Wird immer mal wieder gefragt und immer mal wieder beantwortet: heel toe
Beiträge von snoredrum
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Ich denke mittlerweile, dass Roland wahrscheinlich einfach den Eingang fürs Hi-Hat-Pedal als Trigger-Eingang mitzählt... oder den (nur noch über USB vorhandenen) MIDI-Input. Ich würde das dann zwar nicht mehr unbedingt Trigger-Eingang nennen, aber naja.
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karss!
wo bekommt man so was
Das T-Shirt ist ein Merchandising-Artikel und den gibt's über die Homepage der entsprechenden Firma... darf man die hier nennen? Fängt jedenfalls mit HK an und das zweite Wort ist klein ganz oben auf dem T-Shirt zu erkennen und heißt auf Deutsch "ich höre"Disclaimer: Hab mit der Firma absolut nix am Hut.
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Mir ist nur ein Rätsel, warum im Katalog beim TD-11 zehn und beim TD-15 elf Triggereingänge angegeben sind. Laut Anleitung sind es jedenfalls jeweils einer weniger (vgl. S.11). Ob da jemand den Drei-Wege-Eingang einfach als zwei Triggereingänge gezählt hat? Eine Möglichkeit, den Ride-Eingang doch irgendwie zu splitten scheint es nicht zu geben.
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Die Roland-Controller haben alle einen stufenlos verstellbaren Widerstand eingebaut... ein Foto des Innenlebens gibts z.B. hier.
Das Problem ist, dass die älteren Module den stufenlosen Widerstand nicht in ein stufenloses Öffnen/Schließen umwandeln können, sondern nur eine kleinere Anzahl an Zwischenstufen auswerten (je älter und einfacher das Modul, desto weniger), für die es dann auch entsprechende Sounds gibt. Erst bei den aktuellen Modulen ist das AFAIK wirklich besser geworden. -
Ah, da unten in der kleinen Tabelle, jetzt hab ich's
Wenigstens wurde die Choke-Funktion bei beiden Modulen per Firmware-Update nachgerüstet.
Edit: In der CY-13R-Anleitung steht übrigens, dass 3-Wege-Triggering auch mit dem TD-12/20/20X funktionieren soll.
Vielleicht müsste es einfach mal jemand testenIn diesem Video scheinen alle Zonen zu funktionieren: http://www.youtube.com/watch?v=rUyigbkCKO4 (will aber auch nicht ausschließen, dass das "Ping" von lauteren Bow-Anschlägen kommt)
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Hat das mit dem Positional Sensing am CY-13R schon mal jemand praktisch ausprobiert? Also klappt das überhaupt nicht, oder nur ungenau? Das kommende TD-30 soll es nämlich interessanterweise offenbar auch mit dem CY-13R können.
Dass mit dem TD-12/20X kein 3-Wege-Triggering und kein Choking funktioniert geht für mich übrigens aus der Kompatibilitätstabelle nicht hervor, sind das Erfahrungswerte? Bei mir sind die Fußnoten zwar irgendwie nur in der englischen Version vollständig, aber in der Tabelle ist beim Drei-Wege-Triggering ein Kreis und unter Fußnote 5 steht nochmal, dass 3-Wege-Triggering geht. Für das Choking braucht man zumindest fürs TD-12 das Update 1.11, aber da steht dann ausdrücklich, dass auch Choking damit geht: http://www.roland.com/support/…loads&p=TD-12&id=19172449
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Das Alesis-Teil kann glaub ich gar keine Loops das SPD-SX spielt sicher bei Preis und Funktionsumfang in einer komplett anderen Liga.
Edit: Typos
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Hier hab ich was zu dem Alesis Pad gefunden.look
Also das ist eher nicht das was ich suche.
In dem Video wird allerdings offenbar das PercussionPad vorgeführt. Das SamplePad sieht fast genauso aus, kann aber auch eigene Samples von SD-Karten abspielen. -
EDIT: Mehr Infos
Also tatsächlich nur ein leicht aufpoliertes TD-20 mit synthetischen Sounds, war von Roland ja irgendwie nicht wirklich anders zu erwarten
Bei 2box müssen sie gerade Freudensprünge machen. Wenn es nicht doch noch Überraschungen gibt, wird es damit offenbar die nächsten Jahre keine Konkurrenz durch Roland bei samplingbasierten Drummodulen geben (Produktzyklus der großen Roland-Module bisher immer ca. 8 Jahre, mit einem TDW-Update nach ca. 4 Jahren).
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Interessanter wären sicher die inneren Werte leider finde ich auf der Seite keine Story zu den Bildern (nur zum DT-1 Tutor). Was sich wohl hinter dem Marketing-Begriff "SuperNATURAL" verbergen mag? Irgendwas neues muss es ja geben, die von außen sichtbaren Änderungen sind jedenfalls hauptsächlich kosmetisch, dafür bräuchte man kein neues Modul herausbringen.
Im Bilderverzeichnis (http://www.trommer.no/images/stories/Artikler/namm_2012/) gibt es noch mehr Bilder, darunter eins von der Rückseite: Es gibt immerhin einen (bzw. zwei) USB-Ports. Die Tom-Pads auf dem einen Kit-Bild sehen auch neu aus. Und es gibt wohl ein neues HD-3.Edit: Was man noch so erkennen kann: Unter dem "INST"-Knopf meine ich "V-EDIT" zu erkennen, das spräche dafür, dass das Modul (auch?) synthetische Sounds beinhaltet, denn V-Editing bezog sich immer auf das ändern der Parameter dieser Sounds. Es gibt einen Knopf "USB MEM" und unter einem Fader steht auch "USB". Könnte auf eine Abspielmöglichkeit für Backing-Tracks von einem USB-Stick hindeuten.
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Der Mittentrigger ist halt für die Positionserkennung notwendig, und der Rim-Piezo spricht bei der Sternkonstruktion überall gleichmäßig an.
Wenn man auf all das keinen Wert legt, kann ein Randtrigger evtl. sogar Vorteile haben, weil man sich mit der ganzen Hotspot-Problematik nicht auseinandersetzen muss. -
CY-12C und -13R werden ja mehr oder weniger als "Mainstream"-Cymbals mit den TD-4KX2 und TD-9-Sets verkauft, ein Grund für den geringeren Preis könnten also Vermarktungsstrategie und hohe Stückzahlen sein. Auf der Unterseite sehen die beiden Cymbals auch etwas "sparsamer" konstruiert aus als die teureren Varianten.
Laut Roland kann das CY-13R außerdem keine Positionserkennung... hat jemand schon mal getestet, ob das wirklich so ist? -
Siehe hier: Roland TD-9
Edit: Ein (unschöner) Workaround wird hier beschrieben: http://www.vdrums.com/forum/archive/index.php/t-42534.html (Metronom auf einen Kanal legen und nur den anderen Kanal am Main Out benutzen)
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Benutzt du vielleicht die "Direct Out"-Ausgänge des TD-20? Wenn ich mich richtig erinnere, dann werden Ambience und Effekte standardmäßig nicht über die "Direct Out"-Ausgänge ausgegeben.
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-Einfachste Lösung: 2. Trigger einsetzen, zusätzlichen Triggerinput nutzen, den dauerhaft auf Main-Out routen und über den Lautstärke-Fader ein- ausschalten. Ich habe aber nur einen Basstrigger...
Ich denke auch, dass es nur mit einem zweiten Trigger geht, weil die Output-Einstellungen wie du ja auch schreibst global sind. Allerdings könnte es auch funktionieren, den einen Trigger mit einem Y-Kabel an zwei Inputs anzuschließen (aber ohne Garantie ;)).Die zweite BD hätte ich dann aber nicht über den Fader ein und aus geschaltet, sondern hätte ein zweites identisches Kit erstellt, bei dem der BD dann einfach kein Sound zugewiesen ist. Dann brauchst du nur durch Knopfdruck zwischen den Kits zu wechseln (oder noch bequemer mittels Schlag auf ein zusätzliches Pad).
Edit: Hey, JoergS' Methode klingt ja noch besser. Aber ist es nicht besser, wenn man den Sound auf ein anderes Pad legt und das dann im Pattern spielt? Dann müsste man den Sound auch separat routen können.
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Als kleines weiteres Detail sei noch kurz erwähnt, dass selbst beim TD20 (ebenso bei TD12, TD9 und TD4) nicht alle Eingänge mit Zwei-Piezo-Pads umgehen können: Die Becken-Eingänge unterstützen z.B. überall nur Rim-Schalter, keine Rim-Piezos. Gibt ja schließlich auch keine Beckenpads mit Rim-Piezo, also hat man da wohl Schaltungsaufwand eingespart.
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Nach 10 Jahren könnten sie im Drumsektor auch mal was neues machen ausser allenfalls beim vdrum das Design zu ändern, von den Modulen der SPD Serie will ich gar nicht erst reden (max. Speicher 512MB).
Ist jetzt zwar leicht off-topic, aber:
WENN bei den V-Drum-Modulen mal wieder was technisch neues kommt, dann mit einem TD-20-Nachfolger. Neue (teurere) Techniken einzuführen ist schließlich bei den Top-Modulen am sinnvollsten und lukrativsten. Dort finden sich am ehesten die Käufer, die bereit sind, für eine neue Technik das entsprechende Geld auszugeben.
Der Produktzyklus von Rolands Top-Modulen (TD-10, TD-20) war in den letzten Jahren eigentlich relativ konstant: Ca. alle vier Jahre entweder ein neues Modul oder eine TDW-Erweiterung dafür. Wenn das so weiter geht, wäre also ca. 2012 (vllt. +/- 1 Jahr) wieder ein neues Modul fällig.Die derzeitige Konkurrenzsituation bei den Drum-Modulen lässt natürlich hoffen, dass Roland endlich mal sample-basierte Module bringt, schließlich bieten die Mitbewerber da inzwischen auch schon einiges. Angesichts der Tatsache, dass ein Modul bei gleichbleibendem Produktzyklus zumindest vom Grundaufbau her wieder acht Jahre konkurrenzfähig sein müsste, wäre es aber schwer zu rechtfertigen, wieder ein Modul mit synthetischen Sounds raus zu bringen. Man würde der Konkurrenz über Jahre das Feld überlassen. Zudem dürften die Kosten für sample-basierte Technik inzwischen in einem erträglichen Bereich sein, vor allem weil kein Mitbewerber so hohe Preise für seine Module verlangen kann wie Roland.
Aber bei Roland weiss man ja nie, also vielleicht wird es doch wieder alter Wein in neuen Schläuchen... trotzdem sehe ich derzeit etwas mehr Bewegung und Konkurrenz im Markt als früher. Die Aufrüstung von Rolands TD4- und TD9-Kits auf bessere Becken und mehr Mesh-Pads zeigt ja z.B., dass Roland sich durchaus genötigt sieht, mehr zu bieten. Aber auch im oberen Bereich gibt es jetzt mehr Alternativen als zur Zeit der Einführung des TD-20, wo ja ddrum gerade den Markt verließ und so auch kein Konkurrent mehr etwas grundlegend besseres bieten konnte als Rolands synthetische Sounds.
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Mal abgesehen von den Sounds und deren Bearbeitungsmöglichkeiten und der MP3-Funktion sind die Eingänge der Module der größte Unterschied. Auf den ersten Blick gibt es beim TD-9 zwar nur einen Eingang mehr, ABER beim Anschließen eines Drei-Zonen-Rides geht kein zweiter Becken-Eingang verloren (wie beim TD-4) UND die Tom-Tom- und Aux-Eingänge sind alle Stereo (beim TD-4 sind die Tom-Eingänge Mono). Man kann beim TD-9 also auch auf den Toms Rimshots spielen oder andere Sounds auf die Rims legen oder mit etwas Bastelei zwei Mono-Pads an einem Eingang anschließen.
Das TD-9 ist also etwas erweiterungsfähiger und für solche Spielereien geeignet, während beim TD-4 praktisch nur ein Standardset möglich ist. Wenn einem das reicht, ist ein TD-4 aber auch vollkommen okay. -
ich habe leider immer noch keine Ahnung wie eine VH-11 funktioniert bzw. wie sie aufgebaut ist. Irgendwie finde ich davon keine Zeichnung oder einen Schaltplan. Von daher kann ich auch nicht sagen ob das funktionieren würde. Hat die auch einen Piezo für die Spielfläche und einen Schalter für den Rand?
Ja, das Oberteil des VH-11 ist technisch gesehen ein ganz normales Roland-Becken mit Piezo und Schalter, und das Unterteil eben (genau wie die FD-Pedale) ein verstellbarer Widerstand (AFAIK 0..20K?). Das Oberteil drückt beim Schließen einfach den kleinen "Knopf" am Unterteil nach unten, der den Widerstand verstellt. Gleichzeitig wird die Bewegungsfreiheit des Oberteils durch die sich näher kommenden Kontaktflächen eingeschränkt. Relativ einfaches Funktionsprinzip.
Die Schraube an der Oberseite dient dann nur zum justieren, dass der "Knopf" auch weit genug eingedrückt wird (und so den richtigen Widerstandswert liefert), wenn die Hi-Hat ganz geschlossen ist.