Ja, da ist heute den ganzen Tag Musik, aktuell Genesis, danach Phil Collins. Der weitere Tag:
11:18 - Phil Collins
12:18 - Queen
13:04 - Rolling Stones
14:04 - Deep Purple
15:04 - ZZ Top
15:48 - Bryan Adams
16:47 - Hall & Oates
17:33 - Roxette
18:17 - Shakira
19:17 - Kylie Minogue
20:15 - Céline Dion
21:00 - Pink
21:58 - Depeche Mode
23:14 - Coldplay
00:10 - Madonna
02:05 - Jessie J
02:50 - Emelie Sandé
03:35 - Max Herre
04:49 - Ed Sheeran
05:33 - Moby
Vor 'ner halben Stunde hab' ich's im Radio gehört. So ein Jammer. 
Wieder einer, den ich live verpasst habe.
Würde mir gut überlegen, ob ich nur für die Aufnahme das Set wechseln würde. Meine eigene Erfahrung war diesbezüglich meist eher negativ. Würde das "gewohnte" Set vorziehen, gerade beim Aufnehmen sollte man sich sicher sein.
Nehme selbst mit Beta 56A die Toms und Snare ab, hatte die damals dem SM57 vorgezogen, weil sie angeblich im Klang "neutraler" sein sollen. Mein Gedanke war schlicht, daß dann der Mischer den Sound ohne "Vorfärbung" kriegt, aber wahrscheinlich ist der Unterschied für Normalsterbliche nicht zu hören. Mein Tontechniker jdf.war von dem Setup ganz angetan, er ist von anderen Bands aber auch Kummer gewöhnt. 
Der Vollständigkeit halber: An der Bassdrum habe ich AKG D112 und für HH und OH SM137
Nicht so begeistert bin ich von der Gehäuseausführung des 56A, zu groß, zu unflexibel und erschwert die Positionierung über dem Fell, wenn man nicht das ganze Set mit Stativen zuständern will. Habe lange gesucht und bin dann bei folgendem Halter gelandet:
http://www.audixusa.com/docs_12/units/DVICE.shtml (Mikro wird direkt auf's Gewinde geschraubt.)
Damit geht's einigermaßen, auch wenn die Gewinde sich durch Erschütterung leider recht schnell lösen.
lässt mich allerdings befürchten, dass du nur einen (L oder R) Kanal eines zweikanaligen (L und R-)Signals auf Stereo-Hörer schicken willst, was je nach Mischung suboptimal sein könnte.
Könnte man lösen, indem man an beiden Aktivmonitoren das Signal abgreift und in das kleine Mischpult speist, dann kann er sich den Mix aus beidem auf die Kopfhörer geben.
Wenn ich das richtig verstehe, hast du ein kleines Mischpult am Schlagzeug stehen, Das durchgeschleifte Signal kannst Du dann m. E. ohne weiteres in einen der Eingänge stöpseln und über den Kopfhörerausgang abgreifen, es sei denn der "Out"-Ausgang der Aktivboxen würde ein verstärktes Signal (für Passivboxen) ausgeben, aber das glaube ich jetzt nicht. Im Zweifelsfall RTFM. 
Passieren kann da normal nix, nur den Gainregler auf deinem kleinen Mischer würde ich erstmal auf 0 machen und dann langsam hochdrehen.
Gleich auf hr1 (Radio):
Livemitschnitte: "Celebrating John Lord", eine All Star Band und Deep Purple in der Royal Albert Hall vom 04. April 2014, danach Queen am gleichen Ort, Konzertmitschnitt von 1974.
Aktuell:
Auf ZDF.kultur noch bis 02:10 - Judas Priest live, Gig von 1983
In IM1 kommt gerade ein Deep-Purple-Portrait. Bisher ganz amüsant.
Edith sagt:
Die Sendung heißt wohl "Metal Evolution", geht um Hard-Rock Metal allgemein von den 60ern bis heute. Leider hat der Sender kein Videotext.
Der selige John Lord gerade im Interview über seine Hammond-Orgel: "...and finally I had something to compete with Richie, you see!" (Grinst und macht ihm 'ne Nase!) 
Jou, das hab' ich gesehen... ich meinte das auch mehr im Bezug auf die Gesamtheit der Cymbalhersteller, an dem Set hängt zudem ja auch mindestens ein Sabian....
Aber, ob das Relgion oder Aberglaube ist, Gallileo Wissen weiß leider nichts.
Cymbal Voodoo?
Mal hören, was Udo Masshoff dazu zu sagen hat.
Ach was, der Kerl arbeitet doch im Auftrag von Sabian, Zildjian und co., damit die ganzen Kiddies ihre Becken zerstören und neue kaufen müssen.
Wobei das mit dem Vergraben ja schon des Öfteren hier angesprochen wurde.
Mein Lieblingsride ist mein Bosphorus 22" Gold Ride, einfach weil es brutal laut ist und eine sehr schöne, präsente Glocke hat.
Lieblingscrashes hab' ich eigentlich keine, hab' ein sehr schönes 17" Sabian HHX Dark Crash, aber in den Bands bevorzuge ich meine AAX, weil die sich einfach besser durchsetzen.
Mit meinen AAX Stage Hats bin ich eigentlich ganz zufrieden, richtig sexy fand ich vor Jahren bei einem Treffen mal ein paar alte AA Medium Hats, waren glaub' ich vom Seppel.
Wie hast du das denn überhaupt geschafft? Kenne ich eigentlich nur, wenn man sich aus Versehen drauf stellt oder sie falsch einpackt.
Wenn das von selbst passiert ist. wäre ich auch für Umtauschen, ansonsten vorsichtig zurückbiegen, am besten im Ganzen, wenn das irgendwie geht.
Ergebnis bitte hier mitteilen. (Interessiert mich.)
Mit dehr dünnen Becken passiert das schon mal leicht, ich kannte es eigentlich nur von Billig-Becken, bis mir dasselbe mit einem Sabian 12" HH Thin-Splash passiert ist, das ich als HiHat-Oberteil benutzt habe. Ich habs einfach wieder zurückgebogen, Schäden oder Klangunterschiede konnte ich nicht feststellen.
Wer macht denn sowas?
Heute nacht wieder auf HR3 (Radio) die lange harte Nacht, von 00:00 bis 04:00 Uhr Hard Rock und Heavy Metal - immer wieder ein Fest!
Da in der FAQ ein entsprechendes Thema bereits existierte:
~~~ Themen zusammengefügt ~~~
Meine Toms hängen seit jeher sehr tief, bei meinem Force setzten sie immer mal wieder auf, deswegen hatte ich zwischen Toms und Bass Drum ein Tempo geklemmt. Sah scheiße aus, aber hat funktioniert. Heute lasse ich gerade genug Abstand, daß sie beim Einfedern nicht aufdotzen.
Folie alleine bringt's imho nicht, irgendein dämpfendes Element (Tempos, Stück Schaumstoff, etc.) sollte es schon sein. Ein Stück Gummi (noch besser Moosgummi) ist auch nicht schlecht. Falls möglich, Klebeorgien auf den Abauteilen machen (Spannreifen, oder Böckchen), da lassen sich Reste besser entfernen, da Chrom generell toleranter gegenüber rauer Behandlung ist als lackiertes Holz.
Da hatte ich so noch gar nicht drüber nachgedacht... die durchgängigen Böckchen haben die Snare bisher effektiv auf Abstand gehalten. Ich muss da eher beim Cross-Sticking aufpassen.
Ja, das Problem hab' ich ebenfalls des öfteren.
ZitatZu der 30,-Geschichte, ich hab das Delite, auf das ich sehr lang gespaart habe und es mir nicht in den A... geschoben bekommen habe, nicht gekauft weil ich Mr. Größus mit dem teuerste Set sein wollte, sondern weil ich das beste Set wollte.
Krösus heißt (hieß) der Kerl und war auch kein Ami. (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.) 
Tja... mit LED-Scheinwerfern wäre das wohl nicht passiert. Schon ein bißchen dämlich, so einen 1000-Watt Brenner so nah an einem Schlagzeug zu platzieren. Schade um das schöne Tom. Ich behaupte mal, das da zuallererst die Folie gebrannt hat. Holz selbst entzündet sich normal nicht so schnell.
Hallo zusammen
danke für die vielen Antworten! Es ist so, dass der Hörer zu wenig dämmt. Ich habe darunter viele male auch einen GEhörschutz an, dann hör ich die Musik gar nicht mehr. Also bleibt nur ein anderer Hörer. Aber da bin ich nun am suchen. Mal schauen. Einfach die Musik lauter zu kriegen ist für das Gehör nicht wirklich befridigend auf die Dauer. Nun, wie kriege ich denn alles zusammen auf den Hörer (Klick vom metronom und Musik)? Gibt es da speziell anforderungen an die Hardware? Ich vermute einmal, es braucht ein Mischpult und einen Verstärker? Was muss man da preislich rechnen?
Liebe Grüsse vom gerade mit Fellaufziehen beschäftigten Stefan
Moment... willst Du die Musik und das Metronom gleichzeitig von verschiedenen Quellen laufen lassen? Das macht überhaupt nur Sinn, wenn beide irgendwie synchronisiert sind. Ich wüsste jetzt nicht, wie Du das machen willst!
Natürlich kann man verschiedene Signale über ein Mischpult laufen lassen. Da diese normalerweise über einen Kopfhörerausgang verfügen, entfällt ein zusätzlicher Verstärker. Aber warum ein Mischpult? Wenn dein Playalong nicht gerade von einer Mehrspurbandmaschine kommt, ist ein Mischpult unnötig. Und wenn Click und Musik aus dem PC kommen, greifst du in der Regel das fertige Signal am Audioausgang der Soundkarte ab. Alles andere (Musik aus Ei-Pott + Metronom dazu) ist Käse, die kriegst Du nie synchron! Wo ein Mischpult Sinn macht, ist, wenn Du Deine Bandkameraden beim Gig oder bei der Aufnahme als Monitormix auf Deinen Kopfhörer haben willst.
Wie gesagt, hol' Dir für kleines Geld 'nen popeligen Stereoverstärker, da kannste alle analogen Quellen (auch dein Metronom) drüber laufen lassen, ein Mischpult brauchst Du nur für Playalongs wirklich nicht.
Wenn Dein Hörer nicht dämmt und Du Dir keinen neuen kaufen willst, kannst Du natürlich auch darunter Gehörschutz anziehen, auch wenn es andersrum natürlich optimaler ist. Probiere mal diese Mehrweggummiteile (nicht die aus Schaumstoff), die kann man "dosieren", indem man sie mehr oder weniger fest reindrückt. Natürlich ist das ganze nicht optimal, der (billige) Gehörschutz nimmt die Höhen überproportional weg, heißt, sowohl Musik als auch dein Schlagzeug klingen dumpfer als normal. Auch kann es sein, daß der Kopfhörer mit den Nippeln der Stopfen kollidiert. Und zu guter Letzt besteht die nicht unerhebliche Gefahr, sich den Kopfhörer mit hohen Pegeln durchzuschießen. Musste halt mal ausprobieren, ich spiele Playalongs seit Jahren so, abgesehen vom Klang den man halt akzeptieren muß, geht das wunderbar, zum Üben reicht's jedenfalls.
Ich hab' neben dem Set 'ne Stereoanlage aus alten Komponenten stehen, wo ich auch 'nen MP3-Spieler anschließen kann.
Brauchbare Hifi-Stereo-Verstärker kriegste dank 7.1-Wahn bei Ebay inzwischen hinterher geschmissen, die können normal auch große Kopfhörer gehörschädigend beschicken. Ei-Pott per Klinke/Cinch-Kabel da dran, gescheiten Kopfhörer und ab geht die Post. Hat den weiteren Vorteil, daß du da nach Bedarf auch noch CD, DVD oder was auch immer drüber laufen lassen kannst. In meinen Augen praktischer und mit mehr Nutzwert als irgendwelche Spezialkonstruktionen. Natürlich sollte man sich Gedanken um Gehörschutz machen. Ich hab' die Stöpsel in der Regel unter dem Kopfhörer.
Hätte aber auch gut in den alten Thread gepasst inhaltlich
Finde ich irgendwie auch...
~~~ Themen zusammengefügt ~~~
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