Beiträge von Fyberskin

    Hallo
    Das würde ich jetzt nicht unbedingt als Quatsch abtun. Bei allem Respekt zu Patricks sonst immer zutreffenden Antworten.
    Es müsste nur Mikros --> Interface --> Mischpult und Computer(Cubase) heißen.
    Oder Mikros --> Interface --> Computer --> Interface --> Mischpult.
    Das Signal kommt zwar wieder aus dem Interface aber mit dem Umweg über den Computer
    Der Sinn deiner Frage liegt vermutlich darin, dass ein eingespeistes Signal, z.B. vom Gesangsmikro auch noch in die PA muss. Wir haben z.B. eine E-Gitarre und eine (Halb-)Akustikgitarre. Die Akustikgitarre soll aufgenommen werden und der Ton auch über die PA widergegeben werden. Beide Gesangsmikros ebenfalls.
    Das ganze machen wir mit dem Tascam 1641 mit folgender Verkabelung:



    Wichtig ist beim Aufnehmen keine Effekte auf die Kanäle zu legen. Das erhöht die Latenz.
    So wie es jetzt verkabelt ist können wir gut spielen und Aufnehmen. Außerdem kann Lautstärke und Effekt am Mixer der PA unabhängig von dem MIx in Presonus (bei euch Cubase) für Gesang und Akustikgitarre einzeln geregelt werden. Ob der Gesang1 jetzt unabhängig von Gesang 2 geregelt werden kann müsste ich nochmal ausprobieren. Machen wir nicht brauchen wir nicht sollte aber gehen. Als nächste probiere ich mal aus einen Hardwarekompressor zwischen Mainout 1+2 und PA in 2+3 zu legen um ein ganz kleines bisschen Kompressor auf die beiden Gesangsspuren zu legen.
    Man könnte auch noch einen CUE Mix mit Presonus auf den Monitorausgang des Tascam legen und diesen dann mit einem Limiter zum Kopfhörerverstärker auf die Ohren des Drummers. Könnte allerdings auch die Latenz erhöhen.
    Ich hab da nicht so viel Ahnung von aber bei uns funktionierts. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich
    Wenn Du Fragen hast frag ruhig.
    BG Th


    Edit,
    Für die die das Ding nicht vor Augen haben: US 1641.... Tolles teil
    Edit 2
    Eine weitere Methode ist natürlich wenn nur 2 mal Gesang da ist, dass dann zu pannen auf extrem rechts und extrem links und dann ins Interface als Monospur.
    Wenns mehr wird als 2 mal Gesang müsste man das mit Subgruppen machen.
    Da ich aber die Preamps aus dem Tascam ok finde und Sie mir besser vorkommen als die aus dem Mixer gehen wir oben beschriebenen Weg...

    Es kommt halt drauf an wieviel einem die Abhöre wert ist.
    Bei mir ist es nur gedacht um Probemitschnitte zu schneiden, evtl ein bisschen Gate, Kompressor und EQ.
    Das wird dann hochgeladen und jeder hat den Ablauf vom Lied in einer dann verbindlichen Version zu Hause.
    Dafür reichts.
    Für alles andere geht man eh ins Studio.

    Hallo
    hatte mir die ESI near 08 bestellt. Diese hatten ein starkes Grundrauschen, waren mir zu gr0ß für den Schreibtisch und der Bass war sehr dominant.
    Hab sie zurückgehen lassen und mir die ESI near 05 classic bestellt. Der Bass macht einen viel schwächeren Eindruck. Hat sich auch dadurch bemerkbar gemacht, dass die ersten Mixe auf einer Hifianlage dann viel zu basslastig waren. mittlerweile komme ich damit klar. Vom Rauschen her kein Vergleich. Bereue meine Entscheidung nicht.

    Das ist doch mal ein richtiger Rechtfertigungsgrund dem GAS gerecht zu werden...
    Blöd ist nur, dass man sowas wohl auch nicht kommen sieht.

    ICh finde es einfacher die Zählweise zu vereinheitlichen und sich auf Takte zu einigen.
    Alternativ dachte ich an einen Prozess wie


    Idee entsteht -> teile werden einzeln gespielt > Teile werden zusammengefügt und dabei wird die Länge/ Dynamik etc nach Songkontext festgehalten > das notiert man > es wird rumprobiert (Yolos einfügen etc. > Einigung > Aufnehmen > jeder übt die aufgenommene Version und diese wird dann quasi von nun an gecovered.


    Nur für das Notieren hätt ich halt gern was simples.

    Danke für deine Antwort.
    Stift und Papier sind momentan im Einsatz und gerade dadurch dass jeder sich seins aufschreibt kommt es leider zu den Missverständnissen. Über DAW ist das möglich allerdings sollte man dazu ja schon eine version haben, auf die man sich geeinigt hat.
    Ich will ja im endstehungsprozess einfach mal einen Part verlängern oder verkürzen und jeder soll wissen warum das jetzt so gespielt wurde.
    Wird wohl bei Stift und Papier für die frühe Phase bleiben.
    BG Fibs

    Hallo Zusammen,
    Wir sind gerade dabei mit der Band eigene Lieder die bereits geschrieben wurden auf die ganze Band zu übertragen. Dadurch gibts auch immer wieder neue Ideen und Einflüße was ja auch ganz toll ist. Problematisch ist meiner Ansicht nach, dass nicht alle das selbe Vokabular verwenden.
    So meint die Sängerin mit Refrain z.B. so lange ihr Text geht. Der Gitarrist meint mit Refrain den Baustein den er im Refrain 2 mal spielt. Ich möchte aber lieber sagen die 16 Takte von da bis da. Jetzt könnte man sich auf eins einigen. Da sich da aber eh keiner hält und es nachher wieder mit. "Ja das meinte ich doch" endet suche ich einen anderen Weg Struktur reinzubringen.
    Gibt es irgendein Programm bei dem man sich Bausteine die man dann z.B. 8 Takte lang macht auf mehreren Spuren hin- und herschieben kann. Dann kann man den Text drunterschreiben und jeder kann sich seine Noten dazu schreiben. Sozusagen eine elektronische Partiturerstellung on-the-fly.
    Am besten natürlich wie immer freeware. Muss ja auch nicht so viel können.
    Geht ja nicht darum kreativer zu werden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen sondern die vorhandene Kreativität fest zu halten.
    Vielen Dank für eure Tipps.
    grüße Fibs.

    Crud hat Recht und nicht angefangen. Kann da keine Provokation erkennen.
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    Nun wieder zu den Gratungen...
    Ich hab bei allen gebrauchten Trommeln bisher nie die Gratung vorher kontrolliert. Entweder das Ding klingt und ich bekomme auf Anhieb einen guten Sound gestimmt oder ich kauf es nicht.
    Ist mir doch egal wie die Gratung ist, solang es gefällt.
    Auch wenn die Gratung beim Ton eine wichtige Rolle spielt, kommt es doch auf den Ton an den man erzielen kann und nicht auf den einen oder den wichtigsten Faktor.
    Nicht nur die Holzsorte wird vom Marketing benutzt, auch Gratungen werden überbewertet und zur Werbung eingesetzt.
    Weniger schreiben und drüber nachdenken, mehr Stimmen und Spielen.
    Fibs

    Fred lies dir doch mal bitte den post von pbu durch.
    Und dann nochmal deine Posts
    und dann nochmal den von pbu
    und dann noch mal deinen
    und dann noch .....


    PS ich beschäftige mich gerade mit Tontechnik und ich muss sagen das studieren Leute die es können wollen nicht ohne Grund.
    klingelts?

    Ich hab mir die Frage auch schon mal gestellt als es um einen Wohnungsmietvertrag ging.
    Die Antwort war recht einfach. Ein gutes Verhältnis zum Vermieter kann man nicht vertraglich festhalten.
    Wenn man schon weiß dass es ein schwieriger Typ ist, würde ich vorher genau absprechen was ihr wann machen wollt und dürft. Zu den Öffnungszeiten proben oder mit 10 Mann Equipment raustragen wird wohl eher nicht drin sein.
    Bei einem Möbelhaus das vermutlich eine Schließanlage hat, würde ich mir Gedanken um eine Haftpflichtversicherung für Musiker machen, die das einschließt.
    Wenn man ein gewerbliches Ausmaß unterstellen kann, könnte die Privathaftpflicht schon nicht mehr eintreten, falls mal was ausgetauscht werden muss.
    Ich kümmere mich gerade um eine Instrumentenversicherung. Guck mal hier. Die bieten auch solche Haftpflichtversicherungen an. Ob da auch Schlüsselverlust drin ist weiß ich jetzt nicht.
    Über Diebstahl würde ich mir jetzt nicht so viele Gedanken machen, da Möbelhäuser bestimmt gut gesichert sind und auch Parkplatz und Laderampen videoüberwacht sind.
    Allerdings solltest Du dir darüber bewusst sein, dass es bei Problem auch ein Vermieterpfandrecht gibt.
    Wenn man dann mal auf grund einer Streitigkeit 3 Monate nicht an die Instrumente kommt ist das schon ätzend.


    Naja das waren mal so die ersten Gedanken die mir eingefallen sind.
    Viel Erfolg.

    Hallo
    Ich komme eben von einem Besuch/ Beckenübergabe bei DFler Pitters. Er hat eine ganze Wagenladung Orion Becken am Start gehabt und ich muss sagen dass ich echt überrascht war. Insbesondere ab 16" aufwärts kann man die Dinger sehr gut hören. Das Ride musste sich bei anständiger Spielweise auch nicht vor dem Paiste Dimensions Full Ride verstecken. Und das obwohl da einige PReisklassen dazwischen liegen.
    Am besten haben mir allerdings die Mainstream gefallen. Sollte man sich auf jeden Fall mal anhören.
    Grüße Fibs

    Ich nutze das TASCAM US 1641 mit meinem Windows 7 /icore3/ 3GB Ram
    Ins:
    2 Overhead
    1 Bassdrum Mic
    1 Snare mic
    1 line out Bassverstärker
    1 line out Gitverstärker
    2 line in vom E-drum (effektkrams)
    2 line in von 2 Gitarre mit line6 pod und Gesang gesendet und gepanned vom Mischpult.


    Geht gut für Proberaummitschnitte. Allerdings nehmen die Overheads natürlich auch viel von den verstärkern auf...
    Direkt monitoring machen wir momentan nicht, kann ich aber ausprobieren.


    BG
    Fibs


    Edith: Aufgenommen wird über Samplitude

    Hast Du die Möglichkeit, dir irgendwo einen Zoom H1 zu leihen?
    Damit habe ich vor kurzem angefangen. Wenn man nicht den Autolevel (Automatische Einstellung des Input levels um Übersteuerung zu vermeiden; allerdings stark verzögert) nutzt und das Ding einigermaßen positioniert ist die Qualität ok.
    Nachteil. Du hast alles auf einer Spur. und kannst somit auch nichts (oder nur sehr wenig nachbearbeiten)
    Vorteil, das Ding kostet 100 Euro. Du brauchst keine Mikrofone, keine Kabel, keine Ständer und kein Audiointerface.


    ansonsten musst du mal suchen, Threats gibts dazu hier genug.
    Viel Erfolg
    Fibs

    Hallo
    Habs nochmal versucht und dabei mein Tascam US 1641 Audiointerface angeschlossen und eingeschaltet. Ging aber auch nicht. Das wäre vor allem gar nicht so clever, da ich zu Hause ein kleines Tascam US-122 zum Abhören benutzen werde (ab hoffentlich Samstag) und im Proberaum das größere zum aufnehmen. Dann müsste ich ja doch immer das große als Dongle mitnehmen...
    Ich verstehs einfach nicht aber es ist mir jetzt auch erst mal egal.
    Grüße
    Fibs

    Ich glaube er meinte eher die Einstellung der Fußmaschine statt der "Einstellung" des Fells.
    Leider kann ich dir nicht sagen ob das TD 12 an der Bassdrum abgedämpft werden kann.
    Bei einem A-Set würde ich gerade bei langsamen Sachen eine lose Feder bevorzugen und den Klöppel eher vom Rebound des Fells als vom Zug der Feder zurückholen.
    Beaterwinkel sind bei mir vom Fell zur Beaterstange gesdchätzte 60° in letzter Zeit eher mehr.



    Egal ob langsame Sachen mit resonanter Bassdrum oder schnelle mit knackiger Doublebass.
    Stells einfach mal ein und spiel eine Woche damit. ein bisschen Eingewöhnungszeit ist sicher nötig.
    BG Fibs

    Samplitude 10 SE,
    Bin recordingneuling und taste mich erstmal ran in dem ich unterschiedliche Programme ausprobiere. WIe gesagt auch mit Kaufabsichten, da ich keine Lust hab micht mit irgendwelchen gecrackten Versionen rumzuschlagen und auch Nerds ja irgendwo zu würdigende Urheber sind.
    Bis jetzt macht Samplitude auch einen sehr guten Eindruck, aber ich weiß ja nicht was Cubase noch besser können könnte.
    Inzwischen bin ich schon wieder einen Schritt weiter im Cubase registrierungs-reaktivierungs-aktivierungsdschungel. Allerdings muss (müsste) ich mir nun wohl auch nen USB dongle kaufen und da hörts bei mir auf. nicht weils mir um die 16 Euro geht aber diese Kundenunfreundlichkeit/ Kompliziertheit werd ich nicht mitmachen.
    Wo kommen wir denn da hin ;)
    Ich spiel mal noch ein bisschen mit Samplitude rum.
    BG Fibs

    Für den Kotzt-euch-aus-Threat ist es wohl zu sehr on-topic:
    Ich hab mir im April die Keys Ausgabe gekauft da dort Cubase LE 5 beilag. Hab mich damals durch Registrierung/ Soft-elicenser/ Aktivierungscodes/ Account creation etc durchgebissen. Wollte damals Cubase als Sequenzer für mein E-Drum nutzen bin aber später bei Samplitude statt Cubase hängengelieben.
    Zwischen durch hatte ich nun einen Datenverlust und auch die E-mails von damals zur Cubase aktivierung waren weg.
    Nun ist mein neues Audiointerface TASCAM US 1641 angekommen. Dort liegt eine neue Version von Cubase LE5 bei und ich dachte ich probiers mal aus um es mit Samplitude zu vergleichen.
    Jetzt geht der Spass wieder los und obwohl ich weder Cubase noch den E-licenser auf meinem Rechner hatte, ist es mir nicht möglich die neue Version Cubase LE5 zu registrieren und zu aktivieren. Irgendwie springt er immer wieder auf die alte Lizenz zu der ich aber nicht den Aktivierungscode finde den man aber benötigt um das Programm zu reaktivieren.
    M


    ...


    Ehrlich gesagt, ich kann jeden SW-Hersteller verstehen, der seine Produkte gegen illegales Kopieren schützen will, ... aber das ist ja wie wenn ich mir ein Auto kaufe, und der Verkäufer drückt mir nen Schlüssel in die Hand, mit dem ich die Karre nicht starten kann - weil ich zum Abschalten der Wegfahrsperre noch mal extra löhnen soll?!?


    Muss man einen Lizenzierungs-Prozess so kompliziert gestalten, dass ein beinahe fünfminütiges Video-Tutorial als Erklärung dafür notwendig ist ... und dann geht es trotzdem nicht? (sorry, bin grade sauer...)
    ....


    Mittlerweile hab ich schon gar keine Lust mehr Samplitude mit Cubase zu vergleichen geschweige denn mir später eine größere Cubase version zu kaufen. Die Lizenzierung wird dort ja nicht anders ablaufen.
    Ich bin doch Kunde, hab sogar 2 Originalversionen von dem Programm hier und die meißten Leute die kleinere (LE/SE) Versionen der Software benutzen sind ja wohl keine IT-ler oder Tontechniker sondern wollen einfach nur aufnehmen.
    ICH BIN JETZT ECHT GENERVT....