner mehr zu Fuß, seit es Taschenrechner gibt, rechnet keiner mehr 5+5 im Kopf aus, seit es Social Networks gibt, sind Leute wie ich, die sich konsequent Facebook und vergleichbaren Plattformen verweigern, von der Außenwelt (!!!) (so sagte man es mir tatsächlich) abgeschnitten.Ich finde das alles einfach nur bedauerlich und traurig. Nichts gegen die zweckmäßige Nutzung des Internets und gegen Leute, die dieses Forum nutzen, um Fragen zu stellen, tue ich ja zeitweise auch sehr gerne. Dass sich ein Großteil unserer alltäglichen Komminikation aber von Angesicht zu Angesicht auf von Bildschirm zu Bildschirm verlagert hat, ist in meinen Augen ein echter Verlust für das soziale Leben. Aber gut, darüber könnte man eine ganze Abhandlung schreiben...
Mit der Musik ist es übrigens das Gleiche. Hat sie nicht eindeutig an Bedeutung verloren? Nimmt sich noch wer die Zeit, Musik zu hören? Oder ist sie nicht endgültig ob Ihrer multimedial omnipräsenten Redundanz Hintergrundgeplänkel geworden, ein Füller, der einfach auch den letzten freien Winkel unseres mit Mist vollgeblasenen Hirns noch stopfen soll, während wir bereits zeitgleich fernsehen, chatten, essen und telefonieren? Alles nur, weil sie in maßlosem Überfluss lieblos dahinproduziert wird, für die schnelle Mark, den bloßen Konsum.
Alles Dreck mit dem modernen Scheiß da..;)
Grüße
Edit: Ein Satz war etwas doof.
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Kvelertak, gleichnamiges Album. So muss ein Drumset klingen. Als würde man daneben stehen. Empfehle die Songs Blodtorst und Utrydd dei Svake. Da jeweils direkt am Anfang. Geil!
Allgemein perfekte Produktion. Kurt Ballou ist einfach einer, der weiß, wie's klingen soll. Siehe Converge, Bison BC, Doomriders, Acid Tiger...Hammermäßig.
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Das EQ1 hatte ich auch schon.
Das EQ3 habe ich ebenso schonmal bei einem Freund angetestet, auch nicht so 100 Pro, was ich will. Die Beschreibungen, die Evans bezüglich des Klanges abgibt, schmecken mir eben beim EQ4 sehr, da ist von "Dark" die Rede.
Mal schauen, vielleicht kann mir hier ja noch jemand was dazu erzählen, andernfalls muss man es wohl einfach mal kaufen und dann hört man ja, was Sache ist. 43 Euro sind halt aber auch 43 Euro
Fragen hingegen kostet nichts...
Grüße -
Hallo liebe Freunde...
ich stieß in meiner Suche mal auf diesen Thread hier und hoffe, dass ich hier mit meinem Anliegen richtig bin. So konkret konnte mir da keiner weiterhelfen.
Es geht darum: Ich möchte auf eine 24x18er Bassdrum mal wieder ein neues Fell aufspannen. Bisher hatte ich auf meinen Bassdrums immer ein Remo Powerstroke 3 Clear und war da soweit auch glücklich mit.
Kurz vorab: Ein EMAD ist nix für mich, der austauschbare Ring und die ganzen Raffinessen sagen mir nicht so zu, bevorzuge ganz normale, einlagige Felle, die einen eingearbeiteten Dämpfungsring haben. So wie das PS3 eben.Nun interessiere ich mich für das Evans EQ4, meine Frage: Beim PS3 bleiben, wenn ich es bisher mochte oder lohnt es sich für mich, das EQ4 zu kaufen, wenn ich zu dem Punch des PS3 gerne noch etwas mehr Tiefbass aus der 24x18 Zoll großen Birken-Wumme kriegen will?
Sprich, hat jemand Erfahrung mit dem EQ4 und kann sagen, dass es diese Spur mehr Wärme und Bassvolumen als das PS3 besitzt?
Wäre echt cool, wenn da jemand bescheidweiß!Vielen Dank schonmal und schöne Grüße
Christoph