Beiträge von MoM Jovi

    Hm...das Netz meint, vor einigen Jahren war die Snare noch 6mm dick und hat um die 500€ gekostet. Das war die:


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    Aber wie schwer muss die sein...die "neue" wird bei 3mm mit 12kg angegeben.

    Neue Glockenbronze aus Treppendorf! 14" x 6,5" für 888€.


    Bell Brass Snare - DrumCraft


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    Also das ist jetzt hier gar nicht so OT! Bei meinem ersten Schlagzeug war so eine Schrankwand auch "fester" Bestandteil und bildete das HiHat-Stativ. Ich hatte in die unterste Schublade oben einen Spatel aus Metall geklemmt. Das war meine HiHat! 8)

    Es geht hier ausschließlich darum:

    1. 8) Das Tempo ist niedriger (kleinere Zahl auf dem Metronom)

    Verstehe auch nicht, was daran hier nicht eindeutig sein soll.

    Naja, ich bin mir noch nicht sicher, ob mitunter auch folgendes gemeint ist:

    Oder warum weißt du nicht, dass man auf einem Klavier mehr Zeit braucht, um eine Taste leise UND gefühlvoll anzuschlagen?

    Meine o. g. Punkte 3 und 4 sind natürlich ganz bewusster Quatsch. Aber irgendwo war die Aussage, dass man leiser spielt, wenn man langsamer spielt. Meine oben genannten Viertel kann ich in einer nahezu sinusförmigen Moeller-haften Bewegung "langsam" spielen, wo der Stock auf der Zählzeit "+" am höchsten über dem Fell steht - analog zum Zitat von Drum Bee bezogen auf die Taste, die man gefühlvoll drückt und dazu soviel Zeit hat, wie eben zwischen 2 Vierteln zur Verfügung steht.

    Ich kann aber auch erst auf der letzten 16tel vor der nächsten Viertel anfangen auszuholen und dann mit der richtigen Beschleunigung auf dem Punkt landen. Das Grundtempo ist dasselbe, aber man könnte sagen, im zweiten Fall hat man "schneller" gespielt.


    Geht es also im Video darum, nur das Metronom langsamer zu stellen oder auch die Bewegung dem Tempo anzupassen? Moeller funktioniert ja unter einem bestimmten Tempo auch nicht mehr, weil die Beschleunigung absichtlich gebremst werden muss, wenn man die "Flugkurve" des Sticks aus dem Lehrbuch beibehalten will/soll.

    Also ich habe noch nicht so recht verstanden, was hier mit "langsam spielen" gemeint ist. Finde einige Beiträge widersprüchlich.


    "Langsam" wird ja zuweilen recht unterschiedlich interpretiert:


    1. 8) Das Tempo ist niedriger (kleinere Zahl auf dem Metronom)

    2. ;) Die Beschleunigung des Schlags (Stock auf Fell oder Finger auf Taste) ist bei gleichem Grundtempo langsamer. Ich kann ja den Stock bei zwei aufeinanderfolgenden Viertelnoten unterschiedlich schnell zum Punkt befördern.

    3. =O Je weniger Instrumente im Songteil spielen, desto leiser ist es.

    4. || Alle Instrumentalisten außer Schlagzeuger sind völlig frei im Tempo.


    Sortiert von oben nach unten mit ansteigendem Gaga-Faktor, siehe auch Smilies.


    Ich hoffe ernsthaft, dass wir in diesem Thread ausschließlich über die ersten beiden Punkte diskutieren.

    Drumcraft serie 6 bzw 4 kann ich empfehlen

    Wenn es neu sein soll und das Budget voll ausgeschöpft, dann ja. Wäre tatsächlich auch gerne in der Situation, ein neues Drumset zu brauchen. Und dann käme DC6 in die engere Auswahl. Da bleibt dann aber nicht mehr viel übrig für vernünftige Becken. Daher im Fall des TS doch eher gebraucht.

    Absolutes Clickbaiting was der betreibt.

    Selbes Niveau wie: „Das was Investoren nicht verraten“ oder „diesen Trick hassen Orthopäden“

    +1 :thumbup: Da kann man mal wieder 10 Minuten Lebenszeit verschwenden und hat am Ende wahrscheinlich keinen Zugewinn, außer dass man sich den Kurs von dem Typen kaufen soll, heute mit Rabatt, wenn man das Video zu Ende guckt. Und dabei mal schnell die eigene Übe-Routine kritisch infrage gestellt. Sorry, habe das Video nicht angeschaut, denke aber, dass es so ähnlich ist.


    Sowieso kann man Schlagzeug und Klavier kaum miteinander vergleichen. Während du am Klavier nach Gutdünken das Tempo verändern darfst, innerhalb von wenigen Takten schneller und wieder langsamer spielen kannst, wirst du an den Drums dafür gesteinigt.

    Bei Punkt 2 sagt er: "Wir spielen nicht metronomisch". Gut, der Schlagzeuger aber in der Regel schon. Damit fällt dieser Aspekt weg.

    Reden wir hier jetzt von Solo-Klavier oder Zusammenspielen mit anderen Musikern? Im zweiten Fall halte ich es für völligen Quatsch, dass man einfach mal das Tempo ändern kann, wie man will.

    Am Schlagzeug reduziert sich das Tempo ja nicht automatisch nur weil man leiser spielt. Aber darauf will er ja hinaus.

    Das wäre gleich wie wenn die Bandkollegen von "der langsamen Stelle" im Song sprechen, wo nur noch Bass und Schlagzeug spielen (reduziertes Arrangement = langsameres Tempo =O ).

    Beim Klavierspielen ist das unnötig. Du hast dort kaum mit Technik zu tun. Hier gehts mehr darum, die Noten zu lesen und umzusetzen. Die Handhaltung ist mit zwei Sätzen erklärt. Und dann kommt es halt drauf an, wie gut du in der Lage bist, die Tasten mit Gefühl zu bedienen.

    Ist das so? Die Handhaltung beim Trommeln ist auch relativ schnell erklärt. ^^ Ich hätte jetzt als Klavier-Laie gesagt, dass mir die Technik dazu schon fehlt.

    Tolle Folge #95, das habt ihr super gemacht mit der Überleitung von der Politik zu den Idolen!

    Ihr habt gesagt, es gäbe für jede/n Schüler/in ein Unterrichtskonzept. Wie macht man das denn z. B. mit 5jährigen, die noch zu klein fürs Drumset sind, aber halt Drumset spielen wollen. Manchmal gelingt es nicht, Kinder zu motivieren, sich nur mit einer einzigen Trommel zu beschäftigen, wenn da ein ganzes Drumset steht. :S

    Es geht mir nicht darum, irgendetwas dazu zu spielen, was ich schon kann, nur damit ich ruckelfrei dadurch komme. Dann lerne ich nichts! Eine Bumm Tschack Begleitung brauche ich hier nicht zu posten.

    Ich beschäftige mich mit diesem Song nur für mich. Er steht nicht auf der Band-Liste. Es ist so ein Titel, den ich trommeln will, um mein Können zu verbessern. Den ich nicht mal eben mitspielen kann. An dem ich tagelang oder länger rumwerkeln muss. Ich habe ein großes Durchhaltevermögen und denke: Das muss doch funktionieren! Ich mache dann auch meinen Lehrer bekloppt. So nach dem Motto: "Mach, dass ich das jetzt kann! Ich will am Ende ein "Gut" hören."

    Du musst ja nicht gleich wieder auf Null und den ganzen Song BummTschak spielen, aber wie wäre es denn mit dem Takt, der bei 1:22 beginnt? Du spielst das Pattern noch einige Male mehr, bei 1:22 ist er einigermaßen rund, davor und danach nicht. Würdest du also den Takt mal über den ganzen Song spielen, würde das funktionieren?

    Du sagst, mit Klick geht's, ohne nicht. Dann wäre es tatsächlich mal eine Übung, beim Playalong ohne Klick mal nur den Klick zu spielen, sprich nur die Viertel, z. B. auf der HiHat. Wenn das wirklich läuft, also du hinterher die Aufnahme mit Klick über deinen gespielten Klick drüberlegen kannst und dann nichts schwimmt, dann hat dein Körper verstanden, wo der Klick hingehört. Und dann kannst du womöglich auch die Subdivisions besser platzieren, wo sie sein müssen.

    Den besonders kritischen Vorrednern geht es nicht darum, dass du keine Drummerin bist, sondern dass dazu mehr gehört, als wie das Flötenkind beim Weihnachtsvorspiel die 10 Lieder aus dem Notenheft "spielen zu können" und das sogar schon auswendig und ohne Noten. Die vorgeschlagenen Grundübungen sind nur gut gemeinte Ratschläge, um langsam und mit stetigem Üben die Zusammenhänge zu unterbewusst zu verstehen und dann so einen Song doch "mal eben mitspielen" zu können. Wenn du den Song richtig kannst, dann kannst du nämlich eigentlich auch ne ganze Menge anderer Songs automatisch.


    Die beiden Mitglieder, von denen du sagst, sie hätten dir geholfen, haben dir im Prinzip nur gesagt, dass du üben musst, dich vom Gesang zu lösen. Ich habe das in Bands schon so oft gehört von Gitarristen und sogar Bassisten (!), die nicht proben können, wenn die Sänger/in nicht dabei ist, weil sie sich am Gesang, ja sogar an einzelnen Silben orientieren und sich die Chords genau über den Text geschrieben haben, wann ein Wechsel kommt. Jeder Vorschlag, man solle doch mal mitzählen und auf den Drumfill hören, der die nächste 1 vorbereitet, sorgte für Gelächter oder gar Unmut: "Wir müssen das jetzt einfach noch ein paar mal spielen." Selbst im Orchester fängt regelmäßig das Gekicher an, wenn der Dirigent eine Stelle langsam und mit Durchzählen üben möchte, oder von den Spieler/innen verlangt zu Klatschen oder noch schlimmer die Stelle zu singen! Da geht es darum, Dinge zu verinnerlichen und im Kontext zu verstehen. Aber meistens ist man damit erst überfordert, irgendwann genervt und schließlich angegriffen von denjenigen, die es nur gut meinen.

    Mir geht es selbst auch so, wenn ich immer mal wieder nach der besten Methode frage, schnell zu spielen. Es gibt keine, die man nicht üben muss. So ist es eben.

    Dazu habe ich jetzt doch mal 2 konkrete Vorschläge aus der Kategorie "Songs that deserve (more) drums":


    - Castle on the hill (Ed Sheeran)

    - Viva la vida (Coldplay)


    Beide haben minimale Drums, die man durch eine eigene Interpretation noch deutlich anfetten kann. Evtl. muss man sie nicht einmal mit Moises etc. eliminieren. Ich denke, da kann sich jedes spielerische Level austoben und man muss auch nicht gerade Fan dieser Musiker sein. Kann mir bei beiden auch eine Metal-Interpretation vorstellen, wenn das jemand machen möchte.


    Es gibt sicher jede Menge weitere Beispiele in dieser Kategorie, die mir jetzt aber nicht einfallen wollen.


    Bzgl. Moises: Wäre da sichergestellt, dass das Timing aller Beiträge identisch ist? Ich habe mal mit der kostenlosen Version versucht, aus einem Track alle Einzeltracks (Bass, Gitarren, Gesang, Keys) rauszuziehen und danach selbst wieder zusammenzumischen. Da hatte jedes Extrakt Schwankungen und es war unmöglich, die wieder zusammenzumischen. Bei nur Drumless-Extraktion habe ich es nie nachgeprüft. Nicht dass der Algorithmus nicht so ganz sauber ist und womöglich auch noch abhängig vom jeweiligen Endgerät immer einen anderen Output liefert.

    Die Alternative, die sich jederzeit anbietet, wäre natürlich was mit "drums only" zu machen. Ich hätte damit keine Schwierigkeiten - nur sehr strikte Vorgaben fände ich doof.

    Ich finde den Gedanken gar nicht blöd, wenn man einen Song nimmt, der im Original gar keine Drums hat. Dann ist die kreative Herausforderung umso größer, weil es keine Vorlage gibt. Ich fände das auch eine gute Steigerung zur letzten Challenge, wo es ja eine Interpretation von Ash Soan schon gab, für die, die es sich vorher angehört haben.


    Ich denke da z. B. an sowas. Natürlich jetzt nicht dieser Song, aber vom Ansatz her:


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    Man müsste nach etwas suchen, was evtl. auch Uptempo verträgt. Wahrscheinlich wird man aber damit leben müssen, dass außer den dann zugefügten Drums keine bis wenig rhythmische Unterstützung dabei ist. Auf Anhieb fällt mir jetzt aber kein Beispiel ein. Möglicherweise irgendwas von Ed Sheeran, wenn das dem allgemeinen Geschmack hier genügt. Will da jetzt aber nicht zu viel vorgeben. :saint:

    Und ein rotes Crystal Beat.

    Tja, das Thema "Acryl" schwirrt mir auch schon länger im Kopf rum. Das Einzige was mich davon abhält, in dieser Richtung tätig zu werden ist, dass ich vier Sets habe und jedes davon liebe und keins davon weggeben will. Und noch ein Set?....neeee, to much. ;)

    Das ist gerade auch mein Punkt. Das Set gibt's bei Meisinger auch noch in gelb... :love:

    Okay klar.


    Aber ein Frage noch. Wen es nervt, bitte überlesen.

    Wahrscheinlich haben wir es weiter oben schon teilweise diskutiert: Wenn wir irgendeinen x-beliebigen Song nehmen würden und jeder diesen in bester Drum-Cover Manier hochlädt, dann bekämen wir doch in 99% der Fälle erstmal keine Probleme, in den restlichen Fällen eine Urheberrechtsverletzung via YouTube.

    Nun schätze ich Marius' Anspruch und Engagement sehr, alle Beiträge zu mastern und die Lautheit anzugleichen!!!

    Aber wo ist da genau der Unterschied zu "normalen" YT Drumcovers, bei denen ja auch die ein oder anderen Frequenzen rausgezogen oder die Originaldrums gar mit Moises o. ä. isoliert werden?

    Nehmen wir einen Sonderstatus ein, weil wir organisiert viele auf einmal denselben Song spielen? Könnte man aufgrund der nachgelagerten Bewertung und Feedback nicht sogar von "Bildungszwecken" ("Educational Purposes") sprechen und das Ganze so noch vereinfachen? Ich gehe ja mit, dass man den Grundtrack kaufen sollte und wahrscheinlich auch jeder einzelne Teilnehmer, aber ansonsten sehe ich immer noch nicht den Unterschied zu dem, was sonst so auf YouTube läuft und was auch der ein oder andere von uns hier regelmäßig tut.

    Dieses mein Verständnis reibt sich aber ganz klar damit:

    "All rights reserved. No part of this book or the music on the accompanying audio files may be reproduced in whole or part by any electronic or mechanical means, including information storage and retrieval system, without the express written permission of the publisher."


    Das sagt eigentlich alles - und Herr Igoe selber hat schon oft in sozialen Medien klargemacht, dass es für seine "intellectual properties" bezahlt werden möchte.


    Bei Drumeo gibt es auch monatliche Challenges, wo meist zu offiziellen Playbacks getrommelt wird. Diese lädt jeder Teilnehmer selbst hoch. Kann mir aber vorstellen, dass die rechtliche Seite durch die Drumeo-Mitgliedschaft und entsprechendem Beitrag abgegolten ist.

    Dann kann aber auch einer alle Videos hochladen...weil letztendlich keiner seinen eigenen Take auf seinem Kanal hätte...

    Genau, das ist ein Unterschied, ob jemand 20x den Song auf seinem Kanal benutzt oder eben nur einmal. Und der Author des Stücks weiß genausowenig wie wir, wer getrommelt hat und wird davon ausgehen, dass es der Kanalinhaber ist. Für den ist also alles prima, jemand hat zu seinem Playback getrommelt und das Video mit Nennung des Urhebers (des Backingtracks) hochgeladen.

    Naja... ^^ ich kann den Song ja auch mehrfach eintrommeln und zig Versionen hochladen. Wenn wir hier schon juristisch sauber sein wollen, dann ist es auch schon grenzwertig, dem Author etwas unter falschen Namen zu verkaufen.

    Und mal folgendes angenommen: Ich lade nun einen perfekten Take eines anderen Teilnehmers hoch, weil der Zufall mir eben seine Version zulost. Durch wunderbare Fügung erreiche ich Millionen Klicks auf YouTube mit einem fremden Take und verdiene womöglich noch Geld damit. Was passiert dann? Vielleicht etwas utopisch, aber technisch möglich.

    Das wäre natürlich auch das Problem, wenn einer alle 20 Beiträge auf seinem Kanal hat.


    Was war denn das besondere beim Ash Soan Playback bzw. gibt es in der Reihe (lief doch über Vic Firth, oder?) nicht noch weitere Playbacks, bei denen die Nutzung unkomplizierter ist?

    Also ich frage mich halt, warum das letztes Mal alles so easy war und wir uns jetzt einen abbrechen, irgendein Playback zu finden, das wir verwenden dürfen.