Ich hatte mir diese hier gekauft
http://www.stdrums.de/shop/pro…php?info=p703_sll-34.html
da lagen die Schrauben bei, (nicht die Spannschrauben) aber egal.
Zur Konstruktion, ich nehme an die ist ähnlich, die Böckchen bestehen aus 3 Teilen, die beiden, äh, Knubbel, und dann der Stab in der Mitte mit dem Gewinde. Dieser ist wird einfach in die Knubbel gesteckt und mit Madenschrauben festgezogen. Wenn die Konstruktion deiner Wahl gleich ist, und das nehme ich an, sind das keine Gewindehülsen.
Beiträge von Nichala
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Kauf sie doch zusammen mit Spannreifen und mess genau aus welchen Durchmesser der Kessel haben muss
Die Schrauben für die Böcken müssten beiliegen behaupte ich jetzt einfach mal, war jedenfalls so wenn ich mir Böcken gekauft habe. -
Ich hab ja ein Interface, und als recordingbegeisterter Toningenieur hat man sowas ohnehin im Haus. Muss nur mein Firestudio loswerden um mir ein USB Interface zu holen
Da fahr ich billiger mit als mir ein Drummodul zu holen, wäre das ja noch eine weitere Extraanschaffung, ein Interface benötige ich ohnehin und die Lizenz ist ja auch nicht so teuer, zumal es auch eine kostenlose Version gibt, aber leider nur für Windows. Für die HiHat würde ich dann halt das Sustainpedal vom Klavier nehmen und die BD dann normal Triggern, bzw. ich habe da noch eine andere Idee, dazu aber erst mehr wenn es den Prototyp gibt
Werde sobald die Ferien hier rum sind das ganze mal mit dem E-Drum von nem Freund selber testen können, letztenendes dient es ja auch nur als das etwas bessere Übungsset für zu Hause und soll kein Umstieg werden. Solange ich keine 20ms Latenz bekomme oder so und der kleine EZ Drummer war beim Interface ohnehin dabei -
Hallo
zwecks Mietwohnung soll jetzt ein E-Drum her.
Wie? DIY und hierzu ein paar Fragen (nicht über Triggerbau ;))
Also zur Zeit habe ich auf meiner Snare ein Meshhead mit Monotrigger, damit ins Interface, zur Zeit noch ein Presonus Firestudio Project, hoffentlich bald ebenfalls von Presonus die Audiobox 1818 VSL da USB und mein Recher kein Firewire hat.
Dazu habe ich mir ein Pad ausgeliehen, es ist alles noch sehr rudimentär. Ich geh in mein Firestudio, von da übers Direktmonitoring in die normale Soundkarte von meinem kleinen alten Macbook 13" und die Bassdrum spiel ich mit einem Sustainpedal vom Klavier, bastelei, ich habe kein CC to Midinote Plugin gefunden, also steuer ich die Lautstärke von einem weißen Rauschen, Gate dahinter und das triggert mir die Bassdrum.
Das Pad und die Snare trigger ich per DSP Trigger und es funktioniert einfach SAGENHAFT! mit Studio One 2 auf 32 Samples gestellt habe ich 2 ms Eingangslatenz und 2,5 ms Ausgangslatenz, CPU Auslastung strebt gegen 0Jetzt ist mein Plan einfach mein komplettes Set auf Meshheads umzurüsten, DIY Trigger rein und mit den Plastikübungsbecken das gleiche. Als HiHat Controller muss halt erstmal das Sustainpedal vom Piano herhalten.
Hat jemand Erfahrung mit dem Plug In und wie es dann letztenendes mit 8 Kanälen aussieht? Würde mich sehr freuen wenn jemand Infos für mich hätte oder es einfach mal runterlädt und ausprobiert bevor ich jetzt in Meshheads, Plastikbecken und Trigger investiere.
Die Demo kostet nichts und läuft 20 min, danach einfach die DAW neustarten und wieder 20 min.
Das Plugin erkennt Rimshots bei Stereotriggern, ist in der Lage bei normalen Monopads einen Schlag in die Mitte und an den Rand zu unterscheiden und bei Meshheads mit Trigger in der Mitte ebenfalls verschiedene Schlagzonen zu erkennen, hier lässt sich sogar "die Grenze" kalibrieren.Besonders interessant an dem Plugin finde ich folgendes:
ZitatCymbals
In mono mode, DSP Trigger is capable of picking up three separate articulations for most cymbal types it supports. However, in order to get reliable results, you'll need to limit your strikes to the areas shown in the image on the right.
Im Bild zu sehen: die Kante, Bell und alles dazwischenJo, das wars, wäre sehr dankbar wenn sich jemand der Sache einmal annehmen könnte und das Plugin bisschen ausführlicher mit mehreren Pads, Becken etc. zu testen.
lg,
Nicolai -
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Könnte ihr mal nach den Seriennummern schauen? Zumindest meine Røde NT1A haben fortlaufende Seriennummern. Zufall?
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Schön ich hatte mal eine Deckenlampe aus einem kaputten Paiste Colorsound 5 China gemacht. Fataler weise habe ich ich sie meiner mittlerweile Exfreundin geschenkt
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Ich will das Phonic haben.
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Was genau ist denn ein vorgespannter Teppich?
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Als amüsante Alternative würde ich "das Leben sollte mit dem Tod beginnen" von Joint Venture in den Raum werfen
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Japanese Oak. Hält meiner Erfahrung nach einfach ewig. 7A halten hier deutlich! länger als 5A Hickory Sticks, und haben abgesehen davon für mich das angenehmere Spielgefühl, aber das liegt wohl weniger am Holz als am Durchmesser.
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sieht verdächtig danach aus
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Das mit den runden Gratungen ist interessant.
Mein Sonor Performer hat die nämlich und offenbar erklärt das die kippelnden Felle
Gut zu wissen. -
Nunja, ich hab im entsprechenden Thread das Video von freedrumlessons gesehen wo er einfach mal eine Stimmschraube komplett gelockert hat und es immer noch klang
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Hallo,
ich würde gerne mal die Evans 360 Felle ausprobieren und meine Snare braucht jetzt als erstes dringend mal was neues. Da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass die neuen Evansfelle sich gut mit einem Drehmomentschlüssel vertragen werden möchte ich vom Ambassdor X wechseln. Jetzt die Frage, welches Evansfell würde dem Remo Ambassor X entsprechen?
Danke,
Nichala -
Jetzt werden Drehmomentstimmschlüssel bestimmt auch interessanter.
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Ja aber nicht für meine situation.
Ich möchte ja drums, 2 gitarren, bass und sänger mit den overheads aufnehmen.
Die oktavas sollen für akustikgitarren besser sein. Die rode klingen moderner und mehr höhenbetont. Die oktavas haben anscheinend mehr wumms in den tiefen zb für floortoms oder bassdrum.
Ich tendiere eh schon eher zu den oktavas.So jetzt mal Tacheles
Wenn du das Alesis 16 Firewire hast, wo ist das Problem?
Eigentlich hat jeder Bassamp einen DI Out, zack, ins Pult damit. Den Gesang lässt du dann eh über das Pult laufen und kannst gemütlich mit aufnehmen. Die 2 Oktava fürs Drum, hier würde ich Recorderman empfehlen und x-beliebige Gesangsmikros vor die Gitarernamps. Das SM57 was häufig benutzt wird ist auch nur ein SM58 mit anderem Korb. Wenn es an Mikroständern mangelt, uns ging das mal so, gibts immer noch ne Multiklammer die den Job übernehmen kann
Du Redest von halbwegs guten Mitschnitten. Mit ein bisschen Mühe kannst du so schon richtig gute Aufnahmen erzielen.Zum Mikrosound. Sicher hört man Unterschiede aber bist du Profi und hörst im MIX den Unterschied zwischen den Mikros? Ich denke mal nicht. Mach dir nicht so ein Kopf. Und wenn bei einer Aufnahme mal Bässe oder Höhen fehlen gibts immernoch den EQ.
Ich würde die Oktavas nehmen wegen der 100 Serie. Du kannst auf die Vorverstärker von den Oktavas jede Kapsel deiner Wahl schrauben, ob nun Großmembran, Acht, Mediummembran (vorher nie gesehen...) egal. Oktava bietet da viele Kapseln an. -
zu 3. sicher, aber für eine Bandprobemitschnitt reichts.
Wenn es nur ums Drum geht, Recorderman? -
Nur zum mitschneiden würde ich mir eine Kugelkapsel für eins der Oktavas holen und ein bisschen experimentieren wo Du das am besten für ausgewogene Lautstärken im Raum aufstellst. So haben wir das gemacht.
Oder geht es nur ums Drum? -
Naja, also wenn wir jetzt nicht ausschließlich von Bassisten reden, dann kommen diese gemeinen Kerle auch auf die Idee, die Sachen durch die Bassdrum-Rosette oder das Ausgleichsloch zu werfen. (Hey, cool! Ob da der Kulli wohl durchpasst?!) Mit Resoloch kriegt man den Müll dann wenigstens wieder raus aus der Trommel raus.okay, sorry für noch mehr offtopic aber ich wär vor lachen fast vom Stuhl gekippt