Beiträge von Der Dührssen

    Eine Bekannte aus dem Raum Stuttgart hat ein Ludwig Shellset zu verkaufen. Olive Set, Silver Sparkle, sieht noch ziemlich gut aus. Die Größen sollten 12, 13, 16 und 22 sein, gemessen habe ich nicht, nur von ferne ein Foto geschossen. Außerdem hat sie eine Ludwig Supralite Snare, die dürfte 5,5 " hoch sein, die sieht aus wie neu.


    Bei den Preisen von Ludwig bin ich ganz draußen. Was meint ihr?


    Wer Interesse hat, kann sich bei mir melden, ich stelle dann den Kontakt her.

    Ziemlich schick. Vermutlich noch alles Original?

    Beim Meisinger gibt’s das Kit grade für 1299€, daran könnte man sich orientieren, je nach Zustand.

    Ludwig 22B/12T/13T/15FT Silver Sparkle | 67060
    - Ludwig Shellset&- 22x14 Bassdrum- 12x8 Tom Tom- 13x9 Tom Tom- 15x12 Floortom (mit custom Air Tuner-Anschluss)- Finish: Silver Sparkle (Las Vegas-Folie)-…
    musik-meisinger.de

    Tach Forum, hätte hier einige Becken abzugeben.
    Versand möglich - ansonsten natürlich gerne Abholung bei nem Kaffee in Egelsbach, Rodgau oder Offenbach.
    Ich biete euch folgende Becken zum Verkauf an (Fotos und Infos zu allen Sachen gibts hier: https://www.kleinanzeigen.de/s…liste.html?userId=9584234 )


    10" Alchemy Art Splash - 20€


    Meinl:

    - 14" HCS Hihat neuwertig 40€

    - 20" HCS Ride neuwertig 40€

    - 16" HCS Crash 35€

    Zusammen für 110€

    Zildjian:
    - 16" Avedis Medium Thin Crash - 140€
    - 20" Avedis Ride (müsste aus den 70ern sein - 150€
    - 16" K Custom Special Dry Crash - 220€

    Sabian:

    -14" Paragon Hihat 300€

    - 22" Paragon Ride - 290€

    Die Becken können bei mir daheim oder einem meiner Unterrichtsräume angetestet werden. Wenn ich es einrichten kann, komme ich euch gerne ein Stück entgegen.


    Zeitnah hau' ich auch noch ein paar Trommeln, Schlagzeuge und Hardware raus. Falls ihr da was braucht, schaut also gerne in die anderen Subforen oder fragt mich einfach.


    Schönen Sonntag Euch :)

    Ein paar Ideen in aller Kürze:
    - Struktur überlegen (angelehnt an die Form gleichmäßige Blocks aus 4/8/16 Takten, die wahlweise auch modular aufeinander aufbauen können)
    - Dynamik und Spieldichte beachten (Steigerung von anfangs leise/wenig hin zu viel/laut; bei längeren Soli kann es natürlich auch sinnvoll sein, zwischendurch mal runterzugehen, aber bei kürzeren Strecken braucht man denke ich nicht groß rumvariieren)
    - Thema oder vorheriger Groove des Songs als Orientierung
    - im Zweifelsfall einfach grooven und gar nicht großartig öffnen und Drive rausnehmen
    - Band mit einbeziehen (z.B. durch ausgeschriebene Kicks oder Backings, die man z.B. ab der zweiten Hälfte unterstützend hinzuziehen kann; ist auch immer ein guter Rückhalt, wenn man zwar gern soliert, sich dann aber in der Form verliert)

    Christian Lillinger

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    Hallo zusammen,


    ich begebe mich mal vorsichtig auf die Suche nach einem Tama Starclassic in oben genannten Kesselgrößen.
    Sollte eine ungebohrte Bassdrum haben und gerne eher aus den aktuelleren Serien sein.
    Ich spiele bevorzugt 22/10/12/16, hätte aber auch kein problem mit einer Lösung mit zwei Floortoms.

    Nach Möglichkeit würde ich gerne tauschen - in die eine wie in die andere Richtung gerne natürlich mit Wertausgleich.
    Anzubieten hätte ich diverse Drumsets, Hardware, Doppelfußmaschinen, Becken und hochwertige Snares, z.B. eine Black Beauty oder Supraphonic von Ludwig.

    Falls jemand von Euch zufällig ein solches Set hat und zufällig auch tauschen möchte, schreibt gerne mal ne Nachricht :)

    Noch ein paar Gedanken zu ein paar Aussagen hier:

    Das ist jetzt einfach eine Aufgabe für Politik und Verwaltung, allgemeingültige Rahmenbedingungen zu schaffen und eine Aufgabe für die Akteure (Musikschulen und Lehrer), das dann auch so zu machen.

    Vielleicht wird der ein oder andere Musikschüler abwandern von den Schulen hin zu schwarz arbeitenden Lehrern. Der volkswirtschaftliche Schaden dürfte sehr gering sein gegenüber dem, den scheinselbständiger Sozialversicherungsbetrug verursacht.

    Das Problem ist: Es wäre 2022 schon Aufgabe für Politik und Verwaltung gewesen, Rechtssicherheit zu schaffen, sowohl für öffentliche wie auch private Schulen. Leider hat man das Problem verpennt und jetzt fällt einem auf, dass man mit jedem weiteren Tag enorme Nachzahlungen riskiert, weswegen man panisch versucht, schnell irgendwie Festanstellungen aus dem Boden zu stampfen. Allerdings ohne jegliches Konzept außerhalb von "Wir erhöhen auf Schlag die Gebühren um 25% und befristen die Verträge". Den volkswirtschaftlichen Schaden sehe ich perspektivisch eher darin, dass Musikschulen reihenweise dicht machen.

    Ich bin spaßeshalber mal alle Angebote des VdM durchgegangen. Von 80 Ausschreibungen waren vier in Vollzeit dabei, der größte Teil war auf 5-10 Stunden ausgeschrieben. Damit kommt man jetzt nicht gerade weit.

    Private Musikschulen werden sang- und klanglos absaufen. Man könnte theoretisch über eine Raumvermietung nachdenken, die ist dann aber meines Wissens nach gewerbe- und umsatzsteuerpflichtig.

    Im Artikel ist von "Scheinselbstständigkeit" die Rede. Das wäre aber nur ein Thema, wenn über 5/6 des Einkommens dauerhaft durch einen Auftraggeber erwirtschaftet wird. Darüber hinaus gibts dann auch noch andere Kriterien, die für eine Scheinselbstständigkeit "erforderlich" sind. Und obendrein wurden die Regelungen vor allem für Künstler dahingehend in den letzten Jahren weiter gelockert (zumindest nach Aussage von 2 Leuten, die mich dies bzgl. beraten haben).

    Das stimmt leider so nicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn die nun definierten Bedingungen erfüllt sind, solltest du darüber hinaus nicht mehr als 80% deines Einkommens bei einem einzelnen Auftraggeber erwirtschaften. Effektiv, und das kann ich dir aus erster Hand berichten, sprechen aktuell z.B. folgende Merkmale gegen eine freiberufliche Tätigkeit:
    - der Unterricht wird persönlich abgeleistet
    - du musst Räume und Equipment der Schule nutzen
    - du hast kein unternehmerisches Risiko
    - du musst dich an Stundenpläne halten
    Aus diesen und weiteren Punkten wägt die Deutsche Rentenversicherung ab, ob am Ende eine freiberufliche Tätigkeit vorliegt.

    Ich hoffe allerdings, dass man auf Lösungen drängt, die der besonderen Bedeutung von Musikunterricht Rechnung trägt. Eine deutliche Kostenexplosion aufgrund fester Anstellungsverhältnisse an Musikschulen finde ich den Bürgern, insbesondere den weniger wohlhabenden gegenüber sch...ade. Unser Land hat eh verlernt, alle seine Bürger am Wohlstand zu beteiligen, es sollte zukünftig nicht auch noch Instrumentalunterricht nur noch für Betuchte möglich sein.

    Das hoffe ich auch, realistisch sehe ich das aber nicht. Der Haushalt für 2025 ist jetzt schon wieder schwierig, deutschlandweit schätze ich, bräuchten Musikschulen 100-200 Millionen Euro mehr und das sehe ich einfach nicht.

    ...und mir erschließt sich nicht, warum ein Bundesland da nun Alleingänge startet.

    Dieser Vorgang findet bundesweit statt. Vor allem Berlin ist extrem betroffen, weil die Quote der Honorarkräfte dort am höchsten liegt.

    3. Natürlich wäre es wünschenswert, dass all diese Menschen zu den jeweilig üblichen Tarifen "festangestellt" wären. Das von der KSK ermiteltte Jahresabreitseinkommen lag im Bereich "Musik" vor einigen Jahren mal so um 12000 Euro.


    4. Eine Flut von Festanstellungen ist aber vermutlich nicht zu erwarten.


    5 Für den Bereich Musik dürfte das nämlich bedeuten, dass freie Muswikschulen demnächst alle schließen, weil die entsprechenden Gebühren für den Unterricht für die meisten unbezahlbar wären.


    zu 3.: Wobei ich mit dieser Zahl vorsichtig wäre, denn die zugrundeliegende Statistik gibt keine Auskunft darüber, wieviel Wochenstunden die jeweiligen Musiker arbeiten und vor allem in welchem Bereich sie tätig sind, zum anderen ist das schon der errechnete Gewinn nach Abzug aller Unkosten, die man sich ja selber mehr oder weniger nach Gutdünken zurechtlegen kann

    zu 4.: damit rechne ich auch nicht

    zu 5.: Exakt. Die Stimmung in meinem Umfeld wechselt zwischen Resignation, Gleichgültigkeit ("Dann meld ich halt Privatinsolvenz an") und apokalyptischer Stimmung

    Festanstellung schön und gut. Aber ein Mini-Job ist halt nicht sozialversicherungspflichtig. Da wird also nur ein Schuh draus, wenn man hauptberuflich an einer Musikschule angestellt ist. Und da braucht man dann schon ein paar dutzend Schüler an einer Schule.

    Doch, ist er - für den Arbeitgeber. Wenn ich einen Minijobber anstellen will, zahle ich knapp 30% Sozialabgaben.
    Und wenn eine Schule ein gescheites Honorar zahlt, landest du auch gut und gerne bei 10-15 Schüler:innen über der Grenze.
    Ganz nebenbei, das hatte noch niemand erwähnt: Den Minijob kann man sich bei der KSK natürlich auch nicht anrechnen lassen. Schlimmstenfalls fliegst du aus der KSK ganz raus, weil du ja eben angestellt bist.

    Ah, ich hab mich schon gefragt wann das Thema nun auch hier landet. Grade weil hier ja einige Kollegen (und Kolleginnen?) selber betroffen sein dürften.
    Ich als (frischgebackener) Leiter einer kleinen Schlagzeugschule sowie Schlagzeuglehrer ebenso.

    Mit lieben Grüßen an den Dulli, der scheinbar ein bisschen Unglück beim Denken hatte (nachzulesen im Trash) hier ein paar Hintergrundinfos von jemandem, der aktuell mitten im Statusfeststellungsverfahren steckt und sich mit der Deutschen Rentenversicherung rumärgert:

    - das Herrenbergurteil von 2022 bezieht sich auf einen Einzelfall, in dem eine Lehrerin einer städtischen Musikschule rückwirkend gegen ihre Scheinselbstständigkeit geklagt und Recht bekommen hatte; in diesem Fall gab das Bundessozialgericht ihr vollkommen legitimerweise Recht, denn sie war in den Betrieb eingegliedert, musste an Konferenzen teilnehmen und Vorspiele durchführen; an der grundstätzlichen Rechtsprechung hat sich aber nichts geändert, entgegen einiger Behauptungen sind Honorartätigkeiten an Musikschulen auch nicht verboten

    - lediglich die Maßstäbe an eine freiberufliche Tätigkeit an einer Musikschule wurden enger gefasst und präziser definiert

    - und genau hier hängen sich die Deutsche Rentenversicherung (für die Bestimmung einer Sozialversicherungspflicht zuständig) sowie einzelne Berufsverbände leider - in meinen Augen - sehr pauschalisierend, undifferenziert und ggf. auch voreilig an diesem Urteil auf, denn nach deren Auslegung der neuen Maßstäbe ist eine Honorartätigkeit an Musikschulen nun quasi unmöglich und sämtliche Lehrer gehörten nun festangestellt

    - jedenfalls müsste Stand jetzt jede Musikschule, um Rechtssicherheit zu haben und hohe Nachzahlungen zu vermeiden, ihre Lehrkräfte festanstellen, in der Regel angelehnt an den TVÖD

    Daraus ergeben sich insgesamt mehrere enorme, in meinen Augen so gut wie unlösbare Probleme:
    - nicht jede Lehrkraft möchte tatsächlich festangestellt werden, z.B. wenn sie nicht hauptberuflich unterrichtet
    - bei Jobs an mehreren Schulen (nichts unübliches, gerade im ländlichen Raum oder bei weniger populären Instrumenten) droht ab dem zweiten Job Lohnsteuerklasse 6 (50%+ Abgaben)
    - für private Schulen wäre an dieser Stelle eigentlich schon direkt Schluss, denn auf die sowieso schon hohen Gebühren die eine private, nicht subventionierte Einrichtung nehmen muss, kämen sicher noch mal 30% on top, sofern man den Lehrkräften das Gehalt nicht massiv kürzen möchte (was wiederum auch niemand mit sich machen ließe) - kennt ihr Kids, die knapp 200€ für Unterricht bezahlen? Ich auch nicht.
    - städtische Musikschulen müssten auf ihre Lokalpolitiker:innen hoffen, die das Budget entsprechend erhöhen müssen (bei uns im Kreis z.B. 80.000€ p.A. bei 20, bzw. 130.000€ p.A. bei 30 Lehrkräften)
    - Wo das nicht möglich ist (und der Haushalt für 2025 sieht schlecht aus für die Kommunen) wird es radikal Kündigungen geben oder nur sehr kleine Deputate, von denen allein die Lehrkräfte nicht leben können - und dann wären diese wieder abhängig von Zweit- und Drittjobs, die entsprechend besteuert werden
    - jetzt schon zeichnet sich ab, dass die Gebühren für jene Schulen die umstellen, um 20-30% erhöht und die Unkosten so auf Schüler:innen/Eltern umgelegt werden. Musikunterricht wäre so in Zukunft also nur noch was für (noch) Wohlhabende(re), während die Mehrkosten aber nur um ca. 1/3 abgedeckt werden.

    Dem Gegenüber steht natürlich die ohne Frage attraktive Perspektive einer Festanstellung mit Urlaub, Absicherung, Krankheitstagen und allem was dazugehört - für alle, die das eben möchten.
    Außerdem hätten Schulen mit rechtssicher angestellten Leuten natürlich auch ganz andere Möglichkeiten der Einbindung und Konzeption, was letztendlich sicherlich den Schüler:innen zugute käme.

    Unterm Strich sehe ich hier dennoch eine Lose-Lose-Lose Situation, die paar Kolleg:innen, die Glück haben und denen ich eine gut bezahlte, abgesicherte Festanstellung natürlich von Herzen gönne, mal ausgenommen.

    Klar liegt auf der Hand, dass in den letzten Jahrzehnten der Job der Musiklehrkraft ziemlich kaputt gespart wurde und mit Sicherheit muss sich daran etwas ändern. Aber ad hoc großflächig Festanstellungen umzusetzen wird schlichtweg nicht funktionieren. Sollte die Deutsche Rentenversicherung nun wirklich durchziehen, würden vermutlich 50-80% Der deutschen Musikschulen dicht machen, bevor auch nur eine Lehrkraft angestellt wurde.
    Die Folgen wären vermutlich fatal: Kolleg:innen würden ihre Jobs verlieren und sich ggf. beruflich umorientieren, funktionierende Musikschulinfrastruktur würde sich auflösen und wäre nur schwer wieder aufzubauen, Schüler:innen würden ihre Bezugsperson verlieren.

    Sollte hier "von oben" nicht ganz schnell noch ein Signal kommen (Ausnahmeregelung, Übergangsfrist oder - haha - ein Finanzierungskonzept das nicht zulasten der Lehrkräfte und Eltern geht) wäre die vorerst einzige Lösung vermutlich, den Lehrkräften die Räume zu vermieten und sich nunmehr als Vermittlung aufzustellen. Wirklich Sinn hätte das aber irgendwie auch nicht.

    Also aktiv eingeschaltet hab ich es nicht. Ich hab auch keine Lust, meine bezahldaten bei Kleinanzeigen zu hinterlegen. (gut, da kann man sich jetzt wieder drüber streiten, ob es einen Unterschied macht, wenn ich meine Daten über den Messenger schreibe).

    Aber das hilft schon Mal.

    Ich wollte nur wissen, ob ich dann "gezwungen bin" etwas zu hinterlegen.

    Danke und Gruß

    Die Direkt-Kaufen Funktion ist mittlerweile standardmäßig eingeschaltet, du musst sie beim erstellen der Anzeige ausschalten (ganz unten "direkt kaufen deaktivieren", ist auch nachträglich möglich, wenn du die Anzeige bearbeitest.

    Prinzipiell find ich die Funktion gut, sowohl als Käufer als auch Verkäufer, denn bisher ist die relativ sicher. Du musst im Vorfeld, bzw. um die Funktion nutzen zu können, deine Bankdaten hinterlegen - aktuell noch bei einem Treuhänder aus den Niederlanden, Kleinanzeigen wird das aber meine ich zeitnah ändern und selber übernehmen. Der Käufer zahlt beim Direktkauf das Geld an den Treuhänder, das heißt die Kohle ist dann direkt von seinem Konto weg. Sobald er die Ware erhalten hat (den Erhalt muss er bestätigen), bekommst du das Geld ausgezahlt. Ansonsten, wenn er es nicht macht, wird das Geld spätestens nach 14 Tagen automatisch überwiesen. Wie es sich bei Problemfällen verhält, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen.

    Nachteil für den Käufer sind die recht hohen Gebühren von 50c + 4,5% der Kaufsumme (bei PayPal meine ich 30c + 2%). Bisher hatte ich jedenfalls keine Probleme auf der einen wie der anderen Seite. Manchmal gibt es Aktionen, bei denen die Plattform die Versandkosten übernimmt, das ist natürlich dann cool.

    Als Käufer nutze ich die Funktion gerne, wenn ich direkt und ohne Verhandeln etwas kaufen möchte bzw. sicher sein will, dass ich den Zuschlag erhalte.
    Als Verkäufer steigere ich mit der Funktion die Chancen, den Artikel zu verkaufen da viele Leute eben auch der Einfachheit halber die Funktion nutzen, um sich hin- und hergeschreibe zu sparen ("Ist der Artikel noch verfügbar?" "kommste mir preislich entgegen?" etc.)

    Spielgefühlsmäßig finde ich die DT-Bassdrum viel besser als das Roland-Pad. Geräuschpegel ist auch optimal.

    Gehe ich so mit. Das Rolandpad habe ich mal für eine knapp zweiwöchige Recordingsession gespielt. Unterm Strich ist das schon auch fein und man kann gut drauf spielen: die 14“ machen sich im Spiel positiv bemerkbar und der Schritt vom Spielgefühl ist noch mal deutlich größer als z.B. beim KD80 oder 120.


    Allerdings liegt die DrumTec Bass noch mal deutlich davor. Ich spiele ein Diabolo Kit im Keller und die Bassdrum fühlt sich einfach quasi an wie echt. Hab noch ein Falam/Beater-Schoner-Pad drauf. Viel besser geht vermutlich nicht. Hab keinen direkten A/B-Vergleich aber ich meine, die DT-Kick wäre auch noch mal deutlich leiser. Über die Optik muss man denke ich gar nicht erst diskutieren.

    Achtung. Günstiger Preis, akzeptiert nur PayPal Freunde weil angeblich schlechte Erfahrungen mit Käuferschutz, wird aufdringlich wenn man deswegen absagt.


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vintage-ludwig-400-supraphonic-snare-drum-60er/2756143346-74-339?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios


    Konnte die Fotos zwar nirgends sonst finden, aber das dürfte ziemlich sicher Scam sein.

    Schon gelöscht, und zwar zurecht. Hier die selbe Snare, letzte Woche gepostet von einem anderen Anbieter und 1,5 Stunden entfernt:
    https://www.kleinanzeigen.de/s…e-drum/2745467299-74-2564 (Bitte nicht kontaktieren, das ist selbstverständlich ein Betrüger)

    Dass das ein Fake ist erkennt man doch allein daran, dass das "Red River Finish" mit "Rot Fluss" übersetzt wurde.
    Ansonsten hätte gereicht, den Namen der Snare + Kleinanzeigen zu googlen.

    Leute, bitte... ?(

    Der wird seinen Weg gehen und danach sicher noch gleichwertige Jobs finden, da braucht man sich glaube ich überhaupt keine Sorgen machen.


    Der Typ ist 21 Jahre jung, hat sich bei zwei absoluten Weltklasse-Bands durchgesetzt, darüber hinaus bereits seit Jahren eine amtliche Social Media Karriere am laufen, ist vielseitig wie sonstwas (Bekanntheit hat er ja vor allem durch seine Jazz-Videos in Buddy Rich Manier erlangt) und scheint ein sehr sympathischer, bodenständiger und engagierter Drummer zu sein. Also wenn da nix mehr kommt musste schon echt viel schief gehen.

    Ich schätze mal, dass es bei Weinberg/Slipknot eine finanzielle Sache war, ich könnte mir gut vorstellen dass die Firma hinter der Band schon ziemlich straff ihr Programm durchzieht und Ansprüche von Nicht-Geschäftsführeren, die nach 10 Jahren ggf. etwas mehr Mitspracherechtfordern, nicht akzeptiert.

    Vermutlich hatten Slipknot auch als erste Band schon den Ersatz fix (daher ja auch der Ausstieg von Eloy bereits vor Monaten) und sowohl für Eloy als auch für Greyson war die jeweils andere Band ohne Frage ein Upgrade. Und Jay ist vermutlich froh, einfach wieder mit netten Menschen zu spielen und touren zu können ohne den großen Druck auf sich lasten zu haben (oder so?).

    Ich find diesen Dreieckshandel auf alle Fälle ziemlich lustig und freue mich für alle drei.

    Ich orientiere mich in der Regel eher an (ehemals Ebay-)Kleinanzeigen, dort hat man meistens auch mehrere Referenzen, sofern man nichts komplett spezielles verkauft.


    Alternativ kannste auch mal auf eBay schauen, zu welchen Preisen das Produkt versteigert wurde. Das kannste in der Suche entsprechend voreinstellen.

    Ebay ist halt keine perfekte Referenz, da die Preise immer mit dem Zeitpunkt des Auktionsendes und der Qualität der Anzeige zusammenhängen. Aber ist zumindest ein Anhaltspunkt.