Ja mach mal Bitte Thomas. Das die Pegel einfrieren klingt ja eher nicht so toll, hoffe dass es nach dem update damit vorbei ist.
Allet Jute,
Simon
Ja mach mal Bitte Thomas. Das die Pegel einfrieren klingt ja eher nicht so toll, hoffe dass es nach dem update damit vorbei ist.
Allet Jute,
Simon
Hallo Thomas,
In einem anderen thread hattest du kommentiert, das du nun das Helixboard mit dem i pad 4 zum laufen gebracht hast. Teil doch mal bitte deine Erfahrungen, ich finde das die eine super Lösung wäre. Lässt sich damit komfortabel arbeiten? Gab es Treiberprobleme und/oder Abstürze?
Am meisten interessiert mich, wie viele tracks du effektiv simultan aufnehmen kannst, und bis zu welcher sample Rate. Ich vermute, da das Helixboard ja letzlich via USB an das i pad sendet, gehen nur 16 bit 48 khz. Lieg ich da verkehrt?
Grus,
der Simon
Hallo,
Ich bin gerad über diesen Thread gestolpert. Ich suche derzeit nach einem Interface für das iPad 4. Ich hatte auch mit dem Tascam US1800 geliebäugelt, dann aber auf der herstellerseite folgendes gelesen:
"The iPad does work with a few class-compliant audio interfaces through the Apple Camera Connection Kit. (No TASCAM interfaces work this way.) Since Apple doesn't officially support this feature, we can't officially support it either. However, some testers have gotten it to work."
Ich konnte bisher nicht herausfinden, ob das US1800 wirklich class compliant ist. Das US800 wird, wenn ich mich nicht irre, offiziell von Cubasis und/oder Music Studio für iPad unterstützt. Leider ist es in Deutschland nicht erhältlich und auch in US nur schwer zu bekommen.
@ Schande:
Wie viele Mic Kanäle gibt es denn effektiv auf dem Helixboard? Wenn es mir 8 volle Kanäle für Schlagzeug Mics und dazu ein paar line ins bietet, dann wär das ja wirklich super. Ob das iPad mit so vielen inputs umgehen kann sei erstmal dahin gestellt...
Hat schon mal jemand ein Audiointerface (außer dem oben genannten) mit dem iPad zum laufen gebracht? Ich fände das eine ideale Lösung um schnell etwas aufzunehmen, das i Pad dann mit Heim zu nehmen und dort zu die Aufnahmen zu bearbeiten.
Gruß,
Simon
Hallo Flohppy,
ZitatGibt es denn auch für den Super.fi5 Ersatzkabel welche man nachkaufen kann?
Es gibt sehr gute Ersatzkabel für die UE 5. Ich benutze allerdings die UE triple fi 10 Pro, das Kabel ist aber das selbe.
Die mitgelieferten Kabel sind nicht so toll, ich hatte meines ziemlich zügig ersetzt. Das Fiio Kabel ist wesentlich robuster, dicker und auch angenehmer zu tragen finde ich. Der Hörer sitzt auch wesentlich besser, das das Kabel nicht wie die Originale den Verstärkungsdraht hat und somit deine Bewegungen etwas ausgleichen kann.
Gruß,
Simon
Und wie weiß da der Bassist, was er am besten spielt, wenn das so chaotisch läuft? ???
Na der lässt sich im Idealfall nich ausm Konzept bringen.
Spiel in ner coverband (Hendrix und son zeug) Da wird eigentlich alles auseinander genommen was nich niet und nagelfest is und der Zupfgeiger wird voll von der leine gelassen.
Das schÖne daran is, dass da immer irgendwas passiert, die Mucke also ne ziemliche Dynamik entwickelt. Gibt doch nichts schöneres als sich gegenseitig die Bälle zuzuwerfen.
Letzte woche auch son ding vor ca. 100 leuten gehabt: NICHTS abgenommen. enizig der Sänger hatte zwei Roland streetcubes. und das ging auch ganz wunderbar.
rockende Grüsse, Simon
S-Hoops sind Spannreifen die angeblich die Vorteile von Guss und triple flange Spannreifen miteinander verbinden. Desweiteren sollen sie ein angenehmeres Spielgefühl vermitteln - was immer das auch heißt.
Weil sie sehr breit sind und daher über die Gratung des Kessels hinaus ragen, schützen sie diese vor den gefürchteten Dellen. Die Oberseite ist flach und breit und bietet ne größere Flache für shots und clicks, und man hat wohl länger was von seinen Stöcken. Wie sich das nun auf den Klang und das Stimmverhalten auswirkt ist nich so ganz klar beschrieben. Ich hab keine Ahnung wo ich die ma ausprobieren kann. Daher bin ich für Erfahrungsberichte sehr dankbar.
Danke flowdrums, hab ma probegelesen und finds ganz gut und vor allem umfangreich erleutert.
@ abbot: Also mit besagtem Pianisten machen wir so ne Fusion Sache, JazzRock und Latin belastet. Und bei Spain (Chick Corea E-Band) kamen dann Diskussionen auf na ja der hat gesagt das klänge doch ganz schön dissonant. Der fands erstmal ganz interessant, aber auch nicht ganz passend 10" u. 12" tom wären wohl nur ne große Sekunde auseinander. Beim Versuch das ganze mit ihm zusammen zu stimmen blieb es dann aber erstmal auch wegen zeitmangel.
Kann ich da eigentlich mit nem Stimmgerät für Gitarren bei gehen? Die haben ja ein mic eingebaut.
Gruss Simon
Dankeschön für die schnellen hilfreichen und auch für die witzigen Antworten, und das vor und wärend des Schland spiels.
Hab die S-hoops bei Gavin Harrison gesehen und wollt mich ma schlau machen aber der spielt ja das SQ2 und hört wascheinlich auch nen Floh husten.
@ rubberbeat: wegen dem Stockverschleiß?
HeavyHitter: Danke für den den Tip. Hab nur keinen Lehrer und hier is auch nich grad viel zu holen was das angeht. Hatte in den 90ern nen eher suboptimalen Lehrer an der "Musik und Kustschule Lausitz".Für den war es schon ein Fest wenn da ein Newsound oder schlimmer noch ein Daito drum stand(ick komm ausm Osten) und das wurde dann auch immer alles schön tot gedämpft so mit nem Tuch unter den Schlagfellen. Will sagen: da is zwar spieltechnisch echt was hängen geblieben, wofür ich auch dankbar bin aber von tuning hatte der aus heutiger Sicht echt keine Ahnung oder keine Lust.
Naja ich schau mal ob ich das erwähnte Buch von Nils finde, äh wie heißt das eigentlich?
Rockende Grüße, Simon
Hi, ich hab zu dem Thema in der Suche nichts finden können, deshalb stell ich mal ganz unverblümt die Frage ob die S-hoops zur Stimmbarkeit wirklich was beitragen. Was machen die mit attack und Ton?
Ich spiel ein Mapex Pro M ( maple ) und tu mich sehr schwer damit die Toms in sich so zu stimmen, dass da auch ein gleichmäßiges Sustain rauskommt. imo sind da Evans G1 coated drauf. Ums mal ab zu kürzen, ich hab mir natürlich schon den Stimmfilm angesehen (super) aber es will einfach nich klappen. Auf den kleinen Toms 12" und 10" klingts schon - allerdings ganz schön hoch, aber das 14"und 16" Standtom bekomm ich nich in den Griff.
Wie is das denn eigentlich mit dem Grundton des Kessels, Ton gefunden und dan alles in Intervallen zu einander stimmen?
Also 1: Was machen diese s-hoops wirklich aus in Bezug auf Stimmbarkeit attack und Ton?
und 2: Hab meine Sets bisher pur nach Gefühl gestimmt und bekam jetz Schimpfe vom Pianisten. Wie is das eigentlich mit den Intervallen der Toms zu einander und insgesam also sd, bd,und toms? Welche Intervalle sind da praktikabel Terzen,Quinten ?
Hoffe das sind nich zu ausgelutschte Fragen.
schon ma danke im Voraus für eventuelle Antworten.
Auch wenn ich da allein dastehe, David Gilmore auf comortably numb (Pink Floyd) auf der Pulse DVD, großartig aufgebautes Solo.
Und um eventuellen Fragen im voraus entgegen zu wirken: Ich weiß, dass das nichts für drummer is, aber man brauch ja auch ma was zum Abschalten.
Naja.. das is jetz so ne Sache wo sich die Geister scheiden.
Also wenn du vor hast Auftritte zu absolvieren sollte schon erstmal alles dabei sein was du so brauchst: drums und vor allem gute Zimbeln. Meiner Meinung nach ist es viel sinnvoller erst mal in gute Zimbeln zu investieren, weil du an denen ja nich mehr viel rumstimmen kannst.
Wenns nur um Sound geht dann kannst mit einer geschickten Wahl deiner Felle und gutem tuning sehr viel machen.Wichtig is natürlich die Haltbarkeit deines Sets aber das geht so ab 1200 euronen schon vollkommen in Ordnung. Wenn du mit deinen Becken zufrieden bist kann ich dir das Sonor delite ans Herz legen. Sich auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen macht definitiv Sinn, aber immer erstmal ausprobieren und genau anschauen.
Na denn guten Kauf und viel Freude mit deinem neuen Möbel.