Viel Spaß damit.
Ich habs auch, aber wenn ich bedenke dass ich ein günstiges Zultan Rockbeat hatte, dass sich vom Klang her genausogut wie das 16" AAX Xplosion in die AAX Reihe eingefügt hat, denk ich auch immer an die unrealistischen UVP.
Hatte meins auch damals nur gekauft, da es gebraucht noch ne gute Ecke günstiger war.
Dennoch guter Deal, da ein 16er Crash wahrscheinlich das Becken ist, dass ich am ehesten neu statt gebraucht kaufen würde.
Beiträge von Fyberskin
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Hallo
Ich nehme momentan mit 5 Mics ab und auf. BD SD Overhead 1 + 2 und Raum.
Meinen Zoom H1 hab ich verkauft. und bereue es.
Denn wenn man richtig ordentlich aufnehmen will und dann das Material (Mics, Ständer, Kabel, Interface) + die Software + die Abhöre + die Zeit um das Know how zu bekommen rechnet, ist der Sprung vom H1 zu Mehrspurrecording nicht verhältnismäßig.
Mit dem h1 kann man viel rumexperimentieren und auch viel lernen. Wohin stelle ich das Schlagzeug und wohin das Aufnahmegerät? Wie hat der Raum auszusehen? Wie stimme ich das Set am Besten. Oder noch simpler: Was passiert eigentlich beim Übersteuern?Ein Zoom den man für 100 Euro kauft und für 75- 70 Euro wieder verkauft ist m.E. keine schlechte Investition.
Wenn man denn so doof ist ihn zu verkaufen...
Aber vielmehr würde ich jetzt auch wieder nicht für nen normalen portablen Stereorecorder ausgeben.PS Falls du mit dem Zoom HD dings liebäugelst. Das ist eigentlich schon interessant. Aber ne Kamera ohne Zoom ist für mich nix. Und wenn die dann sogar von der Firma Zoom ist, wirds in meinen Augen lächerlich.
Grüße Fibs -
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Momentan würde ich mich freuen ein Interface mit 10 Line in zu haben.
Wenn man sich mal überlegt das ein 16 Kanal Interface mit 8 mic preamps soviel kostet wie 2 Preamps dann kann man sich schon denken was da drin ist. -
Hab das US 1641 auch und benutze ebenfalls Presonus Studio one Artist. Hab aber solche Probleme noch nicht gehabt. Du gehst schon mit den Mikros direkt ins Interface und nicht erst über nen externen Preamp?
Zum Einpegeln guck ich dass das Set gut gestimmt ist, die Mikros anständig aufgestellt sind, das leiseste Signal noch erkennbar ist und aufgezeichnet wird und das von der Dynamik her zu erwartende Signal nicht clippt. und zwar sowohl in der Software als auch am Interface. Die Regelung des Eingangspegels mach ich am Interface. Zugegeben, die Regler könnten besser sein aber man kann sich dran gewöhnen.
Clippen in der Nachbearbeitung find ich jetzt auch nicht so schlimm, denn das kann man ja noch regeln. Bei der Aufnahme ist es schlimmer wenns nicht verzerren soll.
Viel Erfolg auf jeden Fall.
Fibs -
Mir gefällts.
Viel Erfolg.
FIbs -
Von wo nach wo muss denn das Set?
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Ich würde hier niemanden als Panikmacher bezeichnen. Das zeichnet ein schwarz-weiß Bild.
Sich Fragen zu stellen ist ein guter Anfang sich wichtige Gedanken zu machen die sich nicht auf einen Bereich beschränken.
- welchen Strom man benutzt und welche Folgen das haben kann;
- welches Holz man für das Drumset wählt;
- ob man sich als Arbeitnehmer gerne einem riesigen Markt beugen möchte der Billigpreise erzwingt;
- ob Arbeitsbedingungen generell akzeptabel sind;
- wie viel Müll man produziert;
- ob alle so leben dürften wie man selbst und was dann passieren würde;
- ob es so eine große Einschränkung wäre sich neutraler zu verhalten.Leider bleibt es oft bei kurzer und intensiver Betroffenheit.
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Die Maschine ist gut mit der man gut spielen kann. Einstellmöglichkeiten nutzen wahrscheinlich eh die wenigsten. Inklusive mir. Wenn ich ein Singlepedal suchen würde, würde ich die (bei passendem Preis) testen. Biete pdp B.O.A. Singlepedal VHB - mit Pics
Viel Erfolg.
FibsPS: Die Zeit die man mit Suchen und "Recherche" verschwendet ist weg.
Man muss nicht die beste haben, sondern die am häufigsten benutzte. -
Danke.
Dann nehme ich die (demo-)Spur einfach vom Software Monitoring. Und das momentan eingespielte dann vom Hardware monitoring ausgang. Dann muss ich nur die aufzunehmenden Spuren in der Software muten und dann läufts.
Werd ich dann mal ausprobieren.
BG Fibs -
Hallo
Zufällig fällt mein neues Projekt und die Fortschritte die wir machen mit meinem plötzlichen Interesse am recording zusammen.
Mikros und Interfaces und Routing zu beschreiben brauch ich hier glaub ich nicht.
Wir haben uns jetzt für die Lieder auf einen Ablauf einigen können. Dieser wird vom Gittarero und Sänger in Personalunion als Referenzspur aufgezeichnet. Anhand dieser Spur mit Gitarre, Gesang und Click wollen wir die anderen Instrumente einzeln einspielen um Bleed zu vermeiden.
Eigentlich könnten wir die Spur in der Software mitlaufen lassen. Da das aber immer Latenzbehaftet ist und nachher eh hin und hergeschoben werden müsste, hab ich mir überlegt die .wav Datei einfach umzuwandeln, auf nen mp3 player zu ziehen und dann als Playback mit dem aufzunehmenden Instrument als Hardwaremonitoring zu mixen und dem einspielenden auf die Ohren zu geben. Voraussetzung ist natürlich dass sich jeder an den Click in der Referenzspur hält, da wir eigentlich timingtechnisch nicht nachbearbeiten wollen und hoffentlich nicht müssen.
Meine Frage ist: Macht das Sinn und muss ich beim konvertieren zu mp3 irgendwelche Timing relevanten Probleme erwarten.
Grüße Fibs. -
Gibts die nicht im Drums24 hinter der Johanniskirche in SB?
Nicht den Verkäufer fragen. Einfach gucken.
BG Fibs -
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Extra SM57 für die Snare: lohnt sich das überhaupt, die Overheads sollten doch die Snare Locker mit aufnehmen (da würde ich eher das SM57 für die Hihats nehmen)?!
Das SM57 an der Snare ist eh dran, da ich auch im gleichen Raum mal nur Schlafzeug aufnehme. Um die Einstreuungen der anderen Instrumente zu minimieren sind die Overheads recht weit unten und eher am vorderen Ende der BD als in der Nähe meines Kopfes oder meiner Schultern.
Und wie funktioniert die Signalverteilung? Wenn ich das richtig lese, dann bekommt jeder ja nur die Summe aller Instrumente und keinen individuelles Signal, was ja mitunter Sinn machen kann, z.B. Gesang in Summe kann zu laut sein (weil der Sänger sich klar hören will), oder völlig untergehen (wg. Gesamtklang) und dadurch schlecht für den Sänger hör- und kontrollierbar sein.
Zum Glück passt das Recording level auch zum Monitoring. Allerdings haben wir noch einen alten Mischer im Raum den wir wahrscjeinlich mit den Signalen des Gesangsmikros und der 1. Gitarre füttern werden. Das geht dann in den zweiten Input des Kopfhörerverstärkers und beeinflusst nur die Monitoring Summe. Wer will kann dann noch die Stütze auf seinem Hörer haben.
Bei oben genannter Lösung braucht man ja vor allem keine PA. Die steht aber eh in fast jedem Proberaum und kann dann mit einem gemischten Lineout als Stütze für das Monitoring genommen werden.
Obwohl so ein Kopfhörer-Verstärker/Verteiler sicherlich besser ist als nix.
Es ermöglicht halt eine relative ungestörte Aufnahme des Drumsets im Livebetrieb. -
Hier mal meine/ unsere Liste zum Recording. Damit schneiden wir auch jede Probe mit. Das Setup variiert immer ein wenig.
et voilà 993,45
Mikroständer, Gesangsmikro und Laptop wurden nicht berechnet da sowas im normalen Betrieb eh anfällt.
Dafür haben wir aber nun eine Latenzfreie Recording In-/On-Ear Lösung.
Bei Fragen einfach melden.
Fibs -
DIe oben von mir beschriebene Mitschnitt-routing tabelle wird jetzt wohl noch mal verbessert. (sofern da keine Schwierigkeiten auftreten) Kann dir da nächste Woche Bescheid geben ob das so klappt. Das oben beschriebene hat nämlich 2 Nachteile:
- Softwaremonitoring bringt Latenz mit sich. Nicht viel aber immerhin.
- Bass(gitarre ist immer auf dem Bassdrum mikro und den Snaredrummikros.Der Plan ist folgender:
Alles in die Inputs des Tascam und dann per USB in die DAW.
Zum Abhören und vermindern der LAtenz nutzen wir jetzt nicht mehr die hinteren Main out 1-4 sondern direkt den Monitor out. Das heißt dass das was wir bei der Probe hören wollen nicht erst den Umweg über den PC macht sondern nur einmal kurz durch das Interface durchgeht.
Wie dem auch sei. vom Monitor out gehts dann in einen Limiter und von da auf einen mehrkanaligen Kopfhörerverstärker. (Den Limiter halte ich für sehr wichtig. Vor allem sollte er auch funktionieren und ansprechen; also niedrig genug eingestellt sein)
Dann kann jeder am Kopfhörerverstärker seine Lautstärke für die Kopfhörer einstellen. Der Gesamtmix wird an den Reglern für die Inputs gemacht. Das muss natürlich dann auch noch in der Software vom Pegel her ausgelichen/ angepasst werden.
Der Riesenvorteil ist das Bass und die elektrische Gitarre schon nicht mehr auf den Schlagzeugoverheads sind da man diese nur über Line Out- Tascam- Limiter - Headphoneamp hört und nicht mehr über die entsprechende Box. Den Bass kann man auch schlecht beim BD Mikro rausgaten.Bin mal gespannt wie´s läuft.
BG FibsEdith sagt dass man beim Mischpult auch schnell dazu verführt wird während oder vor der Aufnahme an EQ und Effekt zu drehen.
Dass kann man hinterher alles per Software machen und versaut sich nicht das Signal. Bei sowas sollte man genau wissen an welchen Knöppen man dreht. -
Hallo
Was soll ich sagen... Es ist Donnerstag und mal wieder wird man gefragt. "Du kennst dich doch aus mit Ton, oder?".
Mit welchem Ton? Ich kenn mich nur mit Recording nicht mit PA aus.
Es geht um die Livebeschallung einer Kappensitzung. Da das ein kleiner Laden ist, der angeheuerte (verpflichtete) Tonmann mein Bruder ist und Weder Zeit noch Geld für eine professionelle Lösung bereit steht hab ich mich dann doch eingemischt. Das setup sieht wie folgt aus:Ins
6 Funkmics mit headset von Audiotechnica die meiner Meinung nach extrem zu Rückkopplungen neigen.
1* CD Player
1* Laptop Audiosample management
1* Laptop Video und Ton Sonst nichts anderes zu dieser Zeit
Mixing
16 Kanal Hardwaremixer auf 1 Amp Main out und einen amp Monitor
6 Kompressoren
2 Multiband eqs (1 Monitor + 1 Main )AMPS
Eine Endstufe die 2 *( Sub + Satellit)versorgt.
Eine (Monitor)Endstufe die 2 Monitor Boxen auf der Bühne versorgt.
MISC
Beide Laptops werden ab morgen über Audiointerfaces (Tascam US 122 KMII und Tascam US 1641) bedient. kanäle sind genug auf der PA vorhanden.Backup
Scheiß auf MIxer.
Alle INs ins Audio interface und mischen über Presonus Studio One. 5 ms Latenz sollten verkraftbar sein..
Laptop und Tascam US 1641 ( 8 XLR ins und 8 line ins ) als Mixer und dann Mixen/ Muten / Playback über den Laptop
Cd Player und Laptopsamples als Insert in den Master Laptop.
Laptop für Video spielt nur den Sound an den Master Laptop weiter.Probleme
Hardwarelösung:
1) Dynamik enorm. Viele unterschiedlich laute Quellen und unterschiedlich dynamische Stimmen.
2) Muss ich jetzt die Multi Band eqs bei der Hardwarelösung jedesmal für jedes gleichartige Mic neu einstellen oder sind die Rückkopplungsverursachenden Frequenzen mehr vom (Funk-/Mikro-)system als von der Stimme abhängig?Softwarelösung
1) Sind Kompressoren die auf Livekanäle angewandt werden vergleichbar mit Softwarekompressoren die nach Aufnahme im Recording drübergelegt werden. Insb. Reaktionszeit...
3) Der Schuppen ist akustisch soweit ich das beurteilen kann nicht erste wahl. Alle wände sind parallel, die zu beschallende Strecke ist sehr lang und auf einer Seite mit vielen Fenstern. Wie dem auch sei.
Wass kann ich mit der Softwarelösung schnell gegen Rückkopplungen tun?
erst mal Main runter und Höhen raus und dann mit engem Q das Frequenzband mit nem Multibandeq absuchen um den Störer zu finden?
Statt den 6 Kompressoren bei der Softwarelösung steht bei der Hardwarelösung (a la "Sheiße mach jetzt schnell was") nur ein 2 Kanal Kompressor zur Verfügung. Da würde ich die Master Outs durchführen. Da es sich hauptsächlich um Stimmen handelt Threshold nach Bedarf; ratio 1:4; Attack schnell; Release langsam Output nach Bedarf) . ok soweit?Verdammt.
Das sind erstmal meine Gedanken. Ich schau morgen abend noch mal rein, da das auf der Arbeot nicht geht.
Grüße Fibs -
guck mal ob die amps auch nen line out haben. Für nen Demomitschnitt macht das einiges einfacher.
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Im Prinzip könnte er das schon, da das Tascam 4 Main out und 2 Monitor Ausgänge hat (alle symmetrisch) und außerdem noch nen Digital out und nen Phones out.
Das kann alles Softwareseitig einzeln angesteuert werden und wahrscheinlich wird es dann aber am Rechner hängen. Es soll ja auch noch mit geringer Latenz in die PA rein. -
Einfacher ist es, allerdings kann man leichter und unabhängiger am Tascam einzeln einpegeln (und das liegt nicht nur daran dass ich zum Mischpult bedienen aufstehen muss)
Da der TS von irgendeinem Mischpult mit 2 mic in gesprochen hat, ist fraglich was sich nachher besser macht.
Versuch macht kluch