Beiträge von KING RAVEN

    Super, schon einmal vielen Dank für die Antworten, sehr hilfreich!



    Bezüglich der Verstärker:


    Der eine ist ein Orange (Tiny Terror) und läuft eigentlich immer im 15W Modus. (Hat noch einen 7W Modus, welcher aber so kaum genutzt wird)
    Der andere ist ein Marshall, da hab ich die Daten aber leider nicht im Kopf.



    Eine Raumskizze kann ich sonst gerne morgen erstellen, da hätte ich etwas zeit.



    Die Frequenzen könnten wirklich ein großes Problem sein.
    Bei der Dämmung werden wir dann mal ein wenig rumtesten.



    Nochmals, vielen Dank,




    Luke

    Guten Abend!



    Wir haben im Proberaum das Problem, dass der Sound recht schwammig/breiig ist. Es ist häufig schwierig, sich gegenseitig genau zu hören. Vor allem die Gitarristen haben untereinander das Problem, sich gegenseitig nicht richtig hören zu können.


    Die Lautstärke ist recht Moderat, zumindest meiner meinung nach. Die Verstärker stehen vom Volume her zwischen vier und fünf. Zu hoch sollte das nicht sein, oder?
    Ich denke, dass der raum einfach zu hallig ist. Für die Raumakustik selbst haben wir nichts angebracht.


    Was wir suchen, das wäre ein trockener Sound.


    Meine Fragen wären deshalb:


    a) Wie stelle ich in solch einem Raum am besten zwei Gitarrenverstärker, den Bassgitarrenverstärker und das Schlagzeug auf?


    b) Wo bringe ich am besten Material an, um die Akustik in diesem Raum zu ändern?



    Ich wäre sehr dankbar, wenn vielleich jemand ein paar Tipps geben könnte.









    Beste Grüße!


    Luke

    Abend zusammen!



    Ich nutze auch die Hearsafe HS 15 in Verbindung mit Otoplastiken. Nun sind die Dinger nach einem Monat schon wieder defekt, obwohl ich sehr vorsichtig mit den In-Ears umgehe.
    Ich mein, das ist doch nicht normal, oder? Ich nutze sie nur im Proberaum.


    Es ist wieder das Problem, das ein Hörer wesentlich leiser ist, als der andere. Deswegen gehe ich davon aus, dass mal wieder ein Kabel gebrochen ist und ich wieder einschicken muss.



    Meine beiden Fragen:



    1) Ich hab die In-Ears bis jetzt immer zu Thomann geschickt, aber könnte ich die auch für die Reparatur direkt zu Hearsafe schicken und würde das schneller gehen? Hab hier was in der Richtung gelesen.


    2) Gibt es vielleicht Alternativen, die haltbarer sind? Ich möchte nur ungern auf meine Otoplastiken verzichten. Bei den Ultimate Ears kann man ja anscheinend die Kabel austauschen.
    Hat vielleicht schon Jemand den direkten vergleich gehabt?



    Luke

    Oft genug hat sich auch erst während der Proben herausgestellt, dass jemand fehlt.




    Och, das hab ich letztens auch erlebt. Am Mittwoch Abend wird gefragt, ob am nächsten Abend geprobt werden soll und alle sagen zu.
    Ich bin Donnerstag Abend im Raum und warte. Um 21 Uhr frag ich, wo denn alle sind. Der Basser schreibt wenigstens, dass er es nicht schafft, weil er am nächsten Tag die Frühschicht übernehmen musste und noch die Kinder hat.
    Gut, sowas kann passieren und ist dann eben so.


    Vom Rest kam nicht einmal eine Antwort. Die taten bei der nächsten Probe einfach so, als wäre nichts gewesen. Hab aber extra nichts gesagt, weil ich dann endlich mal wieder spielen wollte.
    Aber auf dauer nervt sowas dann doch einfach nur.





    Manchmal frage ich mich im Nachinein, wie meine 13-köpfige "Caliber 38"-Band 13 Jahre lang so reibungslos funktionieren konnte.


    Das ist wie ein Sechser im Lotto. :D








    Besser geht immer! ;)





    Unzuverlässige Kollegen gab es in der Coverband verschiedentlich, am nervigsten war ein Keyboarder, der während seiner halbjährigen Zugehörigkeit locker fünfmal bei (extra für ihn anberaumten) Proben fehlte - natürlich ohne vorher abzusagen X(


    Das ist natürlich auch richtig stark. Bei manchen Menschen kann man echt nur noch den Kopf schütteln.





    Wenn man genervt ist, sollte man gehen.


    Genau an dem Punkt bin ich angekommen. Werde das aber noch einmal in Ruhe überdenken.





    Luke

    Danke für eure sehr ausführlichen Meinungen!
    Das hilft mir schon weiter.


    Ich wollte jetzt Freitag die Sache mit meiner Band mal genau diskutieren, aber zwei sagen direkt wieder ab und der der dritte meint dann, er müsse ja auch nicht mehr kommen. :rolleyes:
    Ergo werden die Gitarren dann auch erst wieder übernächsten Freitag aus den Taschen gekramt. Sowas frustriert einfach.


    "Mensch, was hab ich da wieder gespielt?" - "O, das krieg ich erstmal nicht mehr hin, können wir das wiederholen?"


    Und genau diese Sache wird dann auch wieder das Thema sein.



    Warum soll ich mir mein Hobby von irgendeinem Sänger, Gitarrist oder was weiß ich was versauen lassen?


    Ganz genau, so seh ich das auch.




    Das ist es ja. Wir nehmen uns sehr häufig auf und das hört sich alles echt nicht gut an. Das Problem ist, dass gerade die beiden Gitarristen das anscheinend gar nicht so sehen/hören.
    Aber von einer Seite aus wird immer an mir herumkritisiert, dauernd gesagt, was ich spielen darf und was nicht und Ghostnotes sind absolut verboten. Da kommen dann immer so Sprüche, wie z.B. : "Das willst du doch jetzt nicht wirklich spielen, oder?"




    So sehr ich den Ärger verstehe: Vorwürfe solltest Du Deinen Kollegen nicht machen, denn jeder darf für sich bestimmen, wieviel er üben und mit wieviel Talent er auf eine Bühne steigen will.


    Das ist richtig, deswegen habe ich auch vor, meinen Bandmitgliedern die Möglichkeit einzuräumen, dass sie mehr üben. Wenn das für sie keine Option ist, dann werde ich mich wohl wieder umschauen.




    Danke für eure Hilfe!



    Luke

    Abend allerseits!


    Ich kram den Thread einfach mal raus, damit ich keinen neuen eröffnen muss.




    Ich spiele momentan in einer Band mit zwei Gitarristen und einem Bassisten. Es ist gar nicht so sehr das Problem, dass bei uns die Proben ausfallen, sondern, dass ich das Gefühl habe, dass die beiden Gitarristen nicht wirklich mitziehen.


    Üben tun beide grundsätzlich gar nicht, was heißt, dass die Gitarren höchstens einmal, vielleicht auch zweimal in der Woche angefasst werden. Sowohl der Bassist, als auch die zwei Gitarristen spielen nicht wirklich gut (ich auch eher nicht :D ), aber der Bassist und meine Wenigkeit üben täglich. Ich bin jeden Tag im Proberaum und übe/spiele zwischen zwei und vier Stunden.


    Wie gesagt, es ist für mich nicht das Problem, dass jemand nicht gut spielt, sondern, dass nichts getan wird, dies zu ändern.
    Es wird dauernd davon geredet, dass man ja bald live spielen will, aber so weit sind die beiden an der Gitarre überhaupt nicht. (Und werden da so schnell ohne tägliches Üben auch gar nicht hinkommen)


    Die absolute Krönung war übrigens der Gitarrist, der letztens meinte, dass er das Üben als nicht sinnvoll ansieht, da man mit zuviel Technik ja auch wie ein Roboter klingt. Ich hab gedacht, der verar...t mich.



    Meine Frage an euch, bevor ich jetzt ein Fass aufmache: Sollte ich sowas einfach akzeptieren? Kann man mehr Übungszeiten von einem Amateurmusiker vielleicht einfach nicht erwarten? Mir ist Musik total wichtig und ich möchte mit meiner Band einfach gut klingen.



    Würde mich über ein paar Meinungen freuen.



    Luke

    Guten Abend allerseits! :)


    Ich kram den alten Thread mal raus, weil ich nicht raffe, was genau der bei dem Fill an der Stelle 1:21 macht.


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    Sind das Sechstolen? Und wo genau liegt der Bassdrumschlag vor der Snare? Liegt der vielleicht im binären System?



    Wäre total nett, wenn da mal jemand helfen könnte, ich bekomm das einfach nicht so hin, dass es wie beim Felix klingt (was vermutlich eh nicht möglich ist :D )



    Liebe Grüße


    Luke

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    Einfach nur hammer geil!

    Hi,


    wie du schon sagtest, liegt es in der Regel an der Technik. Wenn du also mit anderen Sticks nicht diese Probleme hast, dann spiele diese Art von Sticks doch erst mal ein paar Wochen. Vielleicht musst du dich einfach daran gewöhnen, dass du die Sticks korrekt in der Hand hälst.



    Ansonsten habe ich mir am Anfang einfach kleine Kerben in die Sticks gemacht. Dadurch konnte ich immer fühlen, wo der Stick gerade in der Hand liegt.



    Aber mein Lehrer hatte auch noch einen guten Tip für mich: "Nicht immer um Alles sich einen Kopf machen!" ;)



    Gruß

    Nach Noten spielen ist eine Sache für sich! Ich bezweifel, dass die Meisten hier alles, was sie in die Hände bekommen, direkt vom Blatt spielen können.


    Das erfordert viel Übung! Wenn es nur darum geht, Noten zu verstehen und schreiben zu können, dann geh zu einem Lehrer und nimm dir eine Stunde. Glaub mir, dass ist eine Sache von 30 - 45 Minuten, dann hast du das verstanden.


    Ansonsten gibt es auch genug Bücher, die dir alles (verständlich) erklären.


    Smells like Expertvillage

    Ist das ernst gemeint? Der Aufbau ist schon mehr als genial....




    Das ist in der Tat recht merkwürdig. Ich bitte um Erläuterung durch den TS.

    Ich persönlich würde mich wohl für ein 18" Dark Crash von Meinl aus der Byzantiner-Serie entscheiden. Mit einem 18" AAX Dark Crash wirst du vermutlich aber auch nicht viel falsch machen. Ist alles eine Frage des Geschmacks!


    Gehe am besten in einen Laden und teste an. Das halte ich für die beste Lösung! ;)

    Wow, hört sich richtig gut an. Nur der Gesang ist irgendwie....naja. Auf jeden Fall finde ich auch, dass der Drummer sehr tight trommelt.
    Weiß jemand, was für ein Set da gespielt wird? Hört sich echt nett an, finde ich.