Beiträge von Albatross

    Da gibt es doch diesen Anbieter, auf dessen Seite man sich die gewünschten Tracks - sofern verfügbar! - selbst
    mischen kann. Gesang, einzelne Instrumente und auch Klick. Habe jetzt den Namen nicht zur Hand.
    Beispiel: Drumspur ganz weg, Klick auch oder leiser, Gesang 3/4, Gitarre voll auf :) ... oder so ...


    Kostenpflichtig. Qualität hängt von der Coverband ab. Originale sind das i.d.R. nicht.

    Danke für den Hinweis. Ich habe mein DrumIt ins Akustik-Set integriert, und wenn mich
    etwas geärgert hat, dann dass das Modul nach dem Start immer Set 1 gesetzt hat.
    Mir wäre zwar lieber gewesen, dass das Modul mit der neuen Firmware 1.3 - wie bei
    Roland - das zuletzt gesetzte Set beim Start setzt, aber ein Standard-Set vorgeben ist
    ja auch schon ein Fortschritt.

    Hier mal die Kurzfilmfassung von 2013 - im Gegensatz zu diversen Beschreibungen steht auch hier der
    Drummer im Fokus des Lehrers - wenn auch nicht gleich am Anfang:


    http://www.dailymotion.com/video/x2iigh0


    Also ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, in so einer Umgebung auch nur eine Minute auszuhalten.
    Allein schon, wie verschüchtert die Musiker dort sitzen. Aber ich bin ja auch nicht so talentiert wie die ...


    Mich würde mal die Meinung von Musikern interessieren, die in einer entsprechenden Umgebung ausgebiltet wurden.
    Aus der Filmbranche kenn man solche Charaktere, über die sich dann alle Beteiligten bitterlich beschweren, später
    aber oft sagen, dass sie am meisten von ihnen gelern haben ...

    Da würde ich eher das Caelsbro blind kaufen! Aber nur meine Meinung,
    denn mit Verstärkern dieser Art habe ich schon eher Erfahrungen gemacht :(

    Der Drops ist im Grunde ja schon gelutscht. Ich habe zwar keine Erfahrungen mit Keyboard-Amps,
    aber ich glaube, dass es schlechtere Alternativen gibt. Keyboards enthalten i.d.R. ja auch Drumsounds.
    Der Preis ist mit Garantie ok, finde ich. Bei eBay will jemand 79.- Euro, aber 30.- Euro Versand und ... Garantie?


    Für ein Kinderzimmer wäre mir das irgendwie zu groß. Zuhause gilt eigentlich immer: Kopfhörer.
    Das Grundproblem bei E-Drums bleiben die Eigengeräusche. Da muss man ein Amp schon
    gewaltig aufdrehen, um diese zu übertönen. Gruß an die Nachbarn ;) Das klackern wird Euch
    auch ohne Amp noch beschäftigen, glaub mir :)


    Da Du vom Gitarrenhändler Deines Vertrauens schreibst, tippe ich, dass Du selbst spielst,
    und ggf. mit Sohnemann jammen willst? Da ist dann ein Kopfhörer weniger cool, obwohl
    es auch dafür Lösungen gibt.

    habt ihr denn keine eigene Hompage mit einem passwortgeschützten Bereich?


    Ein Member hat eine Homepage, auf der er ein paar Songs von Soundcloud einbettet.
    Für das ganze Material setzen wir auch geschützte Lösungen ein.


    Wie gesagt, ich wollte den Umstand nur verdeutlichen, für jene, denen ihr Material
    wichtiger ist, als derzeit uns.


    Ach ja: Download sperren bei Soundcloud hilft übrigens nicht wirklich.

    Ich greife diesen Thread nochmal auf, weil mir gerade etwas klar geworden ist. Wir wollten keine Plattform für Promo-Zwecke, sondern im Grunde das Gegenteil.
    Unsere Proben Mitgliedern, Verwandten und Freunden zugänglich machen, die mit FTP, Dropbox und Co. so gar nichts am Hut haben. Die Wahl fiel auf Soundcloud, weil
    wir aus Erfahrung mit einem anderen Projekt wußten, dass man da ziemlich in Ruhe gelassen wird, sofern man nicht gerade eine Form von Bekanntheit erreicht hat
    oder bekannte Songtitel verwendet (mal von den ersten Minuten nach dem hochladen abgesehen, in denen sich offensichlich einige Musikfans alles anhören, was neu reinkommt).


    Wir haben uns soweit keine weiteren Gedanken gemacht - sind ja nur Proben und große Ambitionen haben wir auch nicht. Uns war klar, dass da auch kommerzielle "Liker" und
    "Reposter" ihr Unwesen treiben (was man mit der Zeit aber relativ gut unterscheiden kann). Zudem sehen wir uns hier auch nicht gerade als Zielgruppe :)
    Aber nachdem uns aufgefallen ist, dass immer wieder bestimmte Songs mit prominenten Suchbegriffen im Titel gar nicht gehört aber oft heruntergeladen wurden,
    habe ich nachgeforscht. Nein, sind keine Musikliebhaber oder Stoff suchende Songmixer mit irgendwelchen "Songgrabbern", sondern weltweit kommerzielle Websites,
    die die Sachen automatisch runterladen, nicht selten neu komprimieren, Tags entfernen(!) UND auf ihrer Seite ohne Angabe des Interpreten(!!) als freie Songs anbieten - mal
    mit, mal ohne Downloadmöglichkeit. Eine Seite unter sehr vielen ist z.B. MyCoolSong.eu (auch "MyFreeSong"). Klar, dass man da i.d.R. auch mit unseriöser Werbung bedacht wird.
    Na, immerhin bleibt es beim Songtitel ...


    Wie gesagt, wir fallen jetzt nicht in Koma, aber dieser Umstand sollte schon bei Veröffentlichungen mit ernsteren Hintergrund bedacht werden. Vorerst genügt es ja,
    zumindest auf Soundcloud die Download-Option deaktiviert zu lassen (ist eh Standard dort). Ob die hier genannte "Privat"-Option hilft, kann ich nicht sagen - wahrscheinlich ja.


    Test für hellhörig gewordene: einen tendenziell eher seltenen Titelnamen wählen und im Browser eintippen: ? "titelname der wo ganz selten sein tut" ... und ggf. staunen.

    Warum man als Späteinsteiger doch eher unerwartet von einer gewaltigen
    Ungeduld gepeinigt wird, hat vielleicht eines meiner Patenkinder erkannt.
    An meinem 50sten Geburtstag hat es - selber gerade 5 - festgestellt, dass
    ich dann ja nicht mehr so lange lebe ... :) Also ranklotzen, die Zeit läuft ab!


    Dazu vielleicht noch der Umstand, dass man als Ü50 auch Ü50 Jahre
    Musik (meist) unterschiedlichster Ausrichtung im Kopf hat, und dann ja
    genau weiß, worauf es ankommt. Und plötzlich hält dich so ein blödes simples
    4/4-Dingens von den ganz großen Dingen ab ... menno!


    Sonst wurde ja schon alles gesagt. Das ganze weglächeln ist gut, vor
    allem, wenn man Unterricht nimmt. Endlich ist der Groove drinn,
    Lehrer sagt nicht "toll", sondern legt schlicht die Latte höher, und
    alles geht von vorne los ;)


    P.S. Das Patenkind ist jetzt übrigens 8 und will auch ernsthaft Schlagzeug lernen

    Ich hatte mir vor ein paar Jahren auch fest vorgenommen, so eine Kabine in den Keller meines Endreihenhauses zu stellen.
    Habe mir vor Ort bei "Sound-StopCube" (sitzen in Norderstedt nähe Hamburg) deren Boxen angesehen und war schwer beeindruckt
    (allerdings auch von den Preisen). Was ich dabei leider falsch "geplant" hatte war die Deckenhöhe. Ausgerechnet dem Keller
    fehlten 20cm (2.24 Meter). Die Box selbst hätte dann max. 1.80 Meter Höhe (innen) laut deren Berechnung gehabt.
    Sitzend noch ok, aber Jam-Sessions oder gar Proben wäre schwierig. So bleibt es beim E-Drum zuhause, alles andere im Proberaum.
    Kellerboden abtragen war mir dann doch zu gruselig ;)

    Der Film hat die Kritiker ja unheimlich beeindruckt (was ja nicht immer gut sein muss).
    Neben Nominierungen und Preisen bei u.a. Emmy und Golden Globe, ist der Film für den
    Oscar 2015 in fünf Kategorien nominiert - darunter bester Film, Drehbuch und Nebendarsteller.

    Ich bin übrigens auch davon ausgegangen, dass Du ASIO4ALL nutzt.
    Ich denke also, dass die Tascam-Treiber das nicht unterstützen, oder
    diese veraltet sind.


    Es würde mich schwer wundern, wenn das TD-15 (und gar TD-11) nicht
    auch entsprechend genutzt werden können. Ich bin ja auch nur durch
    ausprobieren darauf gekommen.


    Für Deine Zwecke genügt die genannte Konfiguration ja allemal. Wer aber
    über Kopfhörer und PC-Speaker hinaus will/muss, wird sich die MIDI-Daten
    vielleicht noch direkt vom TD-30 holen oder an dieses senden, die Sound-
    Ausgabe aber an ein "ausgewachsenes" Audio-Interface leiten.
    Die Anschluss- und Konfigurationsmöglichkeiten sind beim TD-30 natürlich
    auf das Wesentliche beschränkt.


    Audio-Interfaces werden dann benötigt, wenn der Computer keinen eigenen
    Sound "OnBoard" hat, oder dieser qualitativ nicht ausreicht. Da greift man
    entweder zu einer guten internen Soundkarte oder einem externen Audio-
    Interface. Es gibt diese mit und ohne MIDI-Option. Du hast Dir Deines dann
    wohl vor allem wegen der MIDI-Option gekauft, richtig? Die meisten kaufen
    sich eines wegen MIDI und/oder besseren Sound-Optionen und/oder erweiterten
    Anschlussmöglichkeiten für Mikros usw. - Phantomspeisung für Mikros z.B.
    liefert das TD-30 jedenfalls nicht ;)


    Die meisten modernen elektronischen Musikinstrumente unterstützen heute
    USB-MIDI. Standard-MIDI ist hingegen schon eher nur gegen Aufpreis zu haben.
    Das spielt spätestens eine Rolle, wenn man MIDI-Instrumente direkt miteinander
    verbinden will. Dass auch Audio-Signale an ein Instrument gesendet werden
    können, ist allerdings eine Seltenheit, und im Falle der Roland-Module
    wohl dadurch zu erklären, dass der Bedarf (siehe Dein Fall) ja gegeben ist,
    und es technisch absolut keine Herausforderung mehr ist.
    Selbst die billigsten Mischpulte mit USB-Anschluss fungieren als Audio-Interface.
    USB-Tastaturen mit Kopfhöreranschluss: für das Betriebssystem ein Audio-Interface.
    Von den Grafikkarten und Monitoren mit HDMI oder DisplayPort will ich gar nicht
    erst anfangen. Da kann man schon Mal durcheinander kommen, wenn man auf die Liste
    der verfügbaren Audiogeräte blickt. MIDI- und Audio-Interface musst Du also getrennt
    betrachten, auch wenn es diese vereint gibt.

    Das TD-30 kann auch als MiDI- und Audio-Interface genutzt werden.
    Du kannst es ja mal direkt am PC anschließen, und spätestens,
    wenn die Treiber installiert sind, kannst Du (auch) in SD
    das Gerät "TD-30" für Ein- und/oder Ausgabe festlegen.
    Wenn Du es als solches nutzt, solltest Du die internen Sounds am Modul
    stumm schalten, andernfalls ist das Ergebnis wenig hörenswert ;)
    (zumindest, wenn Du auch SD über das Modul ausgibst).
    Ein Blick auf die MIDI-Grundkonfiguration am Modul ist also notwendig.


    Ob andere Interfaces dadurch überflüssig werden, hängt natürlich
    vom Nutzen ab. Für nur TD-30 und SD oder Alternative genügt
    aber in der Tat ein PC oder Mac und das Modul.


    Schauen, ob es neuere Treiber für Dein vorhandenes
    Interface gibt, ist natürlich auch noch eine Möglichkeit,
    wenn die von Hueni genannte Option fehlt.