Beiträge von Albatross

    Ich spiele mit meinen 53 Lenzen ja erst seit viereinhalb Jahren,
    davon vier in Bands. Davon waren fast drei Jahre fast verschenkt,
    weil ich bis vor kurzem fast gar kein Gefühl mehr in den Händen
    hatte. Habe dann zu Mallet-Stick-Kombis gegriffen, damit ich
    überhaupt mal ein schnelleres Stück durchspielen kann, ohne
    dass die Dinger durch die Gegend fliegen. Seit Freitag ist mir
    das auch nicht mehr sooo peinlich, nachdem die Top-Percussionisten
    der Gruppe "Elbtonal" an neun Toms ihr Helikopter-Stück zum
    Besten gegeben haben - eben genau mit diesen Kombisticks (Malletfilz
    am Handballen) :) Bei längeren Sachen habe ich am Ende die Sticks
    mitunter mit der Faust - so wie ein Kleinkind anfangs den Plastik-
    löffel hält - gegriffen. Da kann man schonmal ans aufhören denken,
    bevor es überhaupt richtig losgegangen ist.


    Doppelter Bandscheibenvorfall. Klar nicht so schön, aber bis
    zu einem gewissen Grad kann man was dagegen tun. Machte und
    mache ich auch, aber mit den Händen wurde es nicht besser.
    Bis dann durch Zufall auf den unendlich vielen Kernspinaufnahmen
    eine Eigenart festgestellt wurde, die schlußendlich zwar nicht
    dramatisch, unentdeckt aber zu unschönen Auswirkungen und/oder
    falschen Diagnosen führen kann. Daraufhin nehme ich jetzt diverse
    Medikamente und gelegentlich angepasste Physio. Der Erfolg
    machte sich recht schnell bemerkbar. Langsam kommt das Gefühl
    zurück. Malletkombi müssen nicht mehr sein. Getapte Sticks genügen.
    Somit fange ich jetzt quasi fast nochmal ganz von vorne an.
    In den Bandproben macht sich das auch bemerkbar. Sind zwar jetzt
    einige mehr Hakler drinn, weil ich wieder mehr versuche, aber
    das sitzt dann auch irgendwann.


    Anfangs habe ich mich auch reingestresst, weil ich meinte, so
    schnell wie möglich soviel Technik wie möglich zu erlernen, damit ich
    später, wenn es wirklich überall zwickt und zwackt, davon
    zehren kann. Ich denke, die vielen von Euch, die mehr oder minder
    mit den Sticks auf die Welt gekommen sind, sollten das für sich
    als Bonus und Mutmacher verbuchen.


    Mani Neumeier (Ü70) von "Guru Guru" (ja, tritt noch auf und wirkte zumindest letztes
    Jahr noch seeehr lebendig!) fragt ja in "Elektrolurch" sein Publikum


    "Was macht ihr, wenn ihr mal älter seid?".


    Letztes Jahr in Hamburg brüllte er uns dann von der Bühne seine Antwort entgegen:


    "WEITER MACHEEEEENNNNNNNNN!!!!!".


    In diesem Sinne ;)


    Dazu fällt mir ein Mandala und Simmons SDX Pads. Beide nicht mit Meshfell, aber dennoch interessant. Das olle Simmons hatte 3 Zonen (Center, Head, Rim), das Mandala 126 Zonen als Controller und 6 mit der Mandala Software.


    Schon mal gesehen, aber jetzt wo Du es schreibst, habe ich mir das mal näher angesehen - ist schon interessant:


    Live Demo:
    https://www.youtube.com/watch?v=vc-eE_zXXcg


    Demo mit Ableton Live:
    https://www.youtube.com/watch?v=vF6xgJbXSwQ

    Ich habe heute auf einem Konzert einen Touchtechnik-Spezi nach meine "Idee" befragt.
    Druck kann diese Technik (so, wie sie derzeit für Screens entwickelt wurde) nicht
    Messen. Anschlag oder Druck wird über die Auflagefläche berechnet, wenn ich
    das richtig verstanden habe. Ob das so bei starrem Material, im Gegensatz zu i.d.R.
    Fingern so möglich ist, Hmm. Er sieht eigentlich auch keine wirkliche Alternative
    zu Piezos. Da diese aber keine Matritze aufbauen können, wäre vielleicht
    eine Kombination denkbar. Auch hier schon angesprochene Lichttechnik war ein
    Thema. Wegen des geilen Konzerts haben wird das aber nicht weiter zuende
    entwickelt ;)


    Ich bleibe aber dabei, dass eine alternative Technik wohl massentauglich verfügbar
    sein muss, damit auch die großen E-Drum-Hersteller ein Auge darauf werfen.


    Wie klein könnten diese Piezos eigentlich konstruiert werden? Im Schlagzeug-
    Bereich kenne ich ja nur diese Geldstück-großen Bauteile.
    Ganz naiv gefragt: warum immer nur ein oder zwei davon pro Pad?
    Gar keine Piezo-"Matrix" durch ausgefeilte Technik realisierbar?

    Viele Technologien, die wir in SciFi-Filmen wie Avatar, Minority Report oder Avengers
    sehen, sind teils längt kein SciFi mehr. Zugriff darauf haben aber vorerst nur Militär
    oder Forschungsinstitute.


    Im Moment sehe ich von all den spinnerten Ideen die Entwicklung der Touch-(Screen)-
    Technik als möglichen Ansatz. Zwei oder zehn Positionen gleichzeitig erkennen ist
    heute in jedem 08/15-Handy üblich. Auch Andruckstärke kann abgenommen werden.
    Nun möchte niemand auf Glas trommeln, aber Prototypen von elektronischem Papier
    gibt es ja bereits. Wenn wir mal die zentrale Entwicklung der Displayeigenschaften
    wegnehmen (es sei denn, jemand möchte auf Tom drei ein Lehrvideo von Simon
    Philipps sehen), und uns nur auf die Berührungstechnik konzentrieren, und das
    alles auf einem Fell-ähnlichen Stoff realisieren, sähe ich schon Möglichkeiten.
    Bei der bisherigen Entwicklung müssten die Sticks allerdings leitend sein.
    Das war bei der alten Technik noch nicht der Fall, die war aber auch langsam
    und ungenau. So ein Display habe ich damals genutzt, um mit einem normalen
    Holzstick Musik oder Sounds zu steuern.


    Nur müssen auch Firmen wie Roland, Yamaha und Co. darauf warten, das sowas
    nicht z.B. In den medizinischen, sondern Consumer-Bereich Einzug hält, so dass
    solch Technik günstig und gewinnbringend umgesetzt werden kann.


    Dass mögliche bessere Techniken im Hause Roland in den Schubladen stecken,
    möchte ich auch nicht ausschließen, aber Lust auf Verschwörungstheorien habe
    ich auch nicht. Wenn entsprechende Patente existieren, sollten die im
    Netz aufspürbar sein. Habe mal kurz geschaut. Ja, über Roland gibt es da
    einiges. Die Masse aber durchzuackern, ist mir dann aber doch zu blöd.
    Verstehen muss man das auch erstmal, was da so steht.


    Ups, wo bleibt die Kritik? Vielleicht doch ein Thread bezüglich Ideen und
    Phantastereien?


    Edith hat nur Vertupper kerigiert.

    Davon ausgehend, dass ich zu Modulen von Yamaha und Alesis bzw. Pearl nicht viel sagen kann
    (haben mir im Shop nicht zugesagt), bleibt als Alternative zum TD-25 noch 2Box (kein PS, soll
    aber vorbereitet sein). Würde ich bei Deinen Wünschen aber eher von abraten. Obwohl ich das
    Gerät sehr schätze (ist jetzt am akustischem Set im Einsatz), hat es noch deutliche Schwächen,
    wobei man diese bei der HatHat bisher auch nicht durch Alternativen wettmachen kann. wenn
    es auch Bastellösungen gibt. Einen deutlichen Sprung gegenüber dem TD-9 habe ich aber
    durchaus empfunden - nicht nur wegen der sample-basierten Sounds.


    Zudem hast Du ja schon diverse TD-11/-15-/-25-kompatible Hardware, wovon nur ein Teil
    am 2Box-Modul übernommen werden könnte.


    Im Zweifel müsstest Du eine Reise zum nächsten E-Drum-Shop machen, um z.B. die aktuellen
    Roland-Module zu vergleichen. TD-11 und TD-15 sollten ja auch schon eine Verbesserung
    gegenüber dem TD-9 darstellen

    Die gute Nachricht: ich verstehe alle Deine Aussagen inhalltlich sehr gut. Die sind vortrefflich formuliert und das finde ich immer sehr konstruktiv damit keiner so tut als würde er falsch verstehen. Danke dafür, denn gut forumliert bedeutet auch Zeit Anstrengung.

    Das tut gut! :)

    Ich teile sie in keinem Punkt inhaltlich - möchte den Thread aber nicht weiter zutexten - schon garnicht mit Zitaten von Thesen die ich nicht teile..

    Das tut weh ;) ... (ja, meine Edith hat Drumstudios Edith dankend zur Kenntnis genommen)


    Was das Thema Befindlichkeiten angeht: das gehört leider zu so einer Art Medium dazu, und ist so alt, wie es Foren gibt (ich war selbst einst Mod in Pre-Internetzeiten).
    Und mal Hand aufs Herz: haben wir uns nicht alle schon Mal darüber geärgert, dass wir uns kurz zuvor öffentlich über irgendwas oder irgend jemanden geärgert haben? :whistling:

    An die wenigen TD-25-Besitzer, die bereits gute A-Drummer sind:
    Schätzt ihr die im Vergleich geringe Sensibilität und die wenigen unterschiedlichen Klangnuancen des PS auf der Snare eigentlich überhaupt als Möglichkeit ein, die eigene Schlagzeugspieltechnik weiterzuentwickeln? Oder braucht man auch nach dem Release dieses neuen Moduls nicht nach solchen Kaufargumenten schielen? Und wie ist die sonstige Dynamik? Werden feinste Anschläge oder heftigste Fellprügel gut abgebildet?


    Ich möchte halt ganz gerne peu à peu die Spieltechnik weiter verfeinern, bis ich im eigenen Haus dann irgendwann einmal endlich auch akustisch loslegen kann... Die Schlagzeugstunden auf dem A-Set waren einfach zu wenig bisher für solche Feinheiten :(

    Na, da werden wohl vorerst wenige direkt drauf eingehen können, oder sich trauen, sich als TD-25-Besitzer zu outen :D
    Nur soviel: so eine Meschhead-bespannte Snare an einem brauchbaren Modul kann einen schon täuschen. Gerade bei
    "noch auf dem Weg befindlichen Drummern" sind feine Spielarten möglich, die auf einer akustischen noch so gar
    nicht wollen - Stichwort Rebount. Ging zumindest mir so. Wenn man aber, wie ich, die Möglichkeit hat, regelmäßig
    zu wechseln, kann man das recht fix richtig einordnen. PS ist nett, aber wirklich nutzen/brauchen? Tue ich nicht,
    obwohl ich am akustischen Set mitunter auch mal - gewollt ;) - den äusseren Bereich der Snare bespiele.
    Sind aber eher andere Dinge wichtig, an die ich arbeiten muss.


    Zu Deinen anderen Fragen bleibt wohl nur, auf praktische Erfahrungen anderer zu warten, in wie weit das Triggering
    oder Spielgefühl vom TD-30 wirklich auch Einzug ins TD-25 geommen hat. Der Wechsel vom TD-9 zum TD-25 sollte
    bezüglich Auflösung aber schon deutlich spürbar sein (ich hatte auch mal ein TD-9).

    Aus diesem Post entnommen.
    [...]


    Also mal Butter bei die Fische:
    - Welche fortschrittliche Technik sollten die Großen anstatt der veralteten Triggertechnik einsetzen?
    - Was genau wäre noch nötig, um das gleiche Spielgefühl wie am akustischen Set zu ermöglichen?


    [...]

    Eigentlich finde ich nichts in diesem Thread, das ich in gebündelter Form als Protest- und Forderungsschreiben an Roland und Co. senden würde. Selbst wenn, an wen soll das gehen? Entwicklungsabteilung? Marketingabteilung?


    Ich hätte da einige Punkte, die sich aus dem täglichen Umgang mit dem Gerät selbst ergeben. Egal ob Roland oder 2Box. Aber sei's drum. Freie Meinungsäusserung ... hmmm... Ihr müsst doch einfach mal nüchtern erkennen, dass hier schon ewig kein fachbezogner Austausch im elektronischen Sektor des DF mehr stattfindet. Und wenn man sich doch an dem Gegebenen beteiligt, erwischt man sich dabei, selbst immer wieder den gleichen Käse, nur in anderer Duftnote, von sich zu geben.


    Ich weiß gar nicht, was Ihr wollt: alle E-Drum-Bauer - ob kommerziell oder DIY - nutzen erstmal die gleiche Basistechnik. Einer davon hat mit dieser - nach Eurer Aussage - völlig veralteten Technik die Nase recht weit vorn. Ich wiederhole mich dann mal hier: als veraltet kann doch nur etwas gelten, das durch vohandene neuere und forschrittlichere Technik ersetzt werden könnte.
    Sehe ich nicht. Wurde hier auch bisher nicht präsentiert. Über Ideen, wie man das mit anderen Technologien lösen könnte, könnte man Nächte fantasieren. VST kann ich hier nicht gelten lassen, da ich sie als Alternative zur Synthese ansehe, und es ja auch durchaus mit den Synthese-basierten Systemen zum Einsatz kommen kann.


    Warum sollen die "Großen" sowas wie ein zuende entwickeltes "Megadrum" anbieten? Die Gruppe, die das haben will, ist verschwindend gering. Gefährlich, dass gerade hier zu schreiben, aber im ganzen ist das wohl der Fall. So ein aufwändig gestaltetes Gerät in geringer Stückzahl wäre nur über den Preis zu rechtfertigen. Und da hätten wir dann wieder den Salat. Also bleibt Dmitri erstmal mit seiner Konzept-Prototyp-Lösung konkurrenzlos, und diverse DIY-Enthusiasten schlagen sich Nächte damit um die Ohren. Und das Alesis Trigger I/O (habe ich selbst) ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Scheint also nicht so einfach zu sein.


    Überhaupt Preis: es ist den Mitbewerbern nicht verboten, E-Cymbals in R*****-Qualität zu moderaten Preisen anzubieten, solange keine Patente verletzt werden (ein nicht zu unterschätzendes Problem).


    [Inhalt verschoben]


    Drumstudio1:
    Du liegst mit Deiner Einschätzung bezüglich hier jammander E-Drummer ziemlich daneben. Die, die mehr Erfahrung haben (Drumming und/oder Foren), schweigen schon länger. Die anderen werden durch günstige Aufhänger in die naive Marketing-Junkie-Ecke gestellt oder als Stichwortgeber für Monologe benutzt. Und dass Du das alles eher pragmatisch siehst, kann ja sein, kommt bei mir zumindest aber nicht so an. Auch Du drehst Aussagen anderer mitunter - wie weiter oben - ins Gegenteil oder zumindest zu Deinen Gunsten, um sie mit vielen Smileys zu kritis... nee, ironiseren. Mal ganz pragmatisch betrachtet (weil im Schatten sitzend) ;)

    Ja, besonders in den 70ern wurde seine Musik fast inflationär im Radio, Spielfilmen oder Serien rauf und runter
    genudelt - ging mitunter schon auf die Nerven. Trotzdem Respekt vor so einer langen und erfolgreichen Karriere.
    In Old Britain werden er und seine Bigbands überspitzt formuliert geradezu vergöttert. Wenn man mal eine der
    vielen Veranstaltungen von Hansi und Co. in der Royal Albert Hall erlebt hat, könnte man das auch so annehmen.


    Wie dem auch sei: Rest in Peace


    (Edith hat ein t nachgeliefert)

    Na, wenn man die Aussage etwas anpasst - z.B. "E-Drums sollten endlich als eigene Schlagwerkgattung
    angesehen, entwickelt und entsprechend angepriesen werden" dann klingt der Wunsch für mich schon
    viel reizvoller. Obwohl ich mir so ein Teil - wie wohl die meisten - als Übungsset für zu Hause
    angeschafft habe (also das üben/einstudieren möchte, was ich später am akustischen Set umsetzen
    möchte), sähe ich grundsätzlich durchaus eine Möglichkeit, so einem E-Drum einen eigenen Charakter
    zu verleihen, so wie es in der Vergangenheit wohl nur ein Simmons geschafft hat.


    Elektrische und elektronische Tasteninstrumente haben es von Anfang an geschafft, und wohl
    kaum jemand rümpft heute die Nase, wenn aus so einem Teil auch Klaviertöne erklingen.



    Andererseits wird es so eine Entwicklung heute schwer haben, wo "andere" Klänge per Knopfdruck
    erzeugt werden - auch auf der Bühne. Synthi-Bands kommen da eher auf die Idee, ihre Songs Live
    durch ein akustisches Schlagzeug mehr Ausdruck zu verleihen.


    So bleibt für das E-Drum im Bühneneinsatz wohl weiterhin "nur" der Vorteil der Flexibilität in der
    Soundgestaltung - sei er nun synthetisch oder gesampled.

    Da jede weitere Antwort nicht zum Thread-Thema passt - da TD-30 - folgendes nur abschließend:


    Ich habe, um nicht weiter über verblasste Doku-Erinnerungen zu stolpern, noch ein wenig an den Settings gespielt.
    Die Einschränkung des Head-Positional Sensing auf die Snare (Ride blenden wir mal aus) bezieht sich wohl "nur" auf die
    Snare-Sounds. In den Trigger-Settings aller PS-unterstützen Ports reagiert der Positionsmarker auf die Position meiner
    Schläge auf die angeschlossenen Pads - also auch die Toms. Dass das bei meiner Snare (wie gesagt TD-30-optimiert)
    hörbar deutlicher rüber kommt, als bei den Toms (auch Mitteltrigger), mag an den Triggern, Kesselgröße, Settings,
    Kesselgröße usw. liegen (Set hat Standardkessel). Da es wohl aus diesem Grund Zeit braucht, um brauchbare
    Ergebnisse zu erzielen (wenn überhaupt), stelle ich doch lieber eine grundsätzliche Frage an die aktiveren E-Drummer:
    Könnte man nicht auf Basis der genannten Möglichkeiten die Toms mit Toms-Sound via VST PS-tauglichen machen?
    Im Zweifel, in dem man dem Gebilde eine Snare vorgaukelt?


    Im Anhang noch ein Screenshot der Tom-Trigger-Settings, Bereich Positional Sensing (Video ist zu groß).
    Der umrahmte Bereich bewegt sich je nach Anschlagposition.


    Totti: habe Deine Frage nicht ganz verstanden, hoffe aber, sie indirekt beantwortet zu haben.