Beiträge von CataBOOZEta

    Hallo!

    Suche nach einem großen Paiste Becken mit eher dunklem Grundton.


    Würde die Soundpalette gerne tonal unterhalb meines 20er 2002 Medium erweitern.

    Sowas wie ein 20er/21er Big Beat bzw. 2002 Thin oder Giant beat vielleicht...


    Und nach wie vor bin ich interessiert an dem genannten schwarzen Ding-Dong Hut. 8)


    freue mich auf Angebote.


    VG Christoph

    Bin da zwiegespalten. Meine Bands sind für mich auch eine Art Rückzugsort, vor dem schnelllebigen, digitalisierten, unmittelbaren Leben geworden. Hier ticken die Uhren anders als im restlichen Leben und diese sentimentale Romantik will dann eher, dass Merch und Tonträger gekauft werden, das fühlt sich einfach schöner an, ist greifbarer. Auch wenn das mittlerweile bestimmt für manche an der Schwelle zur Nostalgie steht.

    Ist aber natürlich auch ein Unterschied, ob die Leute wegen einem kommen, oder ob man "nur" als Teil des Geschehens zum Setting beiträgt.

    Das kann ich auch nicht sagen, aber ich habe mich auch nur grob dran orientiert. Ist halt das gleiche Set im Video, zumindest was die FTs angeht. Das Ergebnis ist bisher schon ziemlich gut, vor der Frage nach anderen Tunings überlege ich mir eher, ob es bei den Fellen bleibt. Vor allem bei größeren Kesseln werden die Emperors schon eher "batschig", außer man stimmt recht hoch. Es könnte gut auf was anderes Zweilagiges mit Coating rauslaufen in naher Zukunft.


    Weil es hier grade gut dazu passt: Meine neueste (bzw. 20-25 Jahre alte) Errungenschaft, ein Ludwig Classic Maple im seltenen purple sparkle 24x16, 12, 16, 18. Das 12er erscheint etwas "odd", aber es fällt klanglich weder tonal noch lautstärkemäßig gegen die FTs ab. Bin happy(er) damit, als ich vor dem Kauf dachte. Grade sind klare Emperors drauf, auf der Snare ein Coated Ambassador X. Die FuMa darf man sich wegdenken, die war als Experiment dran. Die Kick bleibt bei dem Set single. Mit den Tunings experimentieren ich noch. Aktuell habe ich mich hiernach gerichtet und das kommt schon sehr gut.

    Gibt übrigens ein Foto davon, wie Bobby Rondinelli an dem Set sitzt, das hat mir der Vorbesitzer geschickt 8)

    Becken sind Paiste 2002, 15er SE HH, 17 und 19 Power Crashes, 22er Classic Ride. Ein bissl tiefer klingendes schönes 20er Classic oder Medium Crash für ganz rechts hätte ich gerne noch, die Powers klingen recht grell, passen in unserer Musik aber.


    Die Snare ist übrigens eine, die ich vor Jahren mal dem Forenkollege "Das Honk" abgekauft habe (von ihm gebaut). Recht dünner 14x8 Buchenkessel, dunkelblau foliert, weiß grade nicht wie die Optik heißt. Grüße gehen raus :) , liebe das Teil immer noch.

    Als Supra-Substitut kommt gelegentlich eine Mapex Atomizer dran...

    Ich für meinen Teil habe, erstmal ganz wertfrei, auch gar nicht so den Eindruck, dass den großen Namen immer noch so nachgeeifert wird, im Gegenteil, ich erlebe das persönlich auch als eher rückläufig.


    Der Hang zur Selbstdarstellung und-inszenierung wird m.E. mittlerweile deutlicher, als das Bedürfnis, sich mit etwas bzw. jemand Größerem zu identifizieren und sich entsprechend zu bekennen. Das hat halt mit den sozialen Medien zu tun.


    Auch kommt es mir so vor, als wäre der Markt nicht mehr ganz so voll mit explizit dedizierten Signature-Instrumenten, das war gefühlt mal mehr. Wenn ich da an Leute wie Joey Jordison denke... und dann fällt mir auf, dass die Gesichter zu den aktuellen vertriebenen Produkten viel den Altgedienten gehören, Lombardo, Copeland, Van Halen, Carey, um nur bei Paiste zu sein.


    Da gibt es sicher einige weitere Beispiele. Und gerade diese Dauerbrenner gibt es heute auch nicht mehr so wirklich, oder?Wer bringt mit den jüngeren, angesagten Bands schon prominente Personennamen in Verbindung?


    Mir fällt das Ganze gleichermaßen übrigens auch für den Gitarren-Sektor auf, für den ich mich auch interessiere.


    Letztlich bin ich aber persönlich ein Fan davon, sich an Vorbildern zu orientieren. Wenn es bestimmte Bands und ihre Drummer nicht gegeben hätte, hätte ich vermutlich gar nicht angefangen zu spielen. Und bis heute sage ich in Bandproben Sachen wie "Jawoll, dazu lässt sich hervorragend Nicko McBrainen!"


    Edit:

    Bin sträflich wenig auf den Aspekt des musikalisch ungesunden Personenkults eingegangen.

    Ich finde musikalisch ungesund wird es dann, wenn man sich, wie gesagt, nicht mehr wohlfühlt. Wenn man seine authentischen Bedürfnisse aufgibt, um einem externen Ideal zu entsprechen.


    Das hatte ich auch schon, da kam der Druck aber eher vom Genre.

    Metal=Doublebass-Pflicht. Und drei TomToms. Dem beugte ich mich eine Weile, bis ich merkte, nein, ich muss an meinem kleinen 3-4 Piece Kit mit einfacher FuMa sitzen. Ich muss mich zu Hause fühlen und wissen, was wo ist. Ich möchte auch kein China und kein Splash haben. Also eher Phil Rudd oder John Bonham, oder oder oder...


    Ich denke auf solche inneren Stimmen muss man hören.

    Und so betrachtet gibt es bestimmt Leute, die die entsprechenden Erfahrungen noch nicht gemacht haben und sich deswegen an dem orientieren, was sie woanders sehen.

    Es gibt aber auch die, die niemals über den Tellerrand ihres eigenen Setups hinausgeblickt haben - da wundert man sich dann auch gerne, was die da stehen haben. ^^


    Auf jeden Fall spannendes Thema, je mehr ich drüber nachdenke.

    Von einem total festgelegten, dogmatischen Drummer, der es strikt wie sein Vorbild haben muss, wäre ich definitiv auch genervt.

    Zum BLX:


    Biete diesen Klassiker in 22, 16, 13, 12 und mit nicht so häufig erhältlicher 10" Tom.

    Außerdem sind passende Tomhalter dabei und obendrauf gibt es ein neuwertiges Set passender Taschen.


    Zustand ist dem Alter entsprechend gut, ist nunmal ca 35 Jahre alt - aber das macht es ja auch aus.

    Der Klang und Stil des Sets sind ja ikonisch.


    Nur Abholung. Standort ist Sinsheim. Wenn eine Übergabe in Mannheim stattfinden soll, brauche ich eine verlässliche Kaufzusage im Vorfeld, dann bringe ich es gerne her.


    DF-Preis: 600 Euro.


    Bei Fragen einfach melden.


    Für beide Sets gilt: Gegen Spritgeld komme ich auch 50-80km entgegen.


    Bilder:

    https://www.kleinanzeigen.de/s…s&utm_content=app_android


    Pearl Session Studio:

    Bassdrum 24x15
    TomTom 14x10
    Floortom 18x16

    Ich gebe das Kit nur her, weil ich mir ungeplant was anderes in der Größenordnung gekauft habe. Kann mich nur sehr schwer davon trennen, weil das Kit wirklich überragend klingt und geil aussieht.
    Davon abgesehen handelt es sich um Sondergrößen, die so von der Stange teilweise nicht zu haben waren. Also eine Besonderheit und einmalige Gelegenheit.

    Das Set klingt extrem punchy und voluminös. Von offeneren Bonham-Tunings bis hin zu super tiefen, wummernden Sounds alles machbar.

    Das BD Frontfell wird noch durch das Werksfell mit Pearl-Logo ersetzt.

    Es gibt Taschen dazu.
    Der Snareständer gehört nicht zum Angebot, es gibt aber die Pearl Optimount Halterung für die TomTom dazu.

    Bei Fragen einfach melden. Versand schließe ich leider aus. Abholung ist in Mannheim, Philippsburg oder Sinsheim möglich.


    DF-Preis: 800 Euro.


    Bilder:

    https://www.kleinanzeigen.de/s…s&utm_content=app_android

    Naja gut. Aber die Entwicklung hat ja ohne KI schon angefangen. Schau Dir mal an, was für eine Qualität Hinz und Kunz mittlerweile produzieren können.


    Mikrofone, Interfaces und DAWs mit Plugins, die einem so viel abnehmen, dann kam die KI außerdem vor längerer Zeit schon in Mastering Suites...


    Wenn man sich durch Youtube, Spotify und Co. klickt staunt man beim Hinterfragen schon nicht schlecht: Das klingt alles 1a und sieht professionell aus, gehen die alle zu teuren Bild- und Tonmenschen, die das so bearbeiten?


    Nöö, alles Homerecording, das schon viele Tonstudios mitsamr Betreiber*innen überflüssig gemacht hat.


    Ich denke vor allem kreative "Branchen" leiden schon lange darunter, dass immer weniger wirklich talentierte, versierte, erfahrene und gut ausgebildete Profis gebraucht werden und die Elektrifizi- sowie Digitalisierung Amateur*innen so ziemlich alles möglich macht. Bei abertausenden Youtube-Tutorials fragt man sich auch, ob man jedes Rudiment von einem leibhaftigen Schlagzeuglehrer für teuer Geld außer Haus lernen muss...

    Der Punkt ist halt: KI ist letzten Endes keine KK, also künstliche Kreativität. Das ist, vereinfacht gesagt, Statistik. Statistik voll mit Daten, die es vor der KI schon gab und die ohne KI entstehen. Und diesen Selbstbedienungsladen braucht KI um zu funktionieren und all das zusammenzubasteln, was sie uns ausspuckt. Zumindest bisher, bin kein IT Experte und weiß nicht, ob es dahingehend noch andere, KI-inhärente Potenziale gibt. Deswegen war abzusehen, dass es diese Art von Lobbyarbeit geben und dass sie Erfolg haben wird, anders geht ein Zukunfts-Fantastilliardengeschäft wie das ja nicht auf. Die OPEC und Co. haben ja auch schon immer durchgeboxt, was sie wollten - und mit den Trumps und Merzs auf den Chefsesseln der Welt werden da auch viele weitere Einflussnahmen dieser Art auf sehr fruchtbaren Boden fallen... Ob Urheberrecht, Daten- oder Umweltschutz, wenn die dicken, alten weißen Männer mit den Scheinen winken, wackelt das halt... bin da nicht so optimistisch 😞


    Edit: Nur mit Blick auf die Musik erinnert mich das ein bisschen an die Moses P. - Kraftwerk Geschichte. Beim Thema Sampling (..is not a Crime...?) wird ja im Prinzip auch was Fremdes in der eigenen Musik verwurstet, die Rechtslage ist da auch nicht so klar. Wird spannend, ob da dann mit zweierlei Maß gemessen wird oder irgendeine "Inspiratorische Unkenntlichkeitsklausel" formuliert wird, bei der das "Geklaute" letzten Endes einfach nur stark genug von der KI abgewandelt bzw. umarrangiert sein muss.


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    Hier übrigens eine menschliche Version davon, wie ich mir die Arbeitsweise der KI in dem Zusammenhang vorstelle. Das ist dann vielleicht die Grenze - es ist ja nicht, wie beim Sampling, ein unverändertes Fragment irgendwo entnommen.


    Achtung, nur Spekulation, aber ich könnte mir übrigens durchaus vorstellen, dass prinzipiell schon länger so gearbeitet und die Arbeit vieler schöpferisch Tätiger maßgeblich von menschlichen Analyst*innen beeinflusst wird... Zumindest im Ganz großen Geschäft wird sich bestimmt nicht mehr nur auf die Intuition und Schaffenskraft der Künstler*innen verlassen. Die Firmen wollen ja wissen, was sich lohnt und dazu schaut man am besten genau darauf, was sich zuvor gelohnt hat... Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt könnte dabei also, neben dem Schöpferischen an sich, Rationalisierung, sprich der Ersatz von teuren, eigenwilligen sowie begrenzt verfügbaren Menschen durch auf Dauer günstige, flexible Maschinen sein. In Fernost gibt es das sogar schon in Form der Interpret*innen (zB Miku Hatsune).

    Ja gibt auch unsymmetrische und übertragerlose Varianten... das waren halt Zeiten, in denen Mikrofone noch ausschließlich was für Profis mit breit gefächerten Ansprüchen und entsprechenden Signalketten waren... heute ist das ja großteils ein Consumer-Markt. Wenn man sich da mit Aus- und Eingangsimpedanzen der Mikros und Preamps befasst ist man ja schon advanced... meistens hörts bei der Frage auf, ob die USB-Interface-Preamps genug rauscharmen Saft für's SM7B haben.

    U-4 und U-5 ist nur ein unterschiedliches Gewinde der Stativklemme, U-4 hat Wechselgewinde, U-5 ein 3/8 "

    Ja, das stimmt, so wie es mir mal erklärt wurde, ist das aber auch gleichbedeutend mit dem Umstand, dass Sennheiser mit der Zeit das zusätzliche Reduziergewinde einsparen wollte. ^^ Warum so ein Detail die Modellbezeichnung eines Mikros ändert ist mir schleierhaft, zumal die Halterung abnehm- und damit austauschbar ist... jedenfalls waren das U-4 und das U-5, nach meiner Hypothese, nicht gleichzeitig auf dem Markt, sondern das 5 mit dem einfachen Gewinde folgte dem 4. Deswegen vermutete ich, dass es mit dem Zeitpunkt zu tun hat, zu dem eben diese Schilder im Werk vorrätig waren. Aber da anscheinend keine Übertragung der SN vorgenommen wurde, war ich da ja eh auf dem Holzweg.

    Die Umrüstungen sind mir bekannt, da es aber eh ein 421 U ist, hat das von Haus aus schon XLR.

    Punkt für Dich! Aber jetzt mal 'ne wilde Spekulation ohne Faktenbasis: Vielleicht hat Sennheiser die Typenschilder nach dem Umbau angepasst? :/


    Auf den Bildern bei Reverb sehen die Schilder irgendwie ziemlich neu aus... die SN kann man ja übertragen und die Kennung U bezieht sich dann wohl einfach darauf, dass nun ein XLR Anschluss dran ist... -5 steht halt drauf, weil das zu dem Zeitpunkt die aktuelle Mikro-Variante war. :/

    Hi,


    die 421er wurden teilweise nachträglich von Klein- und Großtuchel auf XLR umgerüstet.


    Der Service wurde auch von Sennheiser direkt angeboten. Der Umbau geschah allerdings auf Kosten des Frequenz-Drehschalters, weil man die XLR Buchse nicht auf diesem anbringen konnte. Der musste weg. Die entsprechend angepassten Schalter wurden erst für die XLR Versionen des Mikros produziert.


    Die (abgesehen von den ab Werk abgespeckten Blackfires und den Großtuchel-Versionen) 421er ohne den Drehschalter mit XLR sind also mit hoher Wahrscheinlichkeit (professionell) umgerüstete Mikros.

    Wenn man so ein altes Fell demontiert und mal von der Seite draufschaut, kann man sehen, dass es zur Mitte hin durchhängt.

    Auf derlei Alterungserscheinungen hin habe ich die Felle ja immer überprüft! Auch dass sie härter/spröder werden, wie auch immer man dazu sagen mag. Auch entlang der Ränder, die über die Gratungen lagen, kein beängstigendes Knick-Verhalten... Ich habe da, zumindest bei Resos, auch bei Jahre (oder gar Jahrzehnte) alten Fellen tatsächlich nie was festgestellt, das mich zum Austausch gedrängt hat. Wie gesagt nur, wenn ich gezielt Veränderungen wollte. In meiner Sludge-Doom-Band (14/18 Toms) bin ich gezielt auch auf Doppellagige Felle als Reso umgestiegen, teil aus Experimentierfreude auch Coated, was ich aus rein optischen Gründen wieder verwarf...


    Ich hau auch gern rein und bediene auch härtere Gangarten, spiel aber auch gern groovig und dynamisch. Meiner Meinung nach eignen sich Diplomat als Tom-Resos sogar besonders für härtere Spielweisen und einen sowieso gedämpfteren Sound. Weil die eben nicht so viel "singen" wie dickere Resos.


    Das macht mich aus dem letzten Blickwinkel dann auch wieder neugierig - lag ich da intuitiv falsch? =O


    mit Bier in der Hand

    höre ich das nicht

    Bin geneigt "Amen" zu sagen :D



    Ist natürlich langsam off topic... sorry :whistling:

    Genau, die WS.


    Wenn Spaß und Freude ihre Schatten vorauswerfen werde ich auf jeden Fall die Lauscher spitzen! Ich denke es hat auch immer was mit der Anspruchshaltung zu tun. Ein*e Jazzer*in, der/die noch weit dynamischer und "perkussiver" spielt und entsprechend andere Soundvorstellungen hat als ich, wird da vermutlich mehr wahrnehmen. Das BLX wird für Powermetal benutzt. Die Toms sind zwar bis auf das ein oder andere Moongel-Pad und den Umstand, dass Pinstripes als Schlagfelle drauf sind, nicht gedämpft - aber ich denke es geht in Bezug auf das Klangspektrum hauptsächlich um den Ton-"Bumms" und Attack. Es stecken auch die Old School Halterohre in den Kesseln und es gibt kein Rims- oder Optimount etc. System. Der Rest des Sets (Paiste Rude Becken etc) reiht sich da ein, das ist auch was anderes als feine, papierdünne B20-Teller türkischer Machart. :)


    Die Resos und deren Stimmung machen deutlich mehr aus, als viele glauben. Für mich waren die dünnen Diplomat als Resos auf Toms z.B. eine Offenbarung. Schnellere Ansprache, kürzeres Sustain, weniger "Brummeln" mit Bassdrum-Schlägen ...



    Dass man mit der gezielten Veränderung der Fell-Eigenschaften (Stärke/Dämpfung...) da Effekte erzielt ist definitiv klar! Der Unterschied zwischen einem 15 Jahre alten Amba/Diplomat zu einem Fabrikneuen gleichen Fell (bei ansonsten komplett identischen Bedingungen, was ja immer so eine Sache ist), wäre definitiv spannend. Messbar sicher und für manche auch hörbar, ich müsste es testen...