Naja, da fehlen halt die Resoseiten der Toms. Wenn ich das richtig sehe, sind weder Spannreifen, noch Felle, noch Schrauben dabei. Wer also keinen 70er Pappsound haben will, muss noch mal ordentlich investieren, die Hardware sieht auch eher eingestaubt und zerrupft aus. Sicher immer noch ein gutes Set für kleines Geld, aber da muss man schon auch noch mal reininvestieren bis das klingt, schätze ich.
Beiträge von Der Dührssen
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Sehr sehr gut!
Also Everglow spielt live, Melancholia nur Youtube? Ich gebe zu, dass mich das etwas verwirrt und auch bisher verwirrt hat. Warum nicht beides unter demselben Namen? Wenns um die Besetzung geht: Snarky Puppy o.ä. sind ja auch eher ein Kollektiv als eine feste Band
Jo, genau. Die Liveband ist aus dem Online-Projekt entstanden, wir haben uns damals nicht viel Gedanken um die Namensähnlichkeit gemacht, aber zumindest wenn alles auf demselben Kanal läuft, führt das regelmäßig zu Verwirrung...daher jetzt der Cut
Wir möchten live in fester Besetzung auftreten, alles andere wäre zu kompliziert, alleine von den Proben und der Koordination drumherum her.
Und Snarky Puppy können das machen weil...naja, müssen wir nicht näher drauf eingehen, oder?Ich denk mir da jedes mal, toll eingespielte Band! Kudos!
Danke dir! Tatsächlich war das der zweite Gig in den letzten zwei Jahren, bzw. der dritte in drei. Da fehlt leider noch einiges an Routine, aber das wird schon wieder
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So, hier war jetzt länger nix los - Zeit, das zu ändern. Wir haben nun endlich auch mal eine Aufnahme aus freier Wildbahn, aufgenommen beim letzten Konzert im Juli:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Hierzu noch ein kleiner Live-Trailer:
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Auch unsere Website haben wir überarbeitet:
Die Liveband für Ihr Event!Sie suchen eine Band für Ihre Veranstaltung? Schauen Sie doch mal rein!www.everglow-sessions.deWir waren nach Corona recht inaktiv, konnten aus verschiedenen Gründen nicht proben - werden 2025 aber wieder angreifen und dann gibts hier hoffentlich auch bald wieder neues Zeug zu sehen und hören.
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Einiges weg, einen Satz Sabian Paragon hätte ich noch im Angebot. Der ist neu dabei.
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Hab sie letztes Jahr in Mannheim gesehen. Super Schlagzeugerin und sehr sympathische Musikerin
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Up: jetzt auch Versand möglich. Außerdem ein bisschen was weg, ein bisschen was dazu.
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Das ist mehr als fair. Sollte es nichts ernsthaft kaputt sein, machste nix verkehrt. Auch die älteren Saturns klingen gut
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Push. Die Tage kommt noch ein bisschen was dazu.
Grundsätzlich Interesse oder ihr sucht noch was? Schreibt mir einfach.
Würde aktuell auch Tausch nicht ausschließen. Ich würde in dem Fall Meinl-Byzance-Becken suchen, oder eine Tama-Speedcobra DoFuMa.
Außerdem hätte ich gerne ein aktuelles Tama Starclassic (Maple, B/B, Walnut-Birch).
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Ich werfe mal in den Raum, dass man ggf. auch bedenken sollte dass große Shops ein Interesse daran haben die eigenen Marken zu pushen und man die Topsellerlisten nicht zu ernst nehmen sollte
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Da wird immerhin grade noch mal geschaut. Also hoffe ich. Zumindest sind Prüfungen und Prozesse der deutschen Rentenversicherung aktuell bis Mitte Oktober ausgesetzt. Ich vermute, dass da noch mal nachjustiert werden könnte.
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Da das nicht nur die Lehrkräfte unter uns betrifft, sondern auch alle, die Unterricht nehmen und sich das in Zukunft leisten können wollen, hier eine Petition zum Erhalt der Umsatzsteuerfreiheit für Musikunterricht.
Qualifizierter Musikunterricht muss umsatzsteuerfrei bleiben! - Online-PetitionDer aktuelle Referentenentwurf zum Jahressteuergesetz 2024 sieht eine Änderung des § 4 Nr. 21 a) bb) UstG mit weitreichenden Folgen vor. Das bisherige…www.openpetition.deIst ja nicht so, dass das Herrenbergurteil bereits allen Musikschulen zu schaffen macht und, wenn es ganz blöd läuft und die Regierung nicht mit einem Zuschuss von oben die Kommunen entlastet, die aktuell horrende Mehrkosten zu tragen hätten wenn sie ihre Lehrkräfte (natürlich zu recht) anstellen müssen, eh eine Schliessungswelle auf uns zurollt.
Für viele wäre bis hierhin dann eben der Plan B gewesen, privat weiter zu unterrichten.
Sollte der Bundestag nächsten Monat beschließen, dass in Zukunft dann aber nicht mehr die Schulämter, sondern die völlig fachfremden Finanzämter darüber bestimmen, was nun Freizeit- und was Bildungstätigkeit ist, dann ist abzusehen was passieren wird.
Musikunterricht ist jetzt ja schon teuer und für viele nicht zu bezahlen.
Die Mehrkosten für die Musikschulen allein durch das Herrenbergurteil und die dadurch nötig werdenden Festanstellungen - sollte es nicht hier auch noch Anpassungen geben - liegen bei 50-80%, vermutlich muss es allein hier 15-30% teurer werden.
Und da dann noch mal 19% drauf? Dann viel Spaß mit 150-200€ Monatsgebühr für 45 Minuten wöchentlich.
Das alles wäre vermutlich der Todesstoß für die musikalische Breitenbildung in Deutschland.
Bitte verbreitet daher diese Petition.
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Oh wow - das ist ne Ansage, aber dann hast du es dir auch verdient. Ich hätte es kurzfristig abgeholt, ich wäre in ner halben Stunde da gewesen. Aber fairerweise hab ich der Dame auch gesagt was sie da stehen hat (wobei sie das durch bestimmt dutzende Anfragen in den ersten Stunden auch selber gemerkt hat) und beim Endpreis war's mir dann doch nicht so wichtig. Dafür hab ich dann schon genug Supras
Aber Glückwunsch, alles in allem immer noch ein super Deal. Und ein echt schönes Kit -
Ah, bei dir ist das Set gelandet - Glückwunsch
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Ein bisschen was weg, ein bisschen was noch da
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Vermutlich einfach Scam mit einer geklauten Anzeige aus dem Englisch.
Das dürfte einfach ein Fehler des Übersetzungsprogramms gewesen sein. Fahrgeschäft im Englischen ist ja auch ein "Ride". Insofern. -
Also ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass es ganz auf den Gig und die äußeren Umstände ankommt.
Ganz grundsätzlich ist es ja auch eine Frage der Musik an sich, wie schwer man sich ins Zeug legen muss. Da macht es ja schon einen Unterschied, ob ich jetzt z.B. seichten Classic-Rock spiele, oder Technical Death Metal.
Aber grundsätzlich ist es - zumindest bei mir - so:
Wenn ich z.B. mit meiner eigenen Band spiele, mit der ich seit langem regelmäßig probe, wo ich ggf. die Songs mitgeschrieben und arrangiert habe etc., dann fällt mir auch der Gig leichter und ich kann mich eher gehen lassen weil ich die Strukturen und Abläufe verinnerlicht habe.
Ich denke, in dieser Hinsicht ist es dann einfach reine Übungssache, dass man relativ blind durchs Set kommt.
Wenn ich hingegen als Sub oder für einzelne Sessions gebucht werde, oft auch sehr kurzfristig, sieht die Situation in der Regel so aus, dass ich mir die Songs vorab selber draufschaffen muss und man vorher ggf. nicht mal eine Probe hat, manchmal nicht mal die Leute kennt mit denen man da auftritt. Bei Coverbandgeschichten sind das dann teils auch mal 3-4 Stunden Nettospielzeit nach Sheets und/oder mit Talkback (also kurze Cues aufs Ohr).
Da ist es inhaltlich dann in der Regel einfacher, man muss aber viel mehr auf die Abläufe, besondere Arrangements oder spontane Mitmachteile aufpassen und dabei die Konzentration hochhalten, die über den Abend schon allein aufgrund der schieren Menge an Material sehr belastet wird.
Ein Beispiel vom letzten Monat, wie das dann in etwa aussieht: Ein Freund und Kollege (Gesangslehrer), hat ein Klassenvorspiel organisiert. Liveclub angemietet, Band (Dr., Bass, Keys, Gtr.) gebucht und wir sollten als Band seine Schüler:innen begleiten, das waren insgesamt knapp 25 Stücke, querbeet von Rock, über Pop, zu Soul, Funk, Metal und Jazz, verteilt auf zwei Sets, zusätzlich noch ein paar Ensemble-Stücke. Ca. 90 Minuten Programm.
Leadsheets und Setlist gabs nen Monat vorher, am Tag selber war dann mit allen nach dem Aufbau und Soundcheck eine Durchlaufprobe (also jedes Stück angespielt, Problemstellen besprochen, und weiter zum nächsten) und nach einer kurzen Pause wurde das Programm gespielt.
Dazu muss man sagen, dass wir als "Band" so auch sonst nicht zusammen spielen, wir mussten also erstmal unseren Sound finden, uns abstimmen und Arrangementfragen klären, bzw. on the fly überlegen wie wir z.B. umsetzen, dass eine Schülerin halt ein Bigband-Arrangement samt Streichermelodien aufführen wollte.
Und dann hat man es ja nicht Profi-Vocalisten zu tun, sondern teils mit Kindern, und die meisten sind natürlich schrecklich nervös, haben teilweise noch nie auf einer Bühne gestanden, erst recht nicht mit einer Band - da muss man zualledem also auch manchmal jemanden einfangen (Ablauf/Tempo/Einsätze geben) zu Stücken, die man eben selber erst das erste mal gespielt hat.
Am Ende hat alles gut geklappt und vorne hat sicher niemand gemerkt, wenn wir uns mal verdaddelt haben, aber um auf den Punkt zu kommen: Das sind dann die Jobs, die schon eher an die Substanz gehen (Aufbau 12h, Probe 14:00, Konzert 18:00-20:00) als ne schnelle 30-45 Minuten Rutsche z.B. auf einem Festival oder im Club mit der eigenen Band.
Generell gibt es, ob Profi oder nicht, ganz elementare Skills die einem helfen durch den Gig zu kommen - und das wären in meinen Augen: Routine, Entspanntheit und Kommunikation, nicht zuletzt aber natürlich eine hohe Sicherheit am eigenen Instrument.
Sobald ich in der Lage bin, auf der Bühne mit den anderen Kontakt aufzunehmen und Unsicherheiten zu klären oder Einsätze abzuchecken, nimmt man viel Luft raus. Schaut mal Livekonzerte an, in denen z.B. viel soliert wird und achtet kurz vorm Ende mal auf die Gitarristen. Das is meistens ein kurzer Blick über die Schulter, manchmal nur ein kurzes Heben der Gitarre - aber dann ist die Sache für die Band klar.
Und wenn ich die Routine habe, locker zu bleiben und nicht gleich die Krise zu kriegen wenn ich mich mal verspielt habe, finde ich vermutlich auch schnell wieder rein und kann meinen Murks überspielen, so dass es vorne gar nicht auffällt. Frei nach dem Motto "Lächeln und Winken" (da wären wir dann auch wieder bei Lars Ulrich :)).
Hilfreich ist dann natürlich, wenn man sich nicht übernimmt und - das hat jemand weiter oben schon sehr gut gesagt - die Songs im Proberaum schon nur hart an der Grenze fehlerfrei spielen kann. Hier hilft z.B., die Songs mal von vorne bis hinten ohne Band aus dem Kopf zu spielen (also nur Drums, samt mitsingen) oder als Band (oder allein) mal 10-15% schneller zu lernen. Beides trägt dazu bei, dass man dann auf der Bühne, wenn man sich oder andere nicht gut hört und ggf. nervös ist, sicherer wird.
Hoffe das hilft -
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Wenn es nicht die Benny Greb Ausgabe sein soll, hier gibt es div. Sonor Vintage inkl "Free" Snares...
https://www.gear4music.de/de/D…2w3TqTEAAYAiAAEgJOmvD_BwE
Beim "T" reizt mich aber die Sonderausgebe vom Mapex Armory mehr....
Die wollte ich hier eigentlich auch schon posten. 888€ inkl. Der Tomahawk ist schon echt fair zur aktuellen Zeit. Die Snare klingt gut, ansonsten haust du sie für 100-150€ wieder raus und hast ein sehr günstiges, sehr gutes Mittelklasseset.
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Das ist keine Sonor-Bassdrum. Bassdrumrosette und Schrauben sehen eher aus wie Magnum oder eine der baugleichen Marken.
Z.B.:
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Ah, mea culpa. Dann bitte ignorieren. Toll, dass Meisinger das nicht erwähnt. Mir erschien es aber auch eher zu günstig für Originalzustand.