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Hey,
sorry, dass ich gar keine Rückmeldung mehr gemacht habe. Mit dem Kauf des Kopfhörers habe ich als guter schwäbischer Sparer noch ne ganze Weile gewartet...auf was auch immer...
Jedenfalls gabs dann die LE-Version des HD 25 nicht mehr.
Zum Test hatte ich dann den AKG K271 , der mir aber zu neutral war. Habe zum Testen u.a. die All Along the Watchtower Version von der Dave Matthews Band gehört und was der Kopfhörer da rübergebract hat, war mir einfach ein bisschen zu lasch. Was den Tragekomfort angeht, war er trotz der ohrumschließenden Bauweise weit vor dem HD 25. Würde ich in nem Studio oder in Ähnlichem arbeiten, wäre meine Wahl auf ihn gefallen.Der HD 380 Pro, war irgendwie klanglich zwischen dem AKG und dem HD 25. Allerdings bekam ich schnell warme Ohren und obwohl der Klang toll war, fand ich den der anderen Kopfhörer irgendwie charakteristischer und....irgendwie überwältigender
Letztendlich hab ich den HD 25 in dieser Version gekauft und bin absolut zufrieden. An den Anpressdruck muss ich mich immer noch gewöhnen, aber besser, als einen heißen Kopf zu bekommen ist es allemal. Außerdem bin ich über die Velourspolster, die bei der LE-Version nicht dabei waren, sehr froh. Nochmal zum Sound. Gerade bei oben genanntem Song war ich im siebten Himmel. Das ruhige Vorspiel habe ich noch nie so schön wahrgenommenund als es abging, war es eine musikalische Explosion. Deshalb dachte ich mir: Einen Kopfhörer kauft man zum Musikhören, also wird der genommen, bei dem das am schönsten ist.
Im übrigen höre ich auch viel Jazz und Ähnliches. Auch hier ist der HD 25 spitze.Bei E-Drum habe ich by the way so gut wie keinen Unterschied zwischen allen dreien wahrgenommen.
Das zusätzlich investierte Geld hat sich aber auf jeden Fall gelohnt - vor allem wenn der Kopfhörer tatsächlich, wie prophezeit, die nächsten 15 Jahre hält.
Grüße
BlaBlubbOr -
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Nö, nur die Mods.
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Was heißt da viel Aufregung um nix?? Bis September ist die Pause lang genug
Danke für das Video! Wir können ja nen Best of Thread draus machen, um die Zeit zu vertreiben.
Ich glaub das ist so ziemlich das, was mir vor allem in Erinnerung geblieben ist.
Avishai Cohen Trio
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One Shot Not part en vacances... rendez-vous à la rentrée pour retrouver notre rendez-vous hebdomadaire !
Das ist auch aus Facebook. Also vacances = Ferien und hebdomadaire kann wohl wöchentlich heißen. Retrouver geht noch aus der Schule --> Wiedersehen
Wichtig ist wohl "à la rentrée", was soviel wie Schulanfang bedeuten kann - sonst Rückkehr, Aufkommen
Aber ich denke nicht, dass die schreiben wollen: Wir treffen euch bei der Rückkehr wieder...Wann ist denn Schuljahresbeginn in Frankreich? auch September? Das würde auch zur Sommerpause passen und meinen Puls wieder ein wenig beruhigen
Manu ist einfach zu klasse, um ihn nicht mehr sehen zu können.
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Wer findet es noch ganz schön bescheiden, dass One Shot Not nicht mehr ausgestrahlt wird?
Bzw. hat jemand ne Ahnung warum? Plötzlich war es weg...
Gibt es die alten Sendungen irgendwo zum gucken? In der Arte-Mediathek waren sie ja immer nur ne Woche online.
Danke und Grüße
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ich mach mal ein bisschen Werbung in eigener Sache
Biete Ritter Drum Bags 22x17, 14x12, 12x9, 10x8 und 14x5,5 Snare
Ich hab die Taschen grad leider nicht bei mir, aber deine Snare dürfte soweit ich es einschätzen kann passen. Damit wären deine Trommeln jedenfalls save. Und je nachdem wie lange sie stehen auch staubfrei...
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Hi Icipher,
Ich spiele ebenfalls das TD4-KX, wohl der Vorgänger zu dem KX2. Hab keine Ahnung, was die 2 ändert, aber darum geht es ja auch nicht.
Das Wichtigste zuerst: E-Drum ≠ A-Drum. Die Felle am TD4-KX sind auf jeden Fall besser, als diese Gummipads, allerdings mit nem richtigen Set nicht zu vergleichen. Du hast also meiner Meinung nach ein völlig anderes Spielgefühl. Wenn du dich daran zu sehr gewöhnst, kann es sein, dass viele Sachen, die du auf dem E-Set spielen konntest, auf dem akustischen nicht funktionieren, weil es einfach weniger Rebound hat, d.h. dass die Stöcke nach einem Schlag weniger leicht wieder zurück springen. Ich halte es also unter Umständen für problematisch, Schlagzeugspielen auf nem E-Set zu lernen, aber das soll um Gottes Willen keine Abschreckung sein! Wenn du trommeln willst und nichts anderes geht - dann mach es auf jeden FallEin Tipp von mir: http://www.thomann.de/de/zildj…_vibe_sticks_holzkopf.htm damit hast weniger Rebound: Schont die Handgelenke und gibt ein echteres Spielgefühl....vermeintlich zumindest
Zu den Unterschieden zum TD9- KX kann ich nur sagen, dass mich das TD9 überhaupt nicht überzeugt hat. Die Sounds sind vielfältiger und besser - keine Frage, aber diese "realistischere" Hi-Hat war bei mir beim Probespielen ganz schön träge. Die Empfindlichkeit kann man natürlich einstellen, aber das hat für mich den Aufpreis nicht gerechtfertigt. Wäre da noch das bessere Ridebecken mit Glocke...
Das war für mich ein absolutes muss und deshalb komme ich wieder zum bereits genannten drum-tec - spitzen Beratung, sehr freundlich, und vor allem gibt es da die Möglichkeit, ein CY8 in ein CY12R/C am TD4-KX zu tauschen. Evtl findest du dort als Anfänger auch nen Hocker und ne Fußmaschine etc....(lass dir ein Angebot machen)
Das Soundmodul des TD4 reicht meiner Meinung nach vollkommen aus. Und falls es dir mal zu langweilig wird, kannst du ebenfalls bei Drumtec dein TD4 Soundmodul quasi als Anzahlung für ein hochwertigeres nehmen.Und zuletzt: Ich wohne in einer Wg in einem 4 Familien Haus und hab mein E-Drum im Zimmer stehen. Die Frau unter mir hat anfangs die Krise bekommen und ich bin auch mal runter zu ihr. Da hast jeden Bassdrumkick durch die ganze Wohnung gehört. Ohne Trittschallpodest ging bei mir also gar nichts. Dafür gibts aber Anleitungen hier im Forum oder YouTube. Meine Mitbewohner hören mich allerdings immernoch spielen, da sie nicht den Trittschall, sondern die Schläge auf die Pads hören. Das wird man aber kaum weg bekommen. Ihr Bewertung ist, dass die es zwar hören, wenn sie selber keine Musik hören oder Fernsehen, dass es aber nicht laut oder störend ist. Das kann sich bei lärmempfindlichen Nachbarn aber ganz anders anhören...
Hätte ich heute nochmal die Möglichkeit, hätte ich ein Set von Drumtec gekauft, also kein umgebautes Roland etc. Einfach weil sie richtige Kessel haben und ich mir davon ein besseres Spielgefühl verspreche. Allerdings habe ich sie noch nie getestet - ist daher nur ne Mutmaßung
Lg BlaBlubbOr
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Okay nochmals danke für die Antworten. Allerdings bin ich dann mit ner billigeren Snare + 65 € Strainer + 30-40 € Teppich auch nicht wirklich billiger dran, als wenn ich mir eine der üblichen Verdächtigen kaufe und mit neuen Fellen beziehe (Danke Pete, ich werde die Kombination mal ausprobieren). Mit etwas Geduld bekomm ich sicher mal eine zu nem guten Preis und wenn sie mir nicht gefällt, wird sie halt weiterverkauft. Ich bin eben wirklich auf der SUCHE nach nem Sound und so ne mehr oder weniger selbstgebaute Snare hat dann nen schlechten Wiederverkaufswert.
Letztendlich hab ich nun fast den selben Rat, wie von meinem ehemaligen Lehrer zum Schlagzeugkauf: Ja mai stell dich net so an. Für das Geld suchst dir ne schöne Farbe aus, ziehst a gscheits Fell drauf und stimmst s durch. Scho hast alles was du brauchst.
Meine Befürchtungen, eine Metallsnare zu kaufen, haben sich jedenfalls erübrigt.
Lg -
Okay. Ich fasse für mich mal zusammen:
Die Lautstärke ist sehr stark von den Spannreifen abhängig und eine Snare kann man mit verschiedenen Möglichkeiten aufwerten und somit den Klang erreichen, den man möchte.
Wenn ich Ol'Petes Ratschlag befolge, stellt sich mir aber die Frage, wo ich ne Dunnett-Abhebung herbekommen soll.
Macht es bei dieser Möglichkeit nicht auch mehr Sinn eine Phosphor Bronze Snare, als eine aus Stahl zu nehmen, da das Material leichter "anspringt"?
Bsp: http://www.s-drums.de/Snares/P…ronce-Snare-14-x-5-5.html
Da steht allerdings nichts über die Dicke. Kann man denn sagen, wie dick eine Snare dann sein sollte?
Und diese Abhebung geht doch sicher auch nicht problemlos an alle Snares oder?
Irgendwie glaube ich nicht so recht daran, dass ich - wie bei meinem Beispiel - aus ner 140€ Snare den gleichen Sound bekomme, wie aus ner teureren. Habe das allerdings nie getestet und glaube Ol'Pete natürlich - hab also keine Ahnung
Gruß BlaBlubbOr -
"Lauter" war also der falsche Begriff. Aber eine Metallsnare ist durchsetzungsfähiger, als eine Holzsnare - wegen den Obertönen. Eben dies war meine Befürchtung, da ich dachte, eine Metallsnare könnte in dem Rahmen, in dem ich sie verwenden möchte, zu durchsetzungsfähig und somit auch zu aufdringlich sein.
Ich glaube ich habe jetzt eine ziemlich gute Antwort-Mischung aus Snarevorschlägen und physikalischen bzw. musikalischen Erläuterungen zum Thema Snare bekommen. Meine Situation war, dass eine Metallsnare den von mir gewollten Sound eher erzeugt hat, als Eine aus Holz, ich aber oben stehende Befürchtung hatte.
Luddie du hast ganz recht. Eine Metallsnare erzeugt den von mir gewollten Sound und somit soll es auch eine Metallsnare sein. Vielleicht ändert sich mein Geschmack bzw. mein Gehör binnen eines Jahres etc. und ich kauf mir eine zusätzliche Snare aus Holz. Wie Chris richtig geschrieben hat: Der Weg ist das Ziel.
Außerdem ist es immernoch ein SCHLAGzeug, aus dem eine gewisse Grundlautstärke raus kommt und man engagiert ja auch keine Band, wenn man gar keine hören will.
Ich danke nochmal für alle Antworten! Ihr habt mir - mal wieder - sehr viel weiter geholfen.
Grüße BlaBlubbOr
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Hochi die Antwort hätte ich auch viel früher erwartet
Vielen Dank für alle Vorschläge und Anregungen.
Die Supra ist wohl wirklich ein Lösung, mit der ich so gut wie nichts falsch machen kann.
Ol'Petes Vorschlag klingt sehr interessant. Vor allem die Möglichkeiten, ne Snare aufzuwerten. Allerdings bin ich, wenn ich das mal so spontan durchrechne auch nicht viel billiger dran, als wenn ich einige der anderen Vorschläge gebraucht kaufe oder? Den Preis einer Dunnett-Abhebung kenn ich nicht, da ich im Netz keine zu kaufen gefunden habe.
Auch die Pearl Sensitone vom Trommelmann klingt sehr interessant. Weißt du, ob es mit der Stahlversion ähnlich verhält?
Die Phonic Plus ist mir definitiv zu tief - unabhängig vom Sound, aber die langen Beine müssen auch irgendwo dazwischen passen.
All die anderen Vorschläge zeigen tatsächlich mal wieder, dass alles möglich ist.
Aber nochmal zu meiner Ausgangsfrage: Ist denn nun eine Stahlsnare vom Prinzig her, sagen wir mit gleicher Befellung wie eine aus Ahorn, lauter als die Holzvariante?
Lg
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@ Luddie: Ja der war wichtig
Von den Wahan Snares hab ich noch nie gehört. YouTube spuckt leider auch nichts aus. Jedenfalls wäre die nur gebraucht realisierbar...
Aber das bringt mich zur nächsten Frage: Gibt es sonst Tipps für leisere, unaufdringliche Metallsnares?Adoro Sets habe ich angespielt. Fand ich klanglich nicht so toll. Lag aber vermutlich auch an den Fiberskyn Fellen, die aus mir unersichtlichen Gründen drauf waren und den Sound nach meinen Ohren ganz schön abgetötet haben - deswegen auch leiser
Gussspannreifen kommen klar runter. Bronze klingt schön, fällt aber leider raus, wenn die Snares wirklich lauter sind. Wobei ich gerade bei Luddie die Joyful Noise Bronze Snare gesehen und gegoogelt hab...wow...aber wohl unbezahlbar...
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Obwohl viele die Kombination aus Threadüberschrift + Snaredrum wohl kaum noch sehen können, hab ich dennoch eine Frage, auf die ich noch keine Antwort gefunden hab.
Das Forum durchforste ich mittlerweile schon seit Tagen und stoße seitdem von einem interessanten Thread auf den nächsten: Beispielewer hat eigene Erfahrungen mit einer Holz-Snare für Jazz
http://www.drummerforum.de/foru/2194-snare-ranking.html
Die Snare. Ein Beitrag zur Ferienzeit!Welche Snare, egal ob sie aus Stahl, Messing, Ahorn - oder nach Lite-MB grün oder gelb - ist, für Jazz geeignet ist, wurde wirklich zu genüge diskutiert. Zusammenfassend kann man sagen, dass - wie im Jazz üblich - alles erlaubt ist. Meine Frage beschäftigt sich dennoch nochmals mit den Kesselmaterialien.
Ich spiele in einer vier Mann Jazzcombo gaaaaanz dezenten Hintergrundjazz bei Galerien, Empfängen, Weinproben und was es nicht alles gibt. Der Stil lässt sich mit dem Wort Jazzstandarts ganz gut beschreiben. - Alles was man so kennt aus Jazz und Latin.
Bisher habe ich nur Holzsnares gespielt. Nun soll es aber eine Neue sein. Getestet habe ich schon und ich tendiere sehr zu einer Stahlsnare bzw. jedenfalls eine aus Metall. Also alles klar - Supraphonic her - gut is?
So einfach will ichs mir nicht machen und nachdem ich nun viel geschrieben habe die eigentlichen Fragen:Ist meine Befürchtung, dass eine Stahlsnare für meinen Verwendungszweck zu laut sein könnte, gerechtfertigt?
Kann man überhaupt sagen, dass eine Stahlsnare im Gegensatz zu Holz lauter ist oder hat sie nur mehr Obertöne bzw. einfach einen anderen Sound?
Oder hängt die Lautstärke auch Stark von Befellung und Snareteppich ab?Ich hoffe ich habe mein Problem ausreichend dargestellt. Freue mich auf Antworten, Anregungen und Kritiken jeglicher Art
Grüße BlaBlubbOr -
Das beim New Classic sind doch Single Lugs oder?
Kürzen wäre evtl ne Alternative, habe ja ein Natural Finish. Damit hab ich mich aber noch nie auseinandergesetzt. Da hilft aber wohl die Suche weiter. Kann man so pauschal sagen, was sowas ungefähr kostet?Zwei Bassdrums wären ideal, aber 600-700 € teurer..