Vom Aussehen her gefällt mir das Schlagzeug gut. Pads die größer sind lassen sich, falls Sie Meshheads haben, bestimmt auch besser bespielen.
Ich spiele zur Zeit auch ein e-drum (TD 12), es steht bei mir im Keller und hat den Vorteil, dass es kaum krach macht. Ich habe Toms mit Meshhaeds, die relative leise sind. Allerdings finde ich ein "echtes" Schlagzeug vom Klang her besser und es sieht vor allem viel schöner aus.-Aber-
Damit kann ich nicht Zuhause zu jeder Tages und Nachtzeit üben. Ich betrachte mein e-drum als sehr luxuriöse Übemöglichkeit und "wohlfühloase"wo ich mich nach einem langen Tag entspannen kann. Ausserdem spare ich noch Zeit, da ich nicht erst eine halbe Stunden in den Proberaum fahren muss, so wie es sonst immer war.
Im Livebetrieb würde jederzeit ein akustisches Schlagzeug vorziehen, bzw falls man besondere Sounds benötigt, es mit dem e-drum ergänzen.
Die Idee von Pearl ist gut, aber wahrscheinlich für den Otto-normaldrummer nicht oder nur schwer bezahlbar.
--Vielleicht sollten syntetische Schlagzeuge auch grundsätzlich anders aussehen und nicht versuchen akustische Schlagzeuge optisch zu imitieren.--
- Jetzt weiß durch das Video auch endlich, warum Joey Jordison sonst immer eine Maske tragen muss.