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Das Tama S.L.P. Fat Spruce macht mich schon länger an. Dass ich es noch nicht habe, liegt ganz einfach am letzten Fünkchen Vernunft. Ich denke das sind auch anständige Trommeln, wo wir doch hier im DF immer wieder aufs neue lernen, dass das Rohmaterial selten der Preistreiber ist.
Sind auch eher Dinge, die ich eher für mich behalten würde. >>>"Charmant gespielt" (eine Randnotiz von der letzten Challenge) gehört bestimmt nicht zu eine "prof." Beurteilung.
Mein Bewertungsblatt sieht recht ähnlich aus. Vielleicht veröffentliche ich es sogar...
Die Schachtel war eingedrückt, und der Spannreifen der Snare war verbogen.
Boa, da hoffe ich aber, dass deine Euphorie über das neue Set dich nicht zu sehr beschwichtigt hat. Glaube nicht, dass ich das hätte auf mir sitzen lassen.
Dass die (wahrscheinlich montierten) BD-Hoops durch den Transport verformt wurden, ist bestimmt fraglich. Aber was, wenn es nicht mal die "richtigen" Hoops sind?
Da sollte man diesem Händler vielleicht doch mal klar machen, dass er ganz schön froh sein kann, dass man nicht gleich ein neues Drumcraft beim Versandriesen gekauft hat. Da stimmt der Service nämlich dann. Die kleinen Händler haben es durchaus nicht leicht, aber so einen gewissen Standard sollte man dann doch erwarten können.
ich glaube die 10 Punkte habe ich nur vergeben wo mir gar nichts auffiel.
Naja, 1 Punkt heißt ja nicht "total sch***", aber man nutzt halt die Skala aus und setzt die Beiträge in Relation. Wenn nachher aus Mitleid die untere Hälfte nicht vergeben wurde, brauchen wir die Skala ja nicht so fein einteilen.
Ich merke, ich finde es einfacher, ein paar Bemerkungen zu formulieren, als mich auf eine wertende Zahl festzulegen.
Für mich wäre es wohl passender, ein Formular zu haben, dass für jeden Beitrag aus 3 oder 4 Kategorien besteht wie
Groove, Timing, Musikalität o. ä. Aber das ist keine Aufforderung .
Ich gehe immer so vor (bei der letzten Challenge schon): Nach 2 mal durchhören stehen 2 Beiträge fest, die einmal 10 und einmal leider nur 1 Punkt bekommen. Alles andere wird dann bei erneutem (mindestens noch 1 mal komplett) Durchhören dazwischen verteilt. Viele sind auch richtig gut und kriegen 9, 8 oder 7 Punkte. Bei diesen entscheidet für mich häufig, ob es vielleicht doch etwas "overplayed" ist oder 1-2 Wackler zu hören sind. Dann gibt es das Mittelfeld: solides Timing, straight, nicht ganz so "kreativ" und hier spezielle weniger funky. Und die, die offensichtlich richtig wackeln, bekommen 4, 3 oder 2 Punkte.
Sonderlich schwierig finde ich das nicht, aber man muss sich halt die Zeit nehmen.
Habe die 10er Skala voll ausgenutzt, nur ein 9er war nicht dabei. Der 10er war für mich nach 2 mal hören eigentlich klar, bis es mir beim finalen Durchhören wie Schuppen von den Augen fiel, dass doch ein anderer die 10 bekommt.
Anfangs hätte ich auch auf um die 5 E-Kits getippt, jetzt eher nur noch 2.
Spannend, dass die allermeisten das Intro quasi gleich umgesetzt haben.
Bin gespannt auf die Ergebnisse. Super Job an alle, und natürlich Marius!
Magst du uns verraten, was du audiotechnisch noch gemacht hast? Hast du individuell auch was gemacht, oder über alle Beiträge dasselbe drüber laufen lassen? Finde sehr spannend, wie meine Becken nun klingen. Ich glaube, ich finde es ziemlich cool!
Behringer Powerplay P1, InEar Monitoring Verstärker, Kabelgebundenes In Ear System mit Lautstärkeregelung, Balance Regler, Mono oder Stereo Mode Schaltbar,…
Haha wie lustig, bei uns ist diese Woche auch eine Heißluft-Fritteuse ins Haus gekommen. Jetzt warte ich auf die nächste Chefkoch-Empfehlung, was man damit alles machen kann...vielleicht Dies, Das und Ananas frittieren?
Mein Aha-Erlebnis war mit verschiedenen Sticks zu experimentieren...Dicker/Dünner/Hickory Maple/Kopfformen , weil ich nicht mehr so happy war und dann feststellte "hey mein Ride klingt ja plötzlich komplett anders" und damit klar war, dass ein Ride eben nicht DIESEN Sound hat. Dann habe ich aber festgestellt, dass ein für mich gutes Ride mit verschiedensten Sticks zwar sehr unterschiedlich aber dann immer irgendwie anders cool geklungen hat.
Oh ja, Sticks können einen riesen Unterschied machen. Habe ich gerade wieder erlebt, weil ich eine ganze Zeitlang mit sehr leichten Maple 7A gespielt habe und letztlich wieder auf 5er Hickory umgestiegen bin (manchmal auch Maple). Da klingt ein Ride mitunter ganz aufregend neu... Ich muss das allerdings etwas einschränken: ich spiele die Sticks, die mir gut in der Hand liegen und die mir vom Spielgefühl zusagen - ich suche sie nicht nach dem Rideklang aus.
Diesen Punkt finde ich auch immer zu pauschal, wenn er angeführt wird. In der Theorie beginnen wir Schlagzeuger doch alle auf der kleinen Trommel und sollten unsere Technik klar haben. Da werde ich irgendwann mal einen Stick haben, der für mich passt. Und im Rock-Pop-Bereich (wo es u. U. um Schnelligkeit und Power geht) habe ich persönlich ein Problem, plötzlich mit einem dünneren Stick zu spielen, nur damit das Ride feiner klingt. In Orchester- oder Jazz-Geschichten sehe ich das noch mal anders - also überall, wo die Dynamik eine größere Rolle spielt und das Schlagzeug meistens insgesamt zu laut ist.
Ich würde da auch immer erst den Stick als gesetzt nehmen und dann das Ride suchen. Für mich selber war aber nie der Ping selbst das Kriterium, sondern das komplette Ride und dann nicht nur der Klang, sondern wie fühlt es sich an. Wie ist der Rebound, wie schwingt es auf, wenn ich crashe...der Sound ist dann halt meiner, der eben auch maßgeblich von "meinen" Sticks geprägt ist.
Ich denke, der Weg und das Herumprobieren gehört schon irgendwie dazu. Man sollte nur irgendwann ankommen und nicht den Fehler machen zu denken, man könne nur mit Equipment XYZ gut trommeln. Wie Du selber richtig feststelltest:
So sehe ich das auch. Gerade als Anfänger wird man schier erschlagen von den Optionen, und ich finde auch den Rat "geh in einen Laden und nimm deine restlichen Becken mit" nicht unbedingt hilfreich. Hätte ich das mit meinen 402er Sibernickel gemacht, dann hätte so ziemlich jedes "ordentliche" Ride gut geklungen und am Ende hätte sicher der Geldbeutel eines 16jährigen mitentschieden. Man muss vielleicht tatsächlich mal Fehler machen und irgendwann merken, dass das mega Ride, was man da vor Jahren gekauft hat, doch nicht seins ist. Aber irgendwann wird einem bewusst, was man wirklich will und braucht. Ich habe das Gefühl, dass sich das bei mir jetzt so langsam einstellt. Liegt aber auch daran, dass auch mal andere Sachen wichtig werden und man gar nicht so viele Gigs hat, bei denen man das Zeug alles live probieren kann.
Tip3: Bisschen wie TIP1: wenn Du über Tip2 ein (und nicht DAS) Becken gefunden hast, was Du toll findest und für Dich funktioniert , bleib dabei und konzentriere Dich was Du auf dem Becken spielst und nicht worauf Du spielst, weil irgend ein Benny, JoJo oder geheimnisumwitterter Guru ne tolle Performance auf irgend 'nem neuen Becken abzieht.
Das Credo sollte lauten: Mach nicht aus dem Equipment sondern aus Deiner Spielerei eine Wissenschaft ! Und Ja: Ich habe auch rumprobiert und sage es war v.a. Zeitverschwendung !
Das denke ich auch immer mehr. Aber ich bin noch nicht soweit. Ich muss noch etwas Zeit verschwenden, bevor ich den ganzen unnötigen Kram abstoße...
Werde wohl meinen Take von vor 2 Wochen einreichen. Muss ihn aber noch abmischen und den Backing Track rausschneiden. Höre ihn mir schon die ganze Zeit schön.
Grade durch Zufall über diesen alten (schönen) thread gestolpert...
Ach herrje
Lese eben meinen Beitrag #121 und muss schmunzeln...das dort erwähnte 22" Big Beat Ride ist es immer noch. Erst am Samstag habe ich ein anderes Ride während des Gigs damit ersetzt, weil ich alles vermisst hatte, was es ausmacht.
Spannend finde ich meine Auflistung am Ende. Diese zeigt, dass ich bis 2020 immer sehr genügsam war und mit einem einzigen Ride klarkam und alles erschlug. Beim Erwerb eines Ride kam das alte immer gleich weg. Die Pandemie-Zeit muss da was verändert haben...
teure Snare Drums (die ihr Geld auch wert sind), haben aus meiner Sicht ein größeres Dynamikspektrum und sind leichter zu stimmen und zu spielen.
Billige Trommeln funktionieren nur im mittleren, vielleicht noch höheren Bereich und müssen ziemlich genau gestimmt werden und sind für extreme
Dynamiken praktisch unmöglich.
Okay, das ist schon klar. Und liegt das nun an teurerem "Zubehör" wie Guss- statt Flansch-Reifen (mit außerdem besserer Symmetrie), einem hochwertigen Perser und Fellen, außerdem gute Schrauben und Gewinde und Abhebung? Komme ich da ernsthaft auf einen Differenz (!) -Betrag von mehr als 500€?
Oder ist es das Kesselmaterial, also seine atomare Zusammensetzung und der Prozess, wie man da hin kommt? Bronze ist ja nicht gleich Bronze, auch wenn sie gleich heißt. Das sieht man ja bei den günstigen Paiste Serien, die angeblich aus der 2002er Bronze gefertigt sind.
Wenn es um Stimmbarkeit bedingt durch u. a. Verwindungsarmut des gesamten Systems Kessel-Böckchen-Schraube-Reif geht, dann spielen sicherlich Fertigungstoleranzen und Ausschuss am Ende eine Rolle. Wenn bei Drumcraft nur jeder 4. Kessel die Qualität von dem hat, was bei Tama zum Kunden geht, ist der Fall klar.
Der Max macht das Video natürlich im Auftrag von Bonedo, was irgendeine Verwandte vom Hans ist, der ja offenbar der Eigentümer von der Trommelkraft ist. Von daher ist das Video schon verhältnismäßig "kritisch".
Das dachte ich mir auch. Aber vielleicht ist dieses Maß an "Kritik" auch ein gutes Verkaufsargument: "Hey, wir kriegen das für den Preis nicht ganz so toll hin, aber eigentlich brauchst du es nicht, und dafür bekommst du unsere Snare ja auch günstiger."
Und ob teure Snares automatisch klangliche Vorteile haben.
So wie ich das hier aus manchen Beiträgen rauslese, können "teure" Snares besser mit tiefen Stimmungen. Also dort, wo man am weitesten entfernt ist von einer "Snare", bei der ja per Definition alles scheppert und hochgeknallt ist. Leuchtet ein, wenn man ein 16er Floortom nimmt. Das hochwertige Sonor-Vintage Tom lässt sich einfacher stimmen als ein Pappelkessel gleicher Größe mit Legs, die zu wünschen übrig lassen. Aber liegt ess nun am Material, das evtl. teurer sein könnte, oder an der Verarbeitung oder an den Beschlagteilen, dass die Snare teurer ist?
Folgendem Demo der Drumcraft Bell Brass entnehme ich, dass eigentlich nur der (zu kurz gewählte) Teppich der Snare das nimmt, was ihr zu ihren Schwestern aus der Boutique fehlt...na gut, viel mehr gibt's daran ja auch nicht, was man optimieren könnte - Felle sind ja schon Remo - und es ist auch eine Portion Marketing dabei:
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Wieviele Vertreter des ein oder anderen Lagers lassen sich wirklich auf einen objektiven Vergleich von teuer zu günstig ein?
Ich hatte beim letzten Gig meine Millennium Power Brass 14x5,5 (<200€) mit Remo Coated CS gespielt anstatt sonst immer Sonor Vintage 14x6,5 mit Evans UV1 und die Backbeats haben viel mehr geknallt und gingen mir leichter von der Hand, um es mal darauf zu beschränken. Gestört hat meine blöden Ohren daran nichts. Ich wette aber, dass es auch eine Sache der Felle und der kürzeren Tiefe war, nicht mal unbedingt das Messing gegenüber der Buche.
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