Beiträge von derJone

    leider hab ich ein ähnliches problem. der eine audiotrack wollte gar nich anfangen, der andere hört dann plötzlich aprupt auf, genau wie das video.
    dafür bin ich aber auf deiner myspace seite fündig geworden … schönes ding. mir gefällt diese musik zum großteil außerordentlich :P. toll (und beneidenswert) das du so gute mitmusiker hast, die dich vielleicht auch etwas pushen, und sicher auch einen guten lehrer von anfang an. dem studium wird da sicherlich nich so viel im wege stehen wenn du dran bleibst oder?


    beste grüße, jone!

    das ist wirklich sehr ärgerlich sowas … ich würde mir alles was in richtung anwalt usw. geht sicherlich sparen, aber ich kann deinen ärger verstehen, und der wird sicherlich nicht kleiner durch die art und weise wie das ganze jetz von denen ex kollegen gehandhabt wird …


    allerdings war der thread für mich auch interessant zu lesen, denn er bestätigt absolut was ich schon sein ewigkeiten auch bei uns predige: kein gemeinsames equipment, noch dazu, wenn man weiß, dass das ganze nicht ewig hält. wenn man kleine gagen mal für fahrtkosten oder ähnliches als bandkasse in geldform behält, ist das sicher sinnvoll und lässt sich im fall des falles problemlos auszahlen oder aufteilen. aber das geld in gemeinsame naturalien anzulegen… ich fühle mich jedenfalls bestätigt in meiner bisherigen ansicht und werde das auch weiterhin so handhaben. soll nicht heißen das ein schriftlich festgehaltenes modell nich funktionieren kann, aber ich geh lieber auf nummer sicher.


    und wie war das? die wollen dir deine letzte gage doch nich auszahlen? sicher dass ihr gute freunde wart? ?(

    um das hier mal wieder hochzuholen…


    denke mal, man ist phasenweise immermal von jemand anderem geflasht, schließlich lernt man ja auch immer mal neue leute kennen usw.
    derzeit haut mich jedenfalls chris dave um, z.b. als drummer im robert glasper trio,


    sein spiel ist irgendwie fragil, wirkt zerbrechlich, ist dafür aber wunderbar klar und kommt mir "mutig" vor, da er sich so "wackelig" preisgibt.
    nichtsdestotrotz kann er aber grooven ohne ende und spielt super kreativ und irgendwie zeitgemäß. auf der anderen seite sind seine groove ideen teilweise so schön verquer, und in ihrer (teilweisen) einfachheit auch manchmal richtig "antigroove", aber bewusst und passend!
    finde ich einfach super interessant, macht spaß zu hören!

    spielt er nicht meistens die sabian fierce hats, die er selbst mitentwickelt hat? zumindest bei den nerve-geschichten kommt die wohl meistens zum einsatz. bin aber nicht sicher ob das noch aktuell ist.

    in manchen musikrichtungen, da denk ich jetz mal an alles was vom elektronischen her kommt, sind differenzierte hi hat sounds ziemlich typisch. hör dir den jojo an oder so …
    außerdem hast du z.b. die möglichkeit, z.b. in verbindung mit einer zweiten snare, auf einen schlag einen komplett anderen sound zu erzeugen. und so weiter und so fort …
    geht ja nich drum, was "man" auf zwei (oder mehr) hats spielt, sondern was du aus der neuen möglichkeit machst ;)

    also wirklich, bleib ruhig.
    nach den paar monaten hat man auch die grundlagen nicht wirklich drauf, zumindest gibts da noch vieeeeeeel auszubauen ;)
    und wie oben schon gesagt, höre viel musik, hör sie bewusst, schau dir an und ab was die drummer so machen. und porbier viel aus, wenn du alleine bist. dann hast du nicht den druck und nicht die unangenehme situation, wie wenn nen haufen leute um dich rum stehen :S

    bei mir hat sich das rimshot spielen seit geraumer zeit einfach so eingebürgert, schleichend, ohne das ich mir speziell darüber gedanken gemacht habe sondern eher aus dem gefühl heraus. dabei hab ich mit ausgesprochen rockigem gar nich so viel am hut derzeit, eher so funk sachen und grooviger kram. rs dann aber eben auch für den backbeat oder je nach dem die akzente. ich denke das diese entwicklung aber vorwiegend auch mit dem eigenen spielgefühl zu tun hat. wenn man den rimshot so verwendet, hat man ein intensiveres gefühl von dem schlag, sei es in bezug auf lautstärke oder einfach intensität. momentan denke ich, dass sich das für mich beim spielen zwar besonders gut anfühlt, z.b. auch weil eine deutlichere abgrenzung zu ghost notes spürbar ist, dass es aber für den song, den groove, den sound, den zuhörer vielleicht gar nicht zwingend "notwendig" wäre, bzw. manche sachen ohne rimshot vielleicht sogar besser passen würden etc.
    deshalb versuche ich zur zeit darauf zu achten, bewusst mal nicht so viel rimshot zu benutzen, eher auf die möglichkeiten des fells zu achten, an der dynamik von ghostnotes zu arbeiten. das ein backbeat oder was auch immer konstant bleibt, hängt ja auch wie schon gesagt mit der stelle des anschlags auf dem fell, mit der bewegung und dem timing zusammen. durch ein flexibleres einsetzen von rs kann man das spiel und einen groove unter anderem ja auch lebendiger machen, was aber bei rockmusik oder dingern die konstant drücken sollen, worums hier ging, ja eher nich beabsichtigt ist.

    hm… eigentlich schade, dass das hier so abdriftet, an sich war doch der ansatz des threatstartes ganz nett.
    kann sein, dass es hier schonmal so nen threat gab, aber mal zu "sammeln" was die leute so an übungen zum eintrommeln oder zum "techniktraining" machen, wäre ja vielleicht ganz spannend gewesen. die meisten haben sicher ihre "routineübungen", aber manchmal ist es ja ganz nett wenn man sich mal bei den anderen ne neue übung abguggt, um mal aus der besagten routine auszubrechen und die doubles (oder was auch immer) mal auf andere weise oder in nem anderen kontext zu üben :P

    ha, klaus schloßmacher kenne ich auch, ein super typ. ich habe nicht im einzelunterricht bei ihm gelernt, aber die gruppe bei der ich angefangen habe hatte jedes jahr einen super workshop bei ihm und er hat uns die techniken vermittelt, die man dann eben am besten durchs üben lernt …
    die großaktionen sind in der tat immer ziemlich toll, aber auch heftig … :D die ganzen freaks von suco, blocox und co. hören ja auch nie auf :D
    zweimal war ich auch in köln bei unidos de colonia dabei ;) vielleicht hat man sich da ja sogar gesehen :P
    das mit dem tamborim ist leider wahr… ich spiele zwar noch regelmäßig ein bisschen, aber nicht auf entsprechendem niveau und werde selber zu wenig gefordert um das halten zu können.


    danke für die beispiele, das erste ist in der tat nich soo prall, so kennt man das ja auch irgendwie, aber man merkt worum es geht. es gibt da ein ganz gutes buch glaube ich, von einem herrn rosenbaum, der thematisiert das direkt. ich habe aber bisher nur mal kurz reingeschaut, wills mir aber nochmal leihen.
    edit: habs gefunden

    danke schonmal für die hinweise! werd ich mal ausschau halten nach ufip natural.
    stagg becken hab ich noch nie bewusst gehört/gespielt, kann mich nur an irgendwas billig klingendes erinnern, was mir gar nicht gefallen hat. hab aber eben mal geschaut, in der classic serie gibts da thin und medium thin crashes. ist ja vielleicht auch interessant.


    was ich eigentlich noch dazu geplant habe, ist ein 20" k custom dry light ride, eins der absolut am schönsten klingenden becken das ich je gehört/gespielt hab. soviel war das allerdings noch nich … :P

    hi.


    ich habe zur zeit neben dem 21" special dry ride noch 15" und 16" special dry crashs hängen. der dreckige sound gefällt mir gut, hätte die crashs aber eigentlich lieber in der 17" oder 18" ausführung. da ich nicht das gefühl habe das da so leicht ranzukommen ist (falls jemand ein angebot hat oder was weiß, raus damit ;) ) wollte ich fragen ob jemand zufällig einen guten tip hat was als größeres crash (ab 18" sag ich mal) gut dazupassen könnte. schließlich tummeln sich ja hier auch einige beckenerfahrenere leute. die special drys sind für mein empfinden eher nicht so laut, was an sich kein problem ist, ich habe aber eben gemerkt, dass laute becken dann eben nich so dolle damit harmonieren …


    vielleicht weiß ja jemand was aus eigener erfahrung oder so.


    lg, jone.

    hehe… du scheintst es sicher nicht verlernt zu haben, was hält dich also davon ab?
    wo/bei wem hast du denn gespielt?


    schöne aufnahmen jedenfalls :D
    hättest du auch ein gutes hörbeispiel für eine gelungene traditionelle drumsetadaption? ohne zusätzliche percussionisten, wies ja eigentlich meistens ist bei der musike (is ja auch gut so :P )


    bei dem caixapattern was du verlinkt hast, war mir allerdings beim spielen nie klar, das das partido alto is ?! irgendsone umkehrung vielleicht?
    was ich als partido alto kennengelernt habe, ist rytmisch eher das, was der coole oppi hier in recht einfacher form auf dem pandeiro demonstriert, was ja auch die agogos und quicas oft alst standartpattern haben (hab jetz leider auf die schnelle kein beispiel gefunden) und was auch vom cavaquinho oft so gespielt wird. kannst du erklären wie das in dem caixa pattern drinsteckt?



    moin.


    ich hab jetz schon ziemlich lange keinen unterricht mehr gehabt und brauche mal wieder input und einen, der mir ordentlich auf die finger haut ;)
    ich suche nach einem Studenten oder profi, musikalisch geht es in die richtung jazz, funk, groovekram, aber auch einfach um ein paar technische fragen und so was. es muss auch nicht gleich regelmäßiger unterricht draus werden.


    falls sich jemand angesprochen fühlt oder einen tip hat, würde ich mich freuen.


    lg, jone.

    was kann man denn für ein yamaha maple custom shellkit in natural ausgeben? natürlich schon ein paar jahre alt, aber sagen wir in einem wirklich guten zustand? 20" bassdrum, drei toms.
    edit: wieviel preisunterschied würde es mit/ohne passender maple custom snare ausmachen? ich hab die konfigurationen leider nich, aber sagen wir mal eine mit wood hoops.


    und würde es preislich einen unterschied machen wenn man das ganze im vintage natural finish bekommen könnte? weiß jetz nich, ob das vielleicht seltener ist, gefällt mir aber besser ;)


    info wäre total super, bin gerade bisschen am suchen.
    dank euch, jone.

    :D


    aber das so ein lehrer meist unersetzbar ist, stimmt leider irgendwie…


    wegen der bassdrum lohnt es sich denk ich auf jedenfall in die übungsroutine snare/tom - bass koordinationen einzubaun.
    mein lehrer hat mit mir manchmal so übungen gemacht wie


    |: rlrlrlrlrbrbrbrb rlrlrlrlrbrbrbrb rlrlrlrlrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrbrb :|
    |: rlrlrlrlbbrlbbrl rlrlrlrlbbrlbbrl rlrlrlrlbbrlbbrlbbrlbbrlbbrlbbrl:|
    |: rlrlrlrlrbblrbbl rlrlrlrlrbblrbbl rlrlr … :|


    b = bassdrum


    und da lassen sich noch einige weitere kombinationen finden … unbedingt auch linksrum machen und metronom benutzen.
    wichtig sind dabei die wiederholungszeichen… und das man nicht gleich auf tempo geht sondern auf sauberkeit, bewegungsabläufe, lockerheit und genauigkeit achtet …


    heel-toe technik muss man halt auch "einfach" üben. gibt da auch irgendwelche youtube videos von jojo mayer. was er als tip dazu gibt ist, das ganze ruhig sehr bald in einfache grooves integriert zu üben, das macht mehr spaß :D
    wenn dir beim üben (wenn man das so nennen darf) langweilig wird, dann beschäftige dich doch mal genauer mit dem einstiegsbreak zu dem wahnsinnssong smells like teen spirit… ich musste das leider auch mal spielen, und fand die stelle nach genauem hinhören erstmal ein bisschen
    haarig :P