Das hier wäre die Lösung:
https://www.ebay-kleinanzeigen…etsch-/1002046601-74-1845
Ich hab auch noch irgendwo 2 rumfliegen!
Das hier wäre die Lösung:
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Ich hab auch noch irgendwo 2 rumfliegen!
Das haben die Snares aber nicht verdient
Leih mir eine aus und ich nehm sie mit zum Konzert.
Sag ich doch;)
Gute Entscheidung
Die Lehre vom Fliegen:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75174
Dokumentation u. a. über Eva Klesse
Also die Kombination 18/10/14 gab es lange Zeit von Musik Meisinger zu einem guten Kurs. Ich würde da mal nachfragen. Wie gesagt ich find die Kombi super und würde nach der Aussage, dass du oft zwsichen "Altar und Taufbecken" spielst auch zu max. 18" tendieren. Gerade in Kirchen hat man mit großen BD wirklich keine Freude. In dem Kontext nutze ich mittlerweile meist meine 16" (eine Art HipGig-Eigenbau) ohne Resonanzfell damit man das Ding halbwegs in den Griff bekommt. 22" ist das eher ne Katastrophe
arti: Autokorrektur
Ich hab selbst das Sonor Vintage in den von dir angegebenen Größen und bereits ein AQ2 Bop Kit gespielt.
Bei dem AQ2 wie auch beim "alten" Martini Set (hab ich selbst und spiele es daher häufiger) stimmt definitiv das Preis-Leistungsverhältnis und wenn man das ganze mit wertigen Fellen versieht auch definitiv der Sound!
Ich dachte auch das reicht und man hört den Unterschied zu einem Sonor Vintage nicht wirklich?!?! Ich muß allerdings sagen, dass der Preisunterschied wirklich gerechtfertigt ist! Wo die günstigen Sets "ok" klingen, geht bei dem Vintage die "Sonne" auf. Das Set hat definitiv mehr Möglichkeiten und kann auch den viel gefragten "Rock" (obwohl ich da nicht verstehe warum man eine 18" BD braucht? Bei Metal wäre das noch irgendwie logisch wegen der Ansprache ;)) wie auch viele andere Styles abdecken. Ich nutze das Set meist im aus feinerer Sicht "lauteren" Umfeld. Was ich jetzt nicht am Style festmachen würde sondern am Anlass. Ein Piano-Trio Konzert würde ich damit spielen und zum Dinner halt das kleine und günstige Martini einpacken. Merkt da eh niemand
Sowas ist schon ok. Ansonsten gibt es natürlich noch die Elacin-Variante. Die sind allerdings auch wesentlich teurer und werden individuell angepasst. Daher sind diese je nach alter nur von kurzem nutzen.
Ich nehme mit was gebraucht wird! Da sind mir Finish und Hersteller total egal.
Filz und ab und an das ganze + Muffkopf! Ob Jazz, Blues, Latin, Rock oder Pop...
Kolberg ist auf jeden Fall eine gute Adresse. Was Konzertstöcke angeht, so gibt es mittlerweile auch von Rohema recht gute Alternativen:
http://rohema-percussion.de/concert-series/
Was Suspended Cymbals angeht, so empfehle ich auch einfach Marimba oder Vibraphon Schlägel.
Hallo,
ich bin auf der Suche nach Halterungen für STT-Füße, die an mein Ludwig Clubate passen. Die Originalhalter und auch diese "UNIVERSAL-CLAMP" von Gibraltar sind irgendwie nicht wirklich "straßentauglich". Auf den Bildern kann man die Abmessungen erkennen. Bohren möchte ich nicht Tipps, Vorschläge?
https://www.youtube.com/watch?v=TZmHFn_r5yQ
Mr. Riley macht das schon sehr entspannt. Wenn du jetzt die Besen noch an den Rand legst ist alles gut.
https://www.youtube.com/watch?v=64KSJAFTFWw
Die Version ist auch ok, obwohl ich ablegen auf der Standtom Seite angenehmer finde.
- der rechte Besen zeigt, wie ich den Besen auf Standtom und Snare ablege. Funktioniert eigentlich sehr gut, aber klar kann er auch mal runterfallen! Passiert mir aber recht selten.
besen.jpeg
- Die Variante mt Case + Schaumstoff nutze ich, wenn ich häufig Sticks etc wechseln muss
besen2.jpeg
- Die "prof" Variante wäre natürlich eine Ablage. Gibt es eigentlich in jedem Musikladen.
besen_3.jpeg
Du kannst einen Besen Links auf der Snare und den anderen Rechts auf dem Standtom ablegen. Also so, dass der Besen auf dem Rand liegt. Die Stöcke legst du aufs Standtom und wechselst dann erst rechts und dann links. Geht eigentlich ganz gut.
Dann bin ich beruhigt. Also schön Tonleitern üben
Mit Mallets meinte ich wirklich Mallets! Also Xylophon mit weichen Schlägeln.
hallo,
ich hatte eine ähnliche Verletzung und hab nach ca. 1,5 Monaten wieder mit Mallets und kurz danach mit Schlagzeug angefangen. Der "1. Kontakt" waren aber die Besen. Ich hab in Absprache mit meiner Physiotherapeutin nur auf der Snare gewischt um den entsprechenden Bewegungsradius wieder zu erreichen. Die Übungen an den Mallets zielten auch genau darauf ab (Tonleitern ;). Dabei natürlich schön drauf achten, dass man die Schulter nicht plötzlich komisch mitzieht und schauen, dass alle Bewegungen "symetrisch" (links - rechts) sind.
Set hab ich dann wirklich langsam gestartet. Meine Physiotherapeutin hat meinen ersten "Kontakt" mit dem Set (nach ca. 2 Monaten) auch direkt begleitet! Sie hat sich das im Proberaum genau angeschaut und mir gesagt welche Bewegungen gehen und welche ich erstmal sein lassen soll. Das erste Konzert konnte ich dann nach ca. 3,5 Monaten spielen.
So, grob lief das bei mir ab und nach einem Jahr das Zeug raus und dann wieder eine wirklich kleine Pause. Man muss allerdings auch sagen, dass mein Sturz (Snowboard) recht übel war und mein Arm bzw. Schulter erstmal auf normalen Umfang zurückgebracht werden mußte.
ich hoffe ich konnte etwas helfen. Bei Fragen meld dich einfach per PM.
oder einen Muffkopf!