Beiträge von Albatross

    SQL

    Da steht er doch auch nur?


    Stimmt - fast. Irgendwo zwichendrinn sitzt er. Erst später habe ich mir dieses Video ganz angesehen,
    weil sich mir das geniehafte dieser Darbietung nicht ganz erschließen wollte. Bei einigen Zappa-
    Sachen ist mir das schon zum Teil gelungen, ... hier noch nicht ganz. Noch geht es mir wie Two.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er selbst auf die Idee mit dieser Gesangsnummer gekommen ist
    (siehe Video von freak). Erinnern wir uns lieber an die erste TRIO-"Scheibe" ...


    Ging ja nur darum, was zu finden, (überspitzt) wo er nicht stehend mit weißem Shirt und roten Trägern werkt.


    Letztendlich war er für mich wohl ein Drummer von vielen seiner Zeit, der sich normal auf eine Anzeige
    hin - wie andere auch - bei den beiden "beworben" hat, dann einverleibt und auf das uns bekannte
    zurechtgestutzt wurde. Seine Ausbildung zum Clown und Pantomime machte das Ganze dann rund.
    Er war sicher kein "Macher" - eher "Supporter". Und SO ein Erfolg (fast) weltweit! Da sind schon ganz
    andere nicht mit klar gekommen.


    Kralle sagte im Interview, dass Peter Behrens anfangs die Songs "normal" mit Fills und Co. gespielt hat,
    er es aber "künstlich", "unecht" fand.


    Gibts denn von ihm irgendwelche Soloaufnahmen, auf denen man erkennen kann, was er drauf hatte? Bzw. ich bin grade nicht im Bilde, was er sonst noch so ausser Trio fabriziert?





    Danach habe ich auch öfters gesucht - erfolglos. Nach der Trio-Zeit ist er seiner Rolle auch irgendwie treu geblieben. Davor war er "normaler" Schlagzeuger.


    Auf Youtube habe ich lediglich folgendes gefunden (Ausschnitt von einer DVD), wo er mal nicht stand ;)


    [video]

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    [/video]



    https://www.youtube.com/watch?v=LqwAAZpLc-8
    PETER BEHRENS(Trio), ATHANASIOS "ZACKY" TSOUKAS (Albano),
    MANNI VON BOHR, KARSTEN KREPPERT (Bon Scot),
    LUKAS KOCHBECK (Eberhard Schoener), FRANK TIRADO-ROSALES (Kettcar),
    ZABBA LINDNER (Philharmonie Salzburg) sowie
    an den Keyboards:GEORG KOCHBECK, am Bass:BERND KIEFER
    und als special guest am Cajon: SVEN BARTEL
    Aufzeichnung vom 22.2.2013
    im Lola Kulturzentrum, Lohbrügge

    Na, ich dachte z.B. an "Rainbow Eyes". Song ohne Drum-Part, zu dem ich einst trommeln musste.
    Das geht, muss aber auch nicht unbedingt sein ;)

    Hmmm, dachte, es könnte am Haus-Netzwerk liegen, aber auf einem iPad mit anderem Netz erscheint die Meldung auch
    (auch, wenn ich nur die Domain angebe oder mit/ohne http und www). IE11, Firefox und Chrome.


    Gebe ich die IP an, wird's noch schräger: http://192.169.235.83/cgi-sys/defaultwebpage.cgi


    Standort: Hamburg


    Edith: übers 4G-Handynetz klappt es ...
    Natürlich: Schuld ist immer der Provider

    Ich dachte bei der Überschrift erst: was sucht jemand in einem Drummerforum nach Songs ohne Drums??? ?( ;)


    Hat Dein Tipp deren Server geschreddert? Dort heisst es gerade:


    Forbidden
    You don't have permission to access / on this server.
    Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request.

    Ist es denn das richtige Funky?


    Korrektur: nach einer Spende werden die Soundsets dauerhaft freigeschaltet.
    Zeitliche Begrenzung bezieht sich nur auf die Specials.
    Ist dort aber alles nachzulesen.

    Ein Nachteil, wenn man so extrem spät mit dem trommeln anfängt wie ich, ist,
    neben den üblichen physischen Einschränkungen, dass man unendlich viele
    Stunden, Tage und Jahre an Musik unterschiedlichster Art und Qualität im Kopf hat.
    Nun ja, hat sicher auch Vorteile.


    Wir haben also weitere Alternativen (auch die hier genannten) ausprobiert.
    Manches hat auch gefallen und ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
    Nun mag die eine oder andere Variante eher passen, aber: Gitarrist spielt
    seinen Part nur so, wie er ihn am liebsten mag, wenn ich meinen Part so
    spiele, wie er ja eigentlich nicht passt.


    Der Groove bleibt also als Basis und ich versuche, daran zu feilen und vielleicht
    ein oder zwei weitere Groove-Varianten einzubauen - hier schwächel ich immer
    noch aus Angst, nicht wieder zum Ausgangs-Groove zurückzufinden. Hach ja ...


    Dafür spielen wir ein paar Sachen, bei denen mein Drumming eher dem
    Blues "an sich" gerechter wird. Eines habe ich "Flippers Blues" genannt :D


    Die Eingangsfrage ist aber nicht wirklich beantwortet, oder? :rolleyes:

    Der "Funky"-Sound im Anhang stammt vom DTX II - geht es darum?


    Wenn ja: ist nur MP3-80kbps, das "Original" ist Wave, 1411Kbps, 44.1/16 und stammt
    von folgender netten Quelle:


    "KB6 - The free Drum Samples Source" - der Link:


    http://samples.kb6.de/downloads.php


    Viele Sets sind frei, einige werden nach einer Spende für einige Tage freigeschaltet.
    Ebenfalls im Anhang eine Liste aller freien, gesperrten und Special-Sets.


    Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Anliegen und bin auf diese Seite gestoßen.
    Bei weiterem Interesse wendet Euch bitte an die Site, nicht an mich ;)
    (mal von Inhaltsangaben abgesehen). Kleine Spende tut nicht weh.


    Edith sieht gerade, dass das Yamaha PTX 8 drei "Funky"-Samples enhält - aber höher.
    Dieses Set ist auf der genannten Site frei.

    Da wohl niemand die genaue Spezifikation kennt, heißt
    es: ausprobieren, ob die Grenze bei 4GB oder 32GB liegt.
    SDXC schließe ich mal aus.



    Glücksspiel wird die Auswahl der microSD sein.


    Im 2Box-Modul steckt eine 4GB-SD. Nach Infos
    (auch hier im Forum) habe auch ich seinerzeit aufgerüstet
    auf 32GB. Hat aber gedauert, bis ich eine dauerhaft(!)
    tauglich SD-Card gefunden habe. Einige wurden gar nicht
    erkannt, bei anderen war nach gewisser Zeit das Dateisystem
    geschreddert.


    Offen ist in der Tat, ob das dann mit dem Timeing klappt.


    Am 2Box nutze ich nur eine Handvoll Sounds am Akustik-Set.
    Aufrüstung wäre somit gar nicht nötig, aber ging ja erstmal
    darum, ob es klappt. Mir sind aber auch beim "normalen"
    Drumming keine nachhaltigen Klagen bekannt. Fragt sich,
    wie das mein SPD-SX aussieht.


    Diese "SD-Verlängerungen", um den Slot nach außen zu legen,
    stellen nochmals eine Hürde dar. Hier musste ich auch mehrere
    ausprobieren. Das Thema würde ich beim SPD-SX erstmal nach hinten
    schieben. Schon um Fehlerquellen auszuschließen.


    Und: das Thema Garantie nicht vergessen ;)

    Die Frage ist doch, ob das Teil grundsätzlich mal angenommen wird. Was nutzen 10, 50 oder 100 Ausgänge,
    wenn das, was rauskommt, nichts taugt.


    Wenn sich diese Lösung mit seinen "Kern-Leistungsmerkmalen" im Markt etablieren kann, denke ich schon,
    dass auf Dauer eine erweiterte Version folgen wird.

    Hallo Gemeinde, kleines Update:


    Erstmal Danke für die Videos.


    Wenn wir mehr Zeit haben, wollen wir uns eh zweimal die Woche
    treffen. Ein Tag spielen wie bisher (denn das gefällt uns),
    ein Tag, an dem wir uns einzelne Stücke vornehmen und gezielt
    daran arbeiten (das fehlt vor allem mir etwas).


    Egal, zuerst haben wir uns ein wenig mit Hebbes Vorschlag
    auseinandergesetzt. Hm, hakelte etwas, aber Gitarrist meint,
    das es "mathematisch" besser passt. Wollen wir im Auge behalten.


    Chucks Vorschlag ist ja etwas komplexer, passt aber irgendwo
    gut zu dem, was mir mein Lehrer immer gern zusätzlich auf's
    Auge drückt. Soll heissen: sollte ich von dem, was ich so
    gelernt habe, eigentlich hinkriegen - solange mir nicht
    der alte Groove in den Ohren klingelt.


    Jetzt wird's aber schräg: davon abgesehen, dass mein Lehrer
    meinen Groove gar nicht so schlecht findet, fängt Gitarrist
    plötzlich an, sich mit dem Groove auseinander zu setzen 8|


    Ist ja nicht so, dass ich den Groove nun unersetzlich finde.
    Auf den kam ich mit den Mitteln, die ich seinerzeit gerade
    drauf hatte - und keiner hat sich beschert. Besser, als das,
    was meine Vorgänger daraus gemacht haben, war es immerhin.
    Mein Schwerpunkt liegt halt bei anderer Musik, die wir
    beide auch gern entwickeln. Da wir aber eber auch einige
    Blues-Sachen im Rucksack haben, muss ich mich auch damit
    näher befassen, sehe ich ja ein. Ein wenig mehr als der
    einfache Shuffle-Blues-Groove darf es schon sein, auch
    wenn der Basser von nebenan darauf abfährt :D

    [video]

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    http://www.heise.de/newsticker…-2000-Kugeln-3125795.html

    @Kride
    Danke Dir


    @Moe
    Eines von den Liedern von Patti Smith, die ich immer mochte, war "We Three".
    In einem YouTube-Video fand ich einen jüngeren Konzertmitschnitt. Ich war geradezu empört, wie ein sicherlich
    guter Drummer das Lied dermaßen lahm und lustlos runter nudelte. Wenn Dir das also bei dem Detroit auch so geht ...


    Der Vergleich hinkt aber etwas. Die Vorlage ist ja nicht das Original aus den 20ern, die der Gitarrist - bis auf den
    Text - ja nicht Mal kennt, sondern das, was Ihr hört. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich es bis vor kurzen nicht Mal
    als Blues eingestuft, konnte es aber auch nicht anders einordnen. Kann natürlich mit ein Grund meiner Interpretation
    sein - dazu das Bass-Spiel des alten Bassisten ... und nicht zuletzt meine Möglichkeiten.
    Es gibt eine akustische Variante meines Gitarristen, auf die er mich hingewiesen hat. Die ist von der Stimmung aber
    auch wieder anders - und andere Riffs. Wenn er mich also darauf hinweist, aber doch wie bekannt spielt ... Müssen wir
    wohl doch mal reden. Chuck hat mir ja die nötige Übersetzungsschrift ans Herz gelegt ;)


    Ich kann Deine Anmerkungen zu den Emotionen zwar irgendwo verstehen, aber ich meine auch, dass das für Musik
    doch allgemein gilt. Auch z.B. beim Metal. Ich mag auch Metal, aber nur gelegentlich, weil ich es auch mal laut mag.
    Ich mag es aber nicht immer laut. Und Metal ist halt IMMER laut :) Bei emotional packendem Blues denke ich auch
    zuerst an die ganz langsamen Sachen.
    Das letzte Mayall-Konzert in der "Fabrik" hat mich so gar nicht gepackt. Liegt es am Blues, an Mayall oder mir?
    Von den Sachen in der Playlist haben mich schon beim spielen ein paar sehr gepackt. Mein Part dabei fand ich
    (wie immer) verbesserungswürdig, aber im Kern stehe ich dazu - auch jetzt. Bei den anderen ist mir schlicht
    noch nichts besseres dazu eingefallen.


    chuck
    Das von Dir verlinkte Konzert habe ich bisher zwar nur an der von Dir genannten Stelle bis zu ende gesehen, aber war
    schon beeindruckend. Der Schlagzeug-Part ist ja auch nicht das, was ich mir zuerst unter Blues-Drumming vorstelle,
    passt aber trotzdem.


    Hebbe
    Danke, auch Deinen Vorschlag habe ich schon ausgedruckt


    Für´s Protokoll: ich beziehe mich auf das Detroit 2015.



    Bei der "Flamingo"-Demo hat er auch gespielt. Dort fand ich es toll, wie er meinen Becken-Hakler am Ende übernommen hat.
    Das folgende ruhige Ende ist dann daraus entstanden. Der Gitarrist: das improvisieren unserer teils psychedelischen Sachen gefällt
    ihm eben so wie mir, aber bei den anderen Sachen bremse ich ihn schon. Habe ich ihm auch gesagt, dass ich kein Problem hätte,
    wenn er aussteigt ... Ich bin kein Träumer. Er will aber nicht. Er will einfach nur spielen. Dabei hat er auch Bühnenerfahrung,
    und dass er spontan mit guten Musikern zusammenspielen kann, hört man - unabhängig vom Trommler - glaube ich gut.


    Edith sagt: Zum halbieren: ich habe früher viel öfters von z.B. 8tel auf 4tel und umgekehrt gewechselt.
    Ich denke wegen dem fehlenden Bass hat er mich mal gebeten 8tel statt 4tel zu spielen, weil er besser damit klar kommt.

    Danke Freunde,


    also wenn ich alle Demos mit nur einem Groove - nur in unterschiedlicher Geschwindigkeit - gespielt
    habe, dann steht mir eine internationale Karriere ja nichts mehr im Wege! Denkt mal nur an Dinger,
    der mit Neu! und La Düsseldorf und quasi nur einem Groove doch recht beachtenswerten Erfolg hatte
    (ich liebe übrigens "Hallogallo") :) Der Vergleich mit den Flippers aber schmerzt sehr.


    Aber ernsthaft: Die Demos stellen ein nicht vollständigen Querschnitt dar. Und dass ich Fassungen
    gewählt habe, bei denen meine Fehler nicht gar so extrem sind, wird man vielleicht verstehen.
    Gerade die Sachen, die mir am Herzen liegen, enthalten viele Fehler, weil ich mehr ausprobiere.
    Ich freue mich aber, wenn wir beide mal eines unserer Standards echtes Leben einhauchen können,
    was hier ohne Bass schon nicht leicht ist.


    Ich habe - wie gewünscht - der Playlist noch ein paar Blues-Sachen hinzugefügt - mit hoffentlich
    unterschiedlicher Herangehensweise. Beim Groove, mit dem ich bisher am besten klar kam, konnte ich
    kein (brauchbares) Beispiel finden. Etwa vergleichbar mit "Night Prowler" von AC/DC oder Thorogood's
    "Bad to the Bone". Zuhause spiele ich gelegentlich zu Randy Housers "Sunshine On The Line".
    Gitarrist hat mir kürzlich eine CD von "B.B. & The Blues Shacks" in die Hand gedrückt, die er
    Live gesehen hat. Was soll ich sagen: Ein Lied hat mir etwas, der Rest gar nicht gefallen.


    Jede Lücke vollknallen: ja, bin dabei, das zu reduzieren. Auf der einen Seite soll das ja normal
    sein, dass man als "Unausgereifter" lieber mehr als weniger macht, auf der anderen Seite habe
    ich lange versucht, das fehlende Bass zu ersetzen.


    Ich hatte aber zuletzt eher den Eindruck, das ich zuwenig einbaue oder einfach Sachen weglasse,
    einen Groove das ganze Stück durchziehe statt zu variieren. Einfach um auch mal fehlerfreier zu
    spielen. Ist natürlich Blödsinn. Mit Vermeidung kommt man auch nicht voran.


    Langsamer spielen: Mein Gitarrist mag das Stück so, wie Ihr es gehört habt am liebsten, nur hat er
    ein kleines Problem - in der Tat - mit dem vorgezogenen Snare-Schlag. Mit den Versuchen, ihn
    auszumerzen oder ganz anders zu spielen, bin ich bisher gescheitert bzw. die Ergebnisse
    haben MIR ganz und gar nicht gefallen. Nun bin ich immer noch nicht sicher, ob ich an der Aufgabe
    oder unbewußt an meinen Dickkopf scheitere. Wir haben das Stück unabhängig davon mehrfach in einer
    ganz anderen Stimmung gespielt, einschließlich sehr langsam. Dazu habe ich dann auch ganz anders
    gespielt. Die langsame Fassung hat mir ganz gut gefallen, aber es ist "sein" Lied. Dafür bin ich
    bei anderen Sachen, sagen wir "bockig". Wir haben genug, wo wir beide flexibel sind.
    Ich bin ja grundsätzlich bereit, aber irgendwie fehlt mir die Eingebung, und sooo schlimm
    finde ich den Groove auch nicht. Wir haben genug, woran wir arbeiten müssen und wollen,
    so dass wir uns jetzt nicht ewig damit aufhalten. Was nicht heisst, dass ich es nicht noch Mal
    versuche. Ich hätte es mir nur leichter vorgestellt.


    Chuck Boom:
    Zu den Saiten-Jungs: Nach meinen ersten drei Proben fragte ich die beiden, warum die sich nicht
    einen "richtigen" Drummer suchen. Keine wirkliche Antwort und ich habe es nicht verstanden.
    Aufgrund der übrigen Bandmitglieder konnte ich das Gesamt-Niveau aber auch nicht mehr drücken.
    Der Bassist 2015 ist vom Proberaum nebenan. Verleiht Studio- und Live-Equipment, veranstaltet und
    spielt professionell Bass (vornehmlich Metal). Ein Tag stand er plötzlich im Raum "Ich will jetzt
    shufflen!" :) Kam gerade von einem Metal-Festival in Italien zurück und hat unseren Shuffle-Blues
    gehört (auch im "Blues Demo 5" zu hören). Bei dieser Spielweise fühle ich mich immer ein wenig
    eingeschränkt, und hier mußte ich das fast 15 Minuten durchhalten. Danke für die Variation.


    Woran ich noch arbeiten muss: ja, sehe ich auch so. Ich übe zwar weiterhin nur am E-Set,
    aber die Nervenkrankheit (vornehmlich in den Händen) habe ich besser im Griff.
    Meine Ghostnotes waren eigentlich eher: ganz laut und normal laut. Ist meinem Lehrer natürlich
    auch aufgefallen. Jetzt macht es ja wieder Sinn, im Unterricht und zuhause daran zu arbeiten.


    Woran ich am meisten arbeite, es aber immer noch nicht wirklich bei den Proben umsetzen kann,
    ist das Links-Rechts-Spiel. Natürlich bekomme ich keine ordentlichen Fills hin, wenn ich
    als Linkshänder immer nur mit Links anfange. Beim üben zuhause klappt das schon ganz gut.
    Nur "on the fly" beim spielen muss das noch klappen.


    Der Hinweis auf das Original war wohl ein Fehler. Der Gitarrist kannte es gar nicht.
    Ich denke mal, dass er den Text als Kind oder Jugentlicher irgendwo in einem Songbook
    mit einfachen Noten für Gitarre gefunden hat.