Beiträge von Kai aus der Kiste

    Nachdem ich jetzt jahrelang in halbkompletten Coverbands rumgedümpelt bin, suche ich endlich wieder etwas ernsthaftes mit eigenen Songs.


    Ich:
    Schlagzeuger, 28, über 10 Jahre Banderfahrung (Eigenes und Cover; Rock, Metal, Pop, Samba, Folk), kein Profi, aber verlässlich, engagiert, motiviert und lernfähig. Bin mobil und habe natürlich mein eigenes Instrument.


    Ihr:
    Kommt aus dem Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt), seid motiviert und trefft Euch zum Musik machen (und nicht etwa zum Saufen), ihr habt noch Träume, und seid bereit dafür auch ein bißchen Arbeit zu investieren.


    Gewünschter Stil:
    Hard Rock im weitesten Sinne, am liebsten alternativ/progressiv angehaucht, also wenn möglich kein "0-8-15-Rock".


    Und sonst?
    Eigener Proberaum ist vorhanden. Bei Interesse oder Fragen einfach in diesem Thema antworten, oder mir eine PN oder tmp200712@giszas.net schicken - danke!

    Zitat

    Original von renttuk
    Ich glaub der Themenstarter hat genug Stoff um sich jetzt selbst eine Meinung bilden zu können... bevor wir uns noch weiter im Kreis drehen.


    Das hat nix mit Kreis drehen zu tun.


    Ich wollte deinen Vergleich zumindest relativieren. Auch bei Becken ist die pure Größe eben nicht alles, sondern nur einer von vielen Faktoren. ;)

    Zitat

    Original von renttuk
    Mal ein kurzes Beispiel: Im Sommer war ich bei Ludwigs Band redhanded. auf einem Festivalgig, der in einem Zelt statt fand. Also nicht unüblich auch für kleinere Jugendbands. Ludwig hatte 2 Crashes in 16" und 18" (Sabian HH thin) an einem Tama Rockstar in 22/13/16 (abgenommen), dazu 24" Ride und 15" Hihats (Paiste 2002). HiHat und Ride waren super im lauten Bandsound. Die Crashes... naja... Ludwig hat es halt probiert. Das 16er war so gut wie gar nicht zu hören und das 18er hat man schon als Crash wahrnehmen können. Da half auch die Overheadabnahme nix. Da redet ihr ernsthaft von 15er und 17er Crashes im Rockbandkontext? Ich komm hier langsam aber sicher nicht mehr mit...


    Mööph!


    Man sollte hier aber auch nicht übersehen, daß es sich um HH Thin Crashes handelt. HHs sind halt generell net so der Bringer, wenn es um Durchsetzungsfähigkeit und Lautstärke geht, und dann auch noch in "Thin". Hier hängt's imho eher am Modell, nicht an den Größen. Becken dieser Art spiele ich nur auf Unplugged Gigs. Die Kombination mit den genannten Paiste-Tellern finde ich daher auch ziemlich "merkwürdig".


    Mit (zum Beispiel) AA Rock Crashes oder AAX Stage Crashes hätte die Sache (auch in der gleichen Größe) garantiert anders ausgesehen.

    ~~~Themen zusammengefügt~~~


    Zitat aus den FAQ:


    Zitat

    Sollte es zu einem bereits vorhandenem Thema eine neue Frage geben, bitte diese möglichst an das bestehende Thema anhängen, anstatt ein neues zu öffnen.


    Weitermachen!

    Schwarze Resos? Jetzt wird's ja ganz abstrus...


    Schaut doch mal bei 2:57... das weiße, was Ihr da seht sind die Rückseiten der Schlagfelle.


    Und das auf der Kesselinnenseite die gleiche Textur wie für die Außenseiten verwendet wurde (weshalb da auch Böckchen zu sehen sind), sei den Programmierern angesichts der ansonsten phenomenalen Umsetzung mal verziehen


    Mein Gott, was 'ne Diskussion... :D

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    Original von Drummerb2k
    Ich musste grad echt grinsen, dass sich hier zwei Lager tummeln, die genau das Gegenteil behaupten.


    Zitat

    Original von maxPhil
    Die Fraktion, die Ahnung hat, sagt: Es ist egal!


    Jou! :)


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    OT: Das mit dem Akklimatisieren der Saiteninstrumente find' ich spannend, also dass sie ne Weile brauchen, um die Stimmung nach ner Abkühlung zu brauchen weiß ich, aber was ist denn da nun die schonendste Methode? Keller, gleich warmes Zimmer oder erst mal ganz was anderes?


    Du machst dir imho viel zu viel Gedanken. Glaubst du, der Spediteur, der die Instrumente irgendwann mal zum Laden gefahren hat, hat sich irgendwie um die (A-)Klimatisierung geschert? Die Instrumente werden durch ein paar Grad Unterschied nicht kaputt gehen, wahrscheinlich wirst du sie nach dem Transport neu stimmen müssen, das ist auch alles.


    Zitat

    Edit: Danke für den Link Kai, das ist ja echt mal sehr ausführlich und informativ!


    Gern geschehen. Was besseres hab' ich auf die Schnelle nicht gefunden.

    Spar' dir das Geld und nimm die Plane! Beim THW fahr ich jetzt seit sechs Jahren LKW und da transportieren wir z.B. unsere Trinkwasser-Chemikalien (ziemlich empfindlich) auch immer auf einem Planen-LKW.


    Temperaturunterschied zwischen Plane und Kasten ist Mumpitz, der Kasten ist ja ebensowenig beheizt wie die Plane. Wasserdicht sollte sie halt sein, aber davon kannst du bei einem Mietauto eigentlich ausgehen. Fixpunkte zur Ladungssicherung hast du auch bei einer Plane (Bordwände, und wenn das nicht reicht, die Verstrebung). Einziges Argument gegen eine Plane wäre in meinen Augen der etwas geringere Diebstahlschutz, sehe ich aber nicht als großes Problem, du lässt die Karre ja nicht 3 Tage lang irgendwo in Osteuropa in der Pampas rumstehen. ;)


    Ganz wichtig ist natürlich, daß die Ladung entsprechend (möglichst formschlüssig) verstaut und, wie Matz schon bemerkt hat, ausreichend gesichert ist. Zum Thema Ladungssicherung gibt's hier sehr detailierte Information:


    http://www.tes.bam.de/ladungss…praxismodul%202007_11.pdf


    Kann in dem Zusammenhang auch nicht schaden, in ein paar gescheite Spanngurte zu investieren, (wenn möglich die MIT Lastangabe.) Aber auch das gute alte Hanfseil kann hier für kleine Lasten noch gute Dienste leisten.


    Ach ja, rate zu einem LKW mit Ladebordwand, dem Kreuz zuliebe unbedingt zu empfehlen.

    Diesmal hab' ich ein wenig in's Klo gegriffen.

    • Van Halen - Balance
      Nach wie vor meine Lieblingsscheibe von denen, gefällt mir um einiges besser als z.B. "1984" und "5150" mit ihrem 80er-Jahre Syntiesound. Da scheiden sich aber die Geister dran.


      Weil die neu bei Amazon immer noch ziemlich teuer ist, hab' ich mal gebraucht gekauft, ein Fehler. Das angebliche "Sammlerstück" steckte zwar in einer brandneuen Hülle, die CD selbst war aber schon relativ verkratzt, sah nach Wischspuren aus, da hat's wohl einer mit dem Entstauben zu gut gemeint. Ich hätte sie grade noch als akzeptabel bezeichnet.


    • Genesis - We Can't Dance
      Wieder mal so ein "Kassette kaputt - CD kaufen - Kandidat"


    • Grönemeyer - Live
      Sammlungsergänzug! So um 1995, als die Scheibe aufgenommen wurde hatte der gute Herbert meiner Meinung nach seine beste Zeit, ab "Bleibt Alles Anders" fing's an, komisch zu werden.


    • Mother's Finest - Live
      Hätt' ich mal nicht nur auf's Cover geguckt, sondern vorher mal die Rezensionen gelesen. Die CD ist nicht etwa die 1:1 Umsetzung der gleichnamigen LP von 1979, die Tracklist ist anders und teilweise wurde wüst rumgeschnitten und in anderer Reihenfolge aneinandergesetzt. So wurde das Intro von "Baby Love" abgeschnitten und vor "Somebody To Love" gepappt. Keine Ahnung, was man damit bezwecken wollte. Hört sich irgendwie käcke und einfach "nicht richtig" an und ist imho auch total sinnlos - schade eigentlich! Wer noch einen Plattenspieler sein Eigen nennt sollte also mit der Vinyl-Version vorlieb nehmen, das ist imho die bessere Wahl.