Beiträge von zu spät

    Hallo Klaus,


    so alt sieht das Fell auf dem Foto doch gar nicht aus. Klingen sie nicht mehr?


    Von den Maßen sieht es ganz nach Conga (11 3/4 Zoll) und Tumba (12 1/2 Zoll) aus. Entscheidend bei Congafellen ist aber der Durchmesser vom Spannreifen. Der muss sauber auf dem Ring vom Fell sitzen. Ob das Fell dann oben an der Gratung (ist je eher ne Rundung) passt, ist egal. Das zieht sich dann hin. Ich hab mich da auch gewundert, als ich das erste mal bei meinen Congas die Felle gewechselt habe.


    Ich hab jetzt Remo Fiberskin auf meinen Congas, keine Naturfelle mehr, weil ich nicht dauernd stimmen wollte. Früher gab es bei Remo mal ne Tabelle, welches Fell für welche Firma passt. Die gibt es wohl leider nicht mehr.


    Wenn Du original Meinl Felle drauf machen willst, dann frag doch einfach mal bei Meinl nach, was da passt.


    Gruß


    Volker

    Oh... Sorry.


    Dann ist wohl das Paiste Wiki ungenau oder falsch. Auf der von mir verlinkten Seite ist nämlich auf dem obersten Foto genau das Logo eines Super Formula 602 abgebildet.
    Daher habe ich immer gedacht, die gehören in die Super Serie.

    Nehmen würde ich es auch 8)


    Was Neues kaufen? Warum? Würde ich mir höchstens überlegen, wenn mir der Sound gar nicht mehr zusagt. Und bis zu der Entscheidung würde ich es zuerst mal mit anderen Fellen, anderer Stimmung etc. probieren.


    Ansonsten behalten, spielen und sich freuen so ein tolles, altes Set zu besitzen!!!!!

    Hmm... ohne ein Fell runter zu machen, brauchst du schon einen ziemlich großen Sack 8)


    Ich würde an der Bassdrum die Spannschrauben an der Resoseite gegen solche tauschen, die du von Hand aufschrauben kannst. Bei 6 Schrauben müsste das dann doch schnell gehen. Das kleine Tom rein etc.
    Dann müsste sich doch ein entsprechendes Bag finden lassen, in das dann ggf. auch noch die Snare mit rein passt.

    Hallo David,


    ich würde es bleiben lassen. Ich arbeite in einer Branche (Outdoor und Abenteuersportarten) in der sich DVDs bis vor 2 Jahren noch verkauft haben wie warme Semmeln. Inzwischen ist das Geschäft bis auf ganz wenige Ausnahmen absolut tot. Da wird inzwischen alles im Internet veröffentlicht. Ganz selten, bei Filmen, die auf Festivals Preise gewonnen haben, ist es noch möglich für den Download eine Gebühr zu verlangen.


    Bei Musik DVDs, speziell bei Lehrvideos, sehe ich das genau so. Alles was filmtechnisch und vom musikalischen Können her unter einem Niveau von z.B. Jojo Mayer etc. liegt, ist unverkäuflich.


    Leider, muss ich sagen. Denn ich bin ein ganz großer DVD Fan mit einer riesen Sammlung, sowohl was Sport als auch Musik angeht.


    Gruß


    Volker

    Vielleicht sollte faethor erst mal präzisieren, was er eigentlich will. Von einer Band war jedenfalls nicht die Rede.
    Da hast Du dann natürlich recht. Da reichen die Logitech natürlich nicht. Die 240 Watt reichen aber beim Üben dicke, dass nach 5 Minuten der Nachbar auf der Matte steht.
    Oder mir die Ohren klingeln. Ich will ja mit dem Edrum nicht mit Gehörschutz üben müssen.

    Hi,


    wenn ich dich recht verstehe, dann willst du nur den Sound, den dein Modul liefert laut über Lautsprecher hören, oder?


    Da brauchst kein Interface oder irgendeine Software. Einfach einstöpseln, wie Ide schon geschrieben hat.


    Ich habe seit Jahren ein Logitech Z 2300 Lautsprechersystem mit Subwoofer an meinem Edrum hängen. Das funktioniert bestens und die Lautstärke reicht zum üben 10 mal.

    Mikroständer sollten schon sein, es gibt natürlich auch die LP Claw o.ä., mit der man eine Halterung an den Rim von Conga und auch Timbales machen kann,
    aber das würde ich aufgrund der Schallübertragungen bertragungen nicht unbedingt empfehlen.


    Ich klemme auch nix direkt an die Congas und Timbales.


    Bei den Proben hängt bei mir über den Congas in der Mitte ein SM57. Blöcke, Cowbells, Becken und Timbales setzen sich problemlos auch so durch.
    Live nehm ich die Congas mit 2 Rhode NT5 ab und wenn es sein muss hängt über dem Rest als Overhead noch ein Rhode NT1.


    Das hat vom Sound her bisher immer bestens funktioniert.

    Das versteh ich jetzt nicht ganz. Soll der Monitor dazu da sein, dass alle deine Drums hören oder dass nur du dich selbst hörst? Bei letzterem: Nimm doch einfach einen Kopfhörer.

    Jetzt hab ich mir den Schmöker dann doch auch noch aus dem Regal genommen. Da gibt es doch eigentlich nix zu deuteln.
    Wenn man die Übung mit Übung 1 auf Seite 24 vergleicht ist es doch sonnenklar. Die erste Hälfte des Taktes ist gleich, 3 Achtel, und in der zweiten Hälfte des Taktes werden die 6 Schläge aus Übung 1 durch 8 Schläge ersetzt. Der Zeitraum für die 8 Schläge ist genau der gleiche wie für die 6 aus Übung 1, nämlich 3 Achtel, ein halber Takt.


    Mit Buddys Punkt 2 aus Post 4 ist es tatsächlich am einfachsten zu spielen. Lustig wird das, abgesehen vom Tempo, etwa dann, wenn du zu Übung 13 z.B. Bassdrum auf 1, 3 und 5 spielst. Oder das Ding als Fill über das Set verteilst.

    Hallo Dieter,


    nicht abschrecken lassen 8)


    Ich finde es immer interessant, was solche Sets für eine Story haben, besonders bei Sonor.


    Wenn Du es unbedingt verkaufen willst, kannst Du das hier, bei Ebay, Thomann oder für die Sonor Teile im englischen Forum von sonormuseum.com machen.


    Wenn, dann würde ich alles einzeln verkaufen. D.h. Becken, Hardware, Snare getrennt von den Sonor Shells. Dann ggf. noch eine der beiden Bassdrums einzelnen und den Rest als Set.


    Wenn Du nicht die ganze Kohle brauchst, würde ich eine Bassdrum und die Toms behalten, wenn ich dich wäre.


    Wieviel das Ganze einbringt, ist schwer zu sagen. Da müsstest Du mal bessere Bilder der einzelnen Komponenten machen, damit man den Zustand einschätzen kann. Auf dem einen Bild sieht es ja ganz gut aus.


    Gruß


    Volker

    Am simpelsten mit den entsprechenden Adaptern über Main Out oder Control Room Out. Ist ja im Prinzip nix anderes als wenn Du ne PA anschließt.
    Hängt halt von den Eingängen an deinem Receiver/Verstärker ab.


    Ok. Da war ich wohl einen Moment "zu spät" :D

    wenn man mit einem Fader fünf Parameter regeln kann, je nachdem was man davor grade für einen Knopf gedrückt hat.


    Das stimmt natürlich und macht die Bedienung tatsächlich für Leute, die das Pult nicht gewohnt sind, verwirrend, wenn nicht sogar unmöglich. Hat mich am Anfang auch das eine oder andere Mal aus der Bahn geworfen. 8)


    Die Anweisung an irgendjemand "mach mich mal lauter" geht gerade noch. Aber von jemand, der noch nie ein Digipult bedient hat, zu wollen, dass er mehr Höhen, mehr Hall oder mehr vom Instrument XY auf den Monitor gibt, kannst Du glatt vergessen. Das erschließt sich definitiv nicht so einfach. Zu sagen: "Dreh mal ein wenig in der vierten Reihe am sechsten Knopf von unten" is nich.