Beiträge von Akkue39


    gibt es: http://www.asio2ks.de/ und http://kxproject.com/ für Creative Soundblaster-Geräte mit EMU 10k1 oder 10k2 chip (einige ältere Live! und Audigy! Modelle) letzterer ist aufgrund des frei programmierbaren DSPs sogar wirklich gut, ich hatte solch eine Combo am Anfang bei mir laufen bevor ich auf ein amtliches RME-Interface umgestiegen bin, latenztechnisch war das mit Abstand das beste was ich mit Consumer-geräten erreichen konnte


    Das wäre eine Überlegung wert. Ich habe hier noch eine EMU1212m die ich auch mit den kx Treibern betrieben habe. Nur, und das ist das Problem, für Einsteiger nicht geeignet. Das kx Projekt ist klasse aber auch sehr komplex und OS, sprich sehr schmale Dokumentation. Die Audigy tut ihren Dienst hervorragend auch bis 192khz.



    Also in der Einleitung eindeutig beschrieben, mit den geringesten Aufwand an Euros eine VSTi Lösung zu "basteln". Reinhold zieht die Sache von unten auf (Mindestanforderungen), das macht die Sache sehr interessant.


    Das es mit einem intel i7chip + RME Komponenten besser funzt ist klar, aber das ist glaub ich nicht das Thema.....


    Danke, darum geht es mir grundsätzlich. Darum ging es mir auch in meiner A2E Beschreibung. Auch da hätte man ein Sonor Set zum Preis >1000€ wählen können. Nochmal, für Einsteiger, ist diese Lösung ersteinmal optimal. Das man da nochwas draufpacken kann, ist doch selbstredend. Entscheidend ist doch erst einmal den Weg dorthin zu beschreiben. Einen Weg, den viele scheuen, weil es kaum, auch hier nicht, Literatur zu diesem Thema gibt.


    Letztendlich können die Komponenten auch hier untergebracht werden. Gibt es in ähnlichen Ausführungen: Strahlengeschützt, von IP44 bis Unterwasser usw.



    Ich gehe davon aus, dass alle benötigten Programme aus dem Internet gezogen wurden, da jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, alle Internetverbindungen zu kappen. Dazu in der Systemsteuerung/Netzwerkverbindung, die Internetverbindung löschen. Da so manches üble Programm dennoch meint, sich eine Hintertür offen zu lassen, ist es sinnvoll, die VSTBox gar nicht mehr in die freie Welt zu lassen. Hierzu muss am Router, an dem der Rechner hängt, ein Filter eingerichtet werden, der die Nutzung des Internets durch eintragen des Rechnernamens bzw. der IP-Adresse des Rechners untersagt.


    Nach der Installation von asio4all und des VSTHost (genau in dieser Reihenfolge), sollte erst die Audiogeräte konfiguriert werden. Hierzu das Menü „Geräte“ anklicken und „Wave“ auswählen.



    Im folgenden Fenster wird als Ausgabegerät, „asio4all“ gewählt. An die Puffergröße kann man sich herantasten. Für die von mir Vorgeschlagene Rechnerkombination habe ich 392 Samples gewählt.



    Um die Triggersignale des Triggermoduls zu empfangen, muss die Eingangsquelle eingestellt werden.


    Achtung Wichtig: Das Triggermodul muss immer vor der VSTBox eingeschaltet sein, da VSTHost das Triggermodul sonst nicht erkennt und somit keine Verbindung zu Stande kommt. Also, das TDxx o.Ä. jetzt einschalten.
    Nun wieder das Menü „Geräte“ wählen und auf „Midi“ klicken.



    Im folgenden Fenster ist das Midi Eingangsgerät auszuwählen. Hier können tatsächlich mehrere Geräte gewählt werden. Dazu später mehr.



    Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen um das Lieblingsdrummerplugin zu installieren. Haltet euch an die Anleitung des jeweiligen Programms. Nach der Installation muss das Plugin in VSTJHost geladen werden. Hierzu auf „Datei“ und anschließend auf „PlugIns“ klicken und das Plugin auswählen.



    Falls euer PlugIn wider Erwarten nicht in der Liste aufgeführt ist, so wählt statt „PlugIn“, „Neues PlugIn“ und wählt den Ordner und das PlugIn manuell aus. VSTHost wird beim nächsten Start das Plugin automatisch laden. So, oder je nach PlugIn, sollte euer VSTHost nun erscheinen:



    Die nun folgende Beschreibung gilt nur für SD2 in der Version 2.3.2


    Um SD optimal mit dem jeweiligen Triggermodul zusammenarbeiten zu lassen, wird das Mapping auf das Modul angepasst. Hierzu zunächst „Mapping“ auswählen und dann unter den Presets, das jeweilige Modul auswählen. Weitere optimierung (HiHat usw.) entnehmt bitte der Bedienungsanleitung vom Superior Drummer.



    Prinzipiell kann nun über das Set gespielt werden.


    In den nächsten Teilen widmen wir uns dem Luxus.


    Gruß
    Reinhold


    In anbetracht das man möglichst geringe latenz will,


    Habe ich. Zumindest spüre ich zwischen Anschlagen eines Pads und dem akustischen Ergebnis keine Pause. Quasi "Klack"= "Bumm".



    Und dann noch mit asio4all ?


    Was heißt "auch dann noch". Meines wissens ist asio4all immer noch DER Standard im Audiorecording.



    Was für ne buffersize bei welcher latenz kannst du denn fahren ?


    z.Zt. 512 Samples mit einem Latenzausgleich von 32 Samples am Ein- und Ausgang.

    Ich beschränke mich hier auf Windows XP, da dieses System in älteren Rechner am meisten vorzufinden ist. Windows 7/Vista oder gar Windows 8/8.1 werden hier nicht berücksichtigt. Des Weiteren gehe ich davon aus, das der Rechner betriebsbereit und alle Hardwarekomponenten, ins besondere die Soundkarte und der Treiber für das entsprechende Trigger Modul, installiert sind.


    Um optimale Rechnerleistungen und Aussetzer zu vermeiden, muss XP erst einmal entschlackt werden. So werden z.B. einige Dienste dauerhaft abgeschaltet. Dazu sind tiefe Eingriffe in das System notwendig. Führt alle Schritte mit Bedacht aus. Falls ihr unsicher sein solltet, erstellt vorher einen Systemwiederherstellungspunkt. Ich übernehme keinerlei Gewähr für nicht mehr oder instabil laufende Systeme.


    Wer eine SSD nachträglich eingebaut hat, sollte zunächst die automatische Defragmentierung abschalten, da der Controller einer SSD die Daten im Vorfeld richtig anordnet. Dazu sind folgende Schritte notwendig:


    1. Klick auf Start und „Ausführen“ wählen.



    2. In dem folgenden Feld „regedit“ eingeben.



    3. Den Wert „Enable“ des Schlüssels „BootOptimizeFunction“ auf „N“ stellen. Dazu in der Registry zum folgenden Schlüssel navigieren.



    Im Aussetzer während des Spiels zu vermeiden, gilt es als erstes die automatische Indizierung abzuschalten. Hierzu folgende Schritte durchführen:


    1. Mit der rechten Maustaste auf „Start“ klicken und „Explorer“ auswählen.


    2. Im Explorer, mit der rechten Maustaste auf „Laufwerk C“ klicken und „Eigenschaften“ auswählen.


    3. Im folgenden Fenster, das Häkchen des Eintrags „Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren“ entfernen



    Bevor die nächsten Schritte vorgenommen werden, ist es ratsam, den Rechner neu zu starten um zu sehen ob noch alles ordentlich funktioniert.
    Jetzt geht es tief ins Eingemachte. Es werden so ziemlich alle Dienste dauerhaft abgeschaltet, die für die VST Lösung nicht notwendig sind. Diese Schritte hier zu beschreiben wäre sehr müßig, da es bereits fertige und sehr gute, auch für Anfänger, geschriebene Anleitungen gibt. Ich verweise zunächst auf diesen Artikel. Führt dort beschriebene Schritte aus:


    Dienste abschalten


    Nun den Rechner herunter fahren und neu starten. Im nächsten Teil wird VSTHost konfiguriert. Ich beeile mich versprochen.


    Gruß
    Reinhold

    . Also zumindest so gut dass ich, hätte ich ein TD30, SD wohl deutlich seltener anschmeissen würde als noch heute mit dem TD12. Ich glaube ohne auf Samplebasis zu arbeiten ist auch da nicht mehr viel Luft nach oben!


    Stimmt. Nach 45Sekunden ist mein SD spielbereit, meinTD11 bereits nach 4 Sekunden. Da kann man schon mal ins Grübeln kommen.


    Mal im ernst: das glaubst du doch nicht wirklich, wenn du diese Wahl hast.

    Update 26.10.2013


    Teil 2 - Windows XP entschlacken
    Teil 3 - VSTHost konfigurieren



    Hallo liebe E-Drum Gemeinde. Ich habe es in den letzten Tagen bereits angedeutet. Hier folgt eine Anleitung, wie man kostengünstig zu einer VST Lösung kommt, die einem so wenig Arbeit bereitet, wie nötig. Keine Programme starten, andere erst beenden usw. Quasi: Einschalten – Spaß haben – wieder Ausschalten. Es handelt sich hierbei um eine bereits laufende Anwendung, also kein Wunschdenken.


    Ein wenig Spaß am rumfrickeln des PCs muss natürlich vorhanden sein. Ganz unbedarft an die Sache heran zu gehen, führt irgendwann nur zu Frust. Ich werde so ausführlich wie möglich schreiben und auch Fragen beantworten, jedoch keinen 1st Level Support übernehmen. So, nun aber:


    Die Anforderungen


    1. Das System soll mittels des Ein-Schalters ebenso „Aus“ geschaltet und das System so direkt herunter gefahren werden können (Ein-Knopf Bedienung).
    2. Das System soll ohne Monitor, Tastatur und Maus lauffähig sein.
    3. Die Wartung und Bedienung soll mittels eines Zweitrechners (Fernwartung) vorgenommen werden.
    4. Eingehende Midi-Daten sollen an einem zweiten Rechner mit DAW-Software, mittels Netzwerk, d.h. ohne Midi-Kabel, übertragen werden
    5. Um noch fehlende Trigger-Eingänge zu kompensieren, soll neben dem Roland Trigger-Modul(TD-11) ein externer Trigger (MegaDrum) genutzt werden können.
    6. Die mittels des externen Triggers ankommenden Midi-Daten sollen nicht nur an das Plugin, sondern zusätzlich an das Roland Modul weitergeleitet werden um so die interne Sounds des Roland Moduls nutzen zu können.


    Benötigte Software:


    1. TeamViewer (Für die Fernwartung und für Privatanwender kostenlos)
    http://www.teamviewer.com/de/download/windows.aspx


    2. rtpMidi (Midi-Treiber zur Übertragung der Midi-Daten über TCP/IP)
    (Falls sie es lesen: danke Herr Erichsen und sorry, dass ich sie so genervt habe. Letztendlich hat sich das Problem lösen können.)
    http://www.tobias-erichsen.de/software/rtpmidi.html


    3. VSTHost (Um Superior Drummer 2 ohne DAW-Software zu betreiben). Der Standard.
    http://www.hermannseib.com/vsthost.htm


    4. ASIO4ALL – Ebenfalls der Standard schlechthin.
    http://www.asio4all.com/


    5. Superior Drummer 2 o.Ä.
    Kein Link. Bitte selber suchen


    Der Rechner für die VST Lösung (ab jetzt VSTBox genannt), benötigt im Falle Superior Drummer 2 nicht viel Rechenleistung. Ich habe einen 12 Jahre alten 3 GHZ Pentium 4 Rechner mit Hyperthreading Technologie aus meinem Bestand geholt und ihn mit einer 60GB SSD versehen. Einen bestehenden Rechner nachträglich mit einer SSD zu versehen benötigt einige bestimmte Vorkehrungen, auf die ich später eingehe.
    So einen Rechner (ohne SSD) bekommt man ab 30€ bei ebay. Natürlich kann auch ein aktueller Rechner genutzt werden, wäre jedoch in meinen Augen pure Verschwendung an Leistung und Geld, zumal die VSTBox nur für mit dieser einen Anwendung laufen soll. Was kann bei einem Gebrauchtpreis eines so alten Rechners passieren? Die Festplatte, das DVD Laufwerk und die Lüfter können sich verabschieden. Festplatte und DVD Laufwerk benötigen wir nicht und Lüfter sind nicht wirklich teuer. Zusätzlich benötigt wird natürlich eine gute bis sehr gute Soundkarte. Auch hier bediente ich mich aus meinem Fundus. Eine exzellente Audigy 2 mit hervorragenden Werten. Bei ebay mit Breakoutbox (würde ich immer vorziehen) für ca. 30-50€ zu haben. Ich gehe davon aus, das eine Netzwerkinfrastruktur vorhanden ist und rechne nur ein zusätzliches 5m lange Netzwerkkabel hinzu.


    Kosten bisher (hoch geschätzt):


    1 x Gebraucht PC ca. 50€
    1 x Neuer CPU Lüfter ca. 10€
    1 x Neuer Gehäuselüfter ca. 10€
    1 x Soundblaster Audigy 2 ca. 50€
    1 x Patchkabel 5m ca. 5€
    1 x Superior Drummer 2 ca. 230€


    Macht in Summe (wirklich hochgerechnet) 355€


    Wer Lust hat, kann sich schon mal die Dinge besorgen und die Software herunterladen. Bald geht es weiter, dann kümmern wir uns darum XP richtig zu entschlacken um es auf das Notwendigste zu reduzieren.

    selbst ein betagter Pentium 4 Prozessoer mit Hyperthreating tut´s nochl)


    Genau so einen setze ich ein. Einen 12 Jahre alten P4 HT mit 3 GHZ und einer 60GB SSD zum Preis von 60€. Die Auslastung liegt bei Vollast ungefähr bei 8-10%. Erst wenn ich über ein 88 Tasten Keyboard von links nach rechts und wieder zurück schnell nacheinander spiele, liegt die Last bei 70-75%.

    Sorry, aber ich muss dringend nochmal.



    Was stürzt häufiger ab, ein PC oder ein Roland Drummodul?


    Dieser Mythos ist einfach nicht tot zu kriegen. Abstürzende Rechner haben ihre Ursachen in der Anwendung und den Gebrauch mit ihnen.


    Unser Unternehmen entwickelt Software u.A. für das größte Online Versandhaus das derzeit bekannt ist. Wir sichern 99,999% Sicherheit zu. Eine Stunde Ausfall eines Kommissionierrechners zum Beispiel, würde ein nicht unerheblichen finanziellen Einbruch bedeuten. Glaube mir, es sind stinknormale XP Rechner, die seit Jahren 24/7 laufen. Die Bedingungen in einem Lager von der größe vierer Fußballfelder muss ich dir nicht erklären.

    ...bis dato für den Stand der Dinge.


    Ich weiß jetzt nicht wie die Becken im TD30 klingen, aber hast du mal ein Crashbecken vom SD2 gehört? Wie es schwingt? Ich habe nur ein TD11 und die Crashbecken klingen fast alle wie die aus meiner Roland Xp80 Worsttaion von 1995 oder bestenfalls wie die aus dem BOSS DR660. Sorry, aber das ist Plastik. Das ist genau das, was Trommeltotti meint. Bei SD2 schwingt ein Becken schon mal 10 Sekunden, wenn man es darauf anlegt.


    Was stürzt häufiger ab, ein PC oder ein Roland Drummodul?


    Du darfst auch kein Brot- und Butterrechner einsetzen, sondern schon speziell präparieren.



    Ein Neustart bei dem Modul dauert keine 20 sec. :thumbup:


    Damit kommt mein VST Rechner auch aus.



    Da mußt du bei einem PC schon ordentlich investieren das der mit Betriebssystem, VST Programmen und Treibern so schnell bootet :thumbdown:


    Nöö, dass stimmt auf keinen Fall. Mit 200€ bist du dabei.



    Mein damaliger XP Rechner (und der heutige win7 Rechner) haben sich da schon deutlich häufiger weggehangen X(


    s.o.


    Das einige was ich auf die Bühne mitnehmen würde, wenn ich auf die Bühne müsste, wären ein Industriegehäuse wg. Interferenzen u.Ä. und eine USV. Das kostet ein wenig mehr das stimmt, aber eine USV würde ich auch bei einem reinen Soundmodul mitnehmen. Dann kommen noch zwei VST Rechner (wg. redundanz) zum Preis von je 200,00€ dazu. Stimmt, die Software muss auch mitgerechnet werden.


    Abwarten.

    @Trommeltotti: Gräm dich nicht. Lange hast du gepredigd, nun hast du mich. Ich 100% deiner Meinung. Hier wird es bald eine m.M.n ultimative VST Lösung von mir geben. Lange habe ich getestet und nach der komfortabelsten Lösung gesucht und gefunden und die ist auch noch sehr, sehr günstig. Aber eins vorab: auf ein Roland Triggermodul darf vorerst nicht verzichtet werden, nur muss es kein 1000 oder mehr Euro teures Modul sein. Freut euch schon mal.

    So es geht tatsächlich weiter. Beflügelt durch den Austausch des MD mit dem TD11 und den einhergehenden super Spielerlebnis, habe ich mich weiter nach vorn getraut. Aus einer 22x14 Millenium Bassdrum wird ein E-Kickdrum. Der Aufbau ist schon bekannt:


    4 stabile Winkel
    4 Alu-U-Profile,
    2 Aluteller 15cm, getrennt durch zwei 10cm x 1cm x 1cm Hartschaumstreifen mit doppelseitigem Teppichkleber befestigt. Teller zwei mit den Aluprofilen verschraubt.
    1 Piezo hinter Teller Nummer 1
    1 Stück Nackenrolle 30mm dick, 15cm im Durchmesser, darauf ein Stück Antirutschmatte für Küchenschubladen


    Drum-Tec Design doppellagiges Meshhead, darauf eine Drum-Tec Schutzfolie. Der Kessel wurde vollständig mit Decken gefüllt und mit dem Resofell angepresst.


    Das komplette Set mit Folie beklebt. Ich sage nur: Calvados ;)


    Hervorragende Triggereigenschaften. Kein Federn o.Ä. Ich habe das Gefühl eine echte BD zu treten. Wunderbar.


    Fotos vom kompletten Set gibt es hier: Klick


    So sieht es aus:



    Hallo liebe Trommlergemeinde,


    nachdem ich mein E-Drum seit vier Wochen endlich spielbar habe und es sich (fast) wie ein A-Set anfühlt, übe ich täglich Techniken. Man will ja nicht nur das typische 70er Jahre gerummse spielen.


    Paradiddle funktioniert schon ganz gut. Bei Triplets brech ich mir immer noch ein ab. Werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr schaffen. Worüber ich mir im Moment Gedanken mache ist ein typische Bassdrum Pattern:


    dumm-di-dumm-dumm-di-dumm usw.


    wobei das "di" etwas leiser (Ghostnote trifft es wohl, oder?) gespielt wird. Ich versuche immer aus dem Fuß heraus zu spielen, stelle jedoch bei höherer Geschwindigkeit oder längerem Spielen fest, dass mein Oberschenkel stark angespannt ist. Meine Frage an euch: ist das normal oder sollte ich in jedem Fall versuchen und mich darauf konzentrieren, aus dem Fußgelenk zu spielen. Ich stehe schon manchmal mit Muskelkater morgens auf :evil:


    PS: Spiele grundsätzlich heel down.