Mindestens zwei Schlaganfälle, eine Parkinson-Erkrankung und 90% Taubheit auf beiden Ohren. Das hört man gut raus.
Beiträge von drummingtomtom
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cool!
Er hat auf jeden Fall auch Spass inne Backen! -
Du solltest auf jeden Fall eine (passive) Weiche vor die Lautsprecher schalten.
Schau mal, die gibt es auch speziell für subs
http://www.thomann.de/de/lauts…Lmx1PS2-bQCFYMXzQodUAsA7Q -
Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden....
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ich tippe auch mal auf eine gaaanz frühe Ludwig Imperial?
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kann es jetzt auf dem Schlagzeug und macht einfach nur Spaß!!:
hüstel, hüstel....
Wenn du ein Video von dir mit dem Cover einstellst und du das da genauso spielst, stelle ich ein Video ein wo ich einen Kniefall vor dir mache und dir die Füße küsse...
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Für das Geld was du da in die Hand nehmen müsstest, ohne den gewünschten Erfolg zu erzielen, kannst du über mehrere Jahre einen Proberaum anmieten...
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Die Verbindung wie dargestellt ist unsymmetrisch.
Du könntest (bei Brumm-Problemen) eine DI-Box zwischenschalten um vom unsymmetrischen in ein symmetrisches Signal in Richtung Pult zu wandeln.
R/L Buchsen z.B. bei Keyboard ist immer eins als reines mono ausgelegt. Effekte können z.B. einem Kanal zugewiesen werden, dem anderen nicht....
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puh, das sieht aber übelst billig aus...
... und irgendwie hat man das bei hier zu beziehenden Billig-Serien auch schon mal alles gesehen... -
Wackler im entsprechenden Kanal am Pult ausgeschlossen?
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Vielen Dank für deine Mühe!
So etwas belebt ein Forum ungemein finde ich.Ich bin auch sehr überrascht wie wenig oder wie klein die Unterschiede doch sind. Und ja; das Auge hört mit! Absolut.
Erstaunlich ist auch wirklich die uralt-Snare. Der Sound braucht sich absolut nicht zu verstecken.Stellt sich für mich wieder mal die Frage ob man denn wirklich immer so viel mehr Geld für ein hochgelobtes, gut vermarktetes Instrument ausgeben muss. Oder doch mal auf einen Aussenseiter zurück greift um ihm die gleiche Chance zu geben, vielleicht mit neuem Fell und Teppich...
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hm....für den Einstieg war das vielleicht ganz ok. Mit den Fellen hast du da wohl aufgewertet was aufzuwerten ist.
Es ist ein folienbezogenes Pappelholz-Set. Vielleicht orientierst du dich beim nächsten Set eher an die üblichen Verdächtigen aus Birke, Buche oder Ahorn.
Da lohnt sich dann noch das experimentieren mit anderer Tom-Aufhängung, Folie weg, etc....
Mit den becken habe ich es so gemacht das ich irgendwann ein Set mit dollen Becken spielen durfte welche mir gefallen haben. Diese habe ich mir dann im Lauf der Jahre nach und nach zugelegt und spiele sie bis heute.... -
ich habe dann mal eine Sound List für dich ergoogelt...
http://www.pmerecords.com/Tech.htmlWenn du Trigger anschliesst, hörst du ja die Belegung. Ist ja vermutlich mal 1: BD 2: SD 3: Tom Hi usw....
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Dann könnt ihr euch ja glücklich schätzen - trotzdem würde ich dieses tote Pferd niemandem empfehlen - schon gar nicht, wenn er nicht viel Ahnung von der Materie hat. Und erst recht nicht als Pult für Live...
OT: Ich habe von Tascam folgende Geräte bessessen oder besitze sie noch: 2x DA88 (bei beiden waren die Kopftrommeln in kürzester Zeit hin), 1xDA30MkII - Mechanik nach ca. 5 Jahren hin, 1x DM24 - LCD-Monitor fing nach ca. 4 Jahren an, Streifen zu machen - jetzt kaum noch lesbar, JogWheel ist ebenfalls defekt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich ein Behringer Fan bin, ich habe auch nur noch einen uralten PreQ in Benutzung davon, aber an den Teilen hatte ich nie einen defekt (das waren jedoch alles Geräte aus den frühen Jahren...). Pech kann man mit allen Geräten haben, aber zumindest bei mir waren die Tascam-Geräte nicth die zuverlässigsten. So, OT off...
Für manch einen ist schon ein 16Kanal Mischer zu komplex, da hast du vielleicht Recht das der Sx dann zu schwierig ist.
Naja, den PreQ, der nur aus Trafo, ein paar analogen Schaltkreisen und Potis besteht mit Digitaler, Professioneller Technik, wo auch noch hoch komplexe elektro-mechanische Bauteile verbaut sind, zu vergleichen, hinkt da vielleicht ein wenig...Vielleicht ist der Thread Starter mit seinem ersten eigenen Vorschlag, dem kleinen Mackie am besten bedient.
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^^^...das mit dem SX1 war jetzt ein Scherz, oder? Bei dem Ding muss man ja schon Glück haben, wenn es ohne es zu bewegen funktioniert - und wehe, wenn was kaputt ist... Frag mal Drumstudio 1 nach seinen Erfahrungen damit...
Unseres läuft seit Jahren einwandfrei.
Ich denke, Tascam-Produkte sind da grundsätzlich stabiler im Betrieb als Behringer-Produkte. Aber man kann ja auch Glück mit einem Behringer oder Pech mit einem Tascam haben.
Da Behringer seit Jahren die Ausgangs-Kontrolle nach Produktion und die Eingangs-Kontrolle in Europa nach Verschiffung abgeschafft hat, muss man leider oft Glück haben... -
oder ein Tascam SX-1....
Zwar schon ein älteres Modell, aber immer noch amtlich!
Nachteil: Groß und schwer. -
hm...dann nimmst du am besten einen Zollstock und misst mal nach.....
Nein, ich habe auch eine gepolsterte Tasche.
Für die allgemeinen Hobby-Zwecke unsereins reichen die vollkommen aus. Koffer sind da schon mal eher sperrig.
Es sei denn du bist Profi-Drummer in einer bekannten Kapelle die ständig um den Globus touren und dein Drum-Tech besteht darauf....aber ich glaube eher: nein... -
Von Aquarian gibt es nun die ersten Hybrid-Schlagzeugfelle
http://magazine2.idrummag.com/issue14/page/64
Keine schlechte Idee wie ich finde. -
sind ja ein paar nette Bilder dabei....Soundfiles wäre noch toll.
Wenn die vielen Rechtschreibfehler behoben sind wirkt die Seite noch viel besser!!! -
Im professionellen Bereich macht sowas durchaus Sinn. Da gibts ein Tourschlagzeug, das nur auf großen Bühnen eingesetzt wird mit fest installiertem Mikro und eigenen Roadies sowie Tonmännern. Für den Hausgebrauch halte ich sowas aber für übertrieben bzw. nicht praxistauglich. Oder willst du die Grenzfläche bzw. das Mikro fest installieren (Transport) und dann jedem Tonmann vorschreiben, dass er damit so klarkommen muss?
Ein am Resoloch aufliegendes Kabel ist i.d.R. nur beim Einsatz einer Grenzfläche problematisch. Stellt man zusätzlich zur Grenzfläche noch ein Mikro in den hinteren Bereich (Reso) der BD, kann man das Grenzflächenkabel ganz easy an dessen Stativ fixieren. Komme grad direkt aus dem Studio - dort haben wir das jüngst genauso praktiziert.
Kurzum: Wenn du wissen willst, wie genau die das gemacht haben, ists wohl wirklich das beste (wie schon gesagt wurde), wenn du die Band direkt kontaktierst. Es nachzumachen halte ich aber für übertrieben, wenn du nicht so professionell wie die unterwegs bist.
Also als ich noch mit meiner Hobby-Kapelle viel unterwegs war hatte ich auch ein fest eingebautes Mic, bei geschlossenem Reso. Es hat sich kein einziger Tonmann beklagt, im Gegenteil.
Wie es gemacht ist, wurde ja gelöst. Ich dachte sowas gibt es in fertig.
Allerdings war die Sache grundsätzlich für mich interessant, da ich ein geschlossenes Reso immer noch am schönsten finde.Danke für alle Antworten und Anregungen !
Nachdem die Frage des TS ja so gut wie beantwortet wäre, kann ich es ja sagen:
Florence
Ja....die Florence....da könnte man auch einen thread eröffnen, passt aber nicht so in dieses Forum.....obwohl ich noch nie so einen perfekten Drumsound gehört habe!
