Beiträge von gecka88

    Danke Hajo für die Bestärkung ;)


    Ich habe übrigens mal ein wenig gerechnet:
    7ms ist der Abstand von zwei 128tel Noten bei 240bmp, 15ms der Abstand zwier 64tel Noten, usw.


    Die Abstände habe ich mal in Cubase eingetragen (und gesehen das meine Berechnungen stimmen ;-)) und ein Soundfile erstellt. Wo eine Cowbell in den Abständen abgespielt wird. Also man erkennt schon deutliche Unterschiede! Eine richtige Rhytmik hört man so ab 60ms.
    Hat wer Interesse? Dann würd ich das File mal hochladen.


    Was auch noch ein Punkt ist, der mich für dieses Vorhaben motiviert: Ich spiele nicht ohne Gehörtschutz! Am liebsten spiele ich mit geschlossenen Kopfhörer dann entsprechend zu Playalongs oder zum Klick.
    Und so ein Gehörschutz/Kopfhörer beinflusst den Klang des Drums ja schon (auch gute!). Daher ist es auch ne Motivation den guten natürlichen Sound durch die Kopfhörer "wiederzubekommen"

    Hey,


    danke für eure konstruktiven Antworten.
    Es geht mir nicht darum, dass mir der Sound nicht gefällt. Aber warum soll ich die Möglichkeiten nicht nutzen? Wenn ich das Equipment zum Großteil habe? Was spricht dagegen ein gut klingendes Set so zu bearbeiten das es noch besser klingt? (Natürlich alles im Rahmen!)


    Ich will jetzt auch gar nicht den Sound großartig verändern oder extrem komprimieren.
    Wie ist denn euer Spielgefühl? Wie stark bearbeitet ihr?


    Ich hab schon einmal mit einem abgenommenen Set gespielt, das war schon cool. Das Set klang so auch super, aber ich dachte als ich den Kopfhörer aufhatte, son bisl EQ hier und da wär schon gut ;) Zum andern habe ich auch Lust mit Sounds zu experementieren. Das Felle und Stimmen natürlich die Basis des ganzen sind, ist mir mehr als bewusst!


    Nutzt ihr die mitgelieferten Treiber? Ich komme mit dem ASIO4ALL Treiber auf deutlich niedrige Werte als mit dem Presonus Treiber. Zumindenst laut Cubase Anzeige.


    P.S.
    Ja das wurde er wohl. Oder dachtest du es wäre meine politische Gesinnung? ;)

    Hallo,


    eigentlich bin ich E-Drummer und kenne mich auch im Bereich Recording (Cubase) einigermaßen aus. Ich habe ein 8 Kanal Firewire Interface (Firepod).
    Jetzt habe ich mir ein A-Set (Sonor 2005) geholt.


    Mein Plan sieht wie folgt aus:
    Ich möchte gerne beim üben einen über das DAW (Cubase) abgemischten Sound haben.
    Zum großteil habe ich das Equipment schon, ich werde mir noch ein paar Mikros holen und alles an den Firepod anschließen.
    Die Kanäle sollen passend mit EQ, Kompressor etc. in Cubase bearbeitet werden und auf den Kopfhörerausgang gehen.

    Ich weiß, dass der Firepod auch die Möglichkeit des DRY/Direct Monitoring bietet. Nur dann wären die Kanäle nicht mehr bearbeitet ;-).
    Ich denke der bearbeitete Sound wäre deutlich besser und würde gern immer mit einem abgenommenen, bearbeiteten Set spielen.


    Hat da jemand Erfahrungen mit? Spielt einer mit bearbeiteten Kanälen über DAW?
    Wie sieht es bei euch mit der Latenz aus? Dürfte bei mir so 15-20ms sein. (Ist ja unter E-Drummern schon immer son Thema...)

    Er sagt Neupreis = 1800. Da wär 950 ja schon nah an 50%.


    Ist das denn bei der Export Serie vom Preis her "egal" ob das ein normales Export oder ein Export Custom?
    Die Export Custom wurden aus Ahorn gefertigt.


    Wären die Meinl Classic Becken besser als die Sabian B8?


    Das hier hat ich noch gefunden zum Export Custom:
    http://www.pearldrummersforum.…n-and-Export-series-drums
    http://www.pearldrummersforum.…viewfull=1#post1853945888

    Wow - OK.
    Ich habe noch ein Angebot, quasi das gleiche Set.
    Also das Pearl ECX Maple ca. 2 Jahre alt mit folgenden Becken:


    Meinl Classic 14' Medium Hihat
    Meinl Classic 16' Medium Crash
    Meinl Classic 18' Medium Ride
    Zildjian ZXT 16' Rock Crash
    Zildjian ZXT 18' Rock Crash


    Auch sehr guter Zustand. Hier wären wir bei 950€.
    Ist das fair?
    Die Meinl Classic Becken taugen schon ganz gut oder?


    *edit
    Das Peal Export Custom entpsricht doch dem hier oder?:
    http://www.thomann.de/de/pearl…and_volcano_burst_803.htm


    Wo ist der der unterschied zwischen, Peal Export und Pearl Export Custom?

    Was bei mir jetzt einem enormen Schub gebracht hat, ist die Umstellung von Snare-Rackhalter zum klassischen Snareständer.
    Die Snare steht jetzt komplett stabil und wackelfrei, dass hat nicht nur vom Spielgefühl einiges gebracht, auch das Triggering ist jetzt deutlich besser!

    Also Totti, das man sich nie BD von Roland kaufen sollte, seh ich ganz genau so. Ich möchte noch ergänzen, dass die DIY Produkte der kleinen Firmen noch sehr empfehlenswert sind. Ich habe mir das oben verlinkte Set mit Handelsbu.de Triggern für die Toms und den BD Einbau von Biervampir umgerüstet und bin damit sehr zufrieden und sehe da zu den Drum Tec Triggern keine Defizite. (Ich habe selbst die Drum Tec Snare) Im Gegentei, ich glaube das der BD Trigger von Biervampir sogar der beste am Markt ist.


    Und die Trigger einzubauen war wirklich nicht schwierig, dazu brauch man nicht viel mehr Geschick als einem Schrank aufzubauen. Biervampir hat mich auch gut und freundlich unterstützt.

    Also ich hatte vorher eine 8 Zoll BD mit dem Drum Tec Mesh. Jetzt habe ich eine 18 Zoll Bass Drum, ebenfalls mit Drum Tec Mesh und dem Bier Vampir BD Einbausatz. Der Einbausatz ist zwar schon nicht gerade billig, aber meiner Meinung nach das beste System auf dem Markt. Lautstärketechnisch ist es tatsächlich leiser, als die 8 Zoll BD. Auf jeden Fall vom Raumschall! Vom Trittschall ist es glaub ich auch leiser.


    Die Beispielbarkeit ist unterscheided sich deutlich! Bei einem kleinen Fell hast du einen unangenehmen Rebound, bei einem großen Fell, geht der Schlägel, wie bei einem A-Set mehr ins Fell rein. Ich denke das 18 Zoll eine gute Größe für die BD ist! Vor allem wenn dir die Bespielbarkeit wichtig ist und du Double Bass spielst, bei Double Bass und einem zu kleinem PAD sind die Unterschiede einfach zu groß, was Spielgefühl und Triggerverhalten angeht.


    Es ist auch einfach vom Kopf viel geiler dich an ein Schlagzeug zu setze, was wie ein Schlagzeug aussieht. Da spielt die BD eine sehr wichtige Rolle!


    Ich persönlich habe mir das umgerüstet:
    http://www.thomann.de/de/grets…ina_club_jazz_natural.htm

    Ich weiß halt nich ob der Vergleich mit Linux zutreffend ist... Ist das Megadrum wirklich so leistungsfähig oder behaupten das nur alle, weil es so kompliziert ist?... Ich hab halt irgendwie das Gefühl, dass es es keinen Nutzen hat sich damit tiefer auseinander zu setzen (kann mich bitte jemand vom Gegenteil überzeugen?) Ich würde halt mal gerne an einem Megadrum sitzen, wo jemand sagt, dass es vernünftig eingestellt ist usw. Einfach damit man weiß, dass es geht!

    So ganz falsch ist die Aussage wohl nicht. Gibt ees denn einen rund um zufriedenen MD nutzer? Der womöglich noch mit seinem guten Stück zum EDrum Treffen kommt?


    Ich habe mal folgendes Gerät als Poti benutzt:


    Ich habe nicht das Gefühl, dass das wesentliche Vorteile gebracht hat. Ich habe meine Auto Level zwar auch problemlos auf 2-300 bekommen, aber hatte nicht das das Gefühl, dass die Dynamik dafür besser werde.
    Man hat das Gefühl, dass man den mittleren (wichtigen) Dynamikbereich quasi nicht wirklich nutzen kann.
    Ich scheue mich aber extrem davor ein Rolandmodul zu kaufen, weil ich einfach keine Lust habe, soviel Schotter hinzulegen und das als Midi Converter zu nutzen...

    Das Megeadrum bietet sich konzeptionell wirklich sehr gut dafür an. Aber: Ich habe zB das Original Megadrum mit 56 Eingängen. Ich glaub nicht das ich da 56 Widerstände eingelötet bekomm und die dann noch am Megadrum vernünftig anbringen kann...


    Versteh ich das richtig, dass ich dann bei einem Stereopad 2 Trimmer bräuchte?


    Welchen Widerstand sollte man den nehmen? Der eine Link hat 5 kΩ, der andere 10 kΩ und der von Rollidrummi 50 kΩ


    Manchmal regt mich das wirklich auf, dass Elektrotechnik für mich so eine Black Box ist :/

    Ich hab mal auf ein paar Seiten für Elektronikerbedarf geschaut und bin etwas überfordert.
    Welchen Poti könnte man nehmen? Ich würde dies gerne zuerst an meiner Drum Tec Snare anbauen, müsste also für ein Stereo Pad funktionieren.
    Habt ihr Ideen wo man den am komfortabelsten unterbringen kann?


    Also ich habe ein Megadrum (von Dimitri gebaut) und verschiedenste Komponenten (Drum Tec, Roland, Biervampir, Handelsbude, Millenium), ich bin gerne bereit dazu verschiedene Dinge auszuprobieren und auch dementsprechend zu dokumentieren! (Gutes Winterprojekt=))


    Ich bräuchte dann nur etwas Elektronikunterstützung, vor allem konzeptionelle ;-). Einen Lötknecht werde ich mir schon organisieren ;-).


    Ich habe jetzt es so verstanden, dass ich auf jeden fall einen Widerstand in Form eines Poti brauch. Was mir noch schleierhaft ist, brauch ich einen precision rectifier? Oder kann ich, wie hier beschrieben, die Polarität durch einen Kabeltausch ändern...

    Kennt denn jemand ein kommerzielle Pad, was nicht to hot ist und die von Trommeltotti genannten Anforderungen (Auto Level 200-300) erfüllt?


    Hat jemand (gute) Erfahrung mit einem Voltage Divider? Welcher Divider passt zu welchem Pad?
    Ich bin was Elektrotechnik angeht leider wenig bewandert, habe aber zum Glück einen guten Freund der Elektriker ist. Somit wird der Einbau eines Widerstands nun als nächstes auf meiner Liste stehen.
    Der Thread scheint bis jetzt sehr konstruktiv zu sein. Ich denke wir sollten den Austausch weiter erhalten!

    Wer von den MD Usern ist denn beim E-Drum Treffen da?
    Ich werde vermutlich mit Set auftauchen.
    Ich habe übrigens die All-Gain-Low Einstellung ausprobiert. Sie hat schon etwas geholfen, aber die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Ich habe alle Gains auf Null gestellt und Hi-level auf 1023


    Einzig und allein die bass drum kriege ich jetzt kaum noch auf den maximalen Velocity wert. Wobei es bei den anderen Pads immer noch relativ einfach ist, aber schon ein Stück besser, aber halt noch nicht der große Durchbruch. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass ich vor an jedes Pad ein Widerstand löte...

    Also ich hab gerade nochmal geschaut. ich habe alle Hi-level werte auf 1023 und alle gain werte auf null. und ich habe ganz normal jedes pad vier mal angeschlagen, ohne besonders doll oder sanft zu schlagen. jede midi note wird mit 127 übertragen


    Das hier sind meine Pads:
    Drum Tec Snare, Biervampir BD, Handelsbu.de Trigger, Roland Cymbals und Millenium Cymbals

    An das Problem mit den Widerständen habe ich auch schon gedacht.
    Also ich meine mal, dass ich versucht habe, bei allen pads die extremsten werte einzustellen (gain auf null, hi level. 1023) und ich immer noch ziemlich problemlos bei allen pads max werte hinbekommen habe. Ist das bei euch auch so? Könnt ihr euer megadrum so einstellen, dass ihr quasi keine Max. Velocitywerte bekommt?


    Die Velocity werte habe ich mir auch mal mit dem Monitor angeschaut, die kann man aber auch in Cubase gut überprüfen. Dort sieht man auch etwaige doppel und Fehltrigger relativ gut.


    Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass all meine Pads zu hot sind: Drum Tec Snare, Biervampir BD, Handelsbu.de Trigger, Roland Cymbals und Millenium Cymbals


    Kommt ihr zum E-Drum Treffen? Dort sollte man vllt mal einen Megadrum Arbeitskreis gründen.


    Was sagt denn Trommeltotti dazu?