Beiträge von Rumpelpumpel

    den hocker hat sonor schon seit einigen jahren aus dem programm genommen.
    er wurde von k&m gebaut. ich habe zwei davon, aus verschiedenen jahren, einer ist mit sonor, der andere mit k&m gelabelt.
    es ist also keine ähnlichkeit, sondern der gleiche hocker.
    kannst den immer noch unter dem namen "nick" von k&m kaufen.
    gruß claus

    Klaus,
    Du hast Recht. Es war nur ein einfacher Aufkleber von Sonor auf dem Gestänge. Allerdings war die Bauart eine andere, als die vom aktuellen Stuhl. Die Gummifüße waren auf U-Förmige Streben gesteckt, was zur Folge hatte, dass die Kanten (auf denen das Gewicht lastete) sich immer in und durch das Gummi gedrückt haben und die Füße irgendwann durchstochen waren. Bei dem aktuellen Stuhl sieht es so aus, als sei das verbessert worden. Die Hardware ist jetzt doppelstrebig und läuft im Gummifuß zusammen.

    Hallo Ihr lieben,
    ich hoffe es kann jemand helfen.
    Es gab von Sonor mal einen Sattelhocker in Stoff mit Verstellung Mittels Lochstange.
    Muss so um 2000 gewesen sein. War damals das größte und teuerste Sitz-Modell von Sonor. Das Komplette Untergestänge war Schwarz.
    Der Sitz hatte Ähnlichkeit mit dem jetzigen Hocker von K&M ( http://www.thomann.de/de/km_14056_drummersitz.htm).


    Kennt den Hocker noch jemand oder weiß jemand wie die Bezeichnung lautet?
    Meine Recherche im Internet und in den angebotenen Sonor Katalogen auf der Sonor Homepage haben leider keinen Treffer ergeben.


    Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

    Ich finde es immer besonders schön, wenn die Konzertzuschauer denken:
    Was macht denn das Kinderset da auf der Bühne????
    ….und dann legste los, hast nen Sound wie bei ner 22 Bassdrum und spielst teilweise auchnoch n paar DoubleBass Paraden…..ich liebe es einfach!


    Das Set ist im Verhältnis schön leise, wenig Beschwerden bei winzigen Konzerten. Allerdings muss man sagen, dass die hohen Toms schön weit tragen obwohl se leise sind.

    Bassdrum finde ich garnicht gut. Die klingt viel zu hoch und irgendwie geht mir die Frequenz auf den Zeiger….(hat sowas von Tafelkratzen). Bei Metal würde ich eher so einen Helikoptersound erwarten, gerade auch deswegen, weil die Bassdrum nicht matschen soll bei Double-Bass Stellen. Bisschen mehr Attack täte da auch gut:


    Beispiel: http://youtu.be/DM65UlwOWuA


    oder http://youtu.be/BMuJ8u0UkjU


    Wichtig ist hier, dass Du den Gitarren viele Frequenzen überlässt. Hörste am Besten bei dem zweiten Link (Death) - Schlagzeug klingt alleine eher etwas dünner, aber sobald die Gitarren dazukommen wird das Schlagzeug richtig fett.


    Aber am Ende ist alles Geschmackssache!

    Nach dem was ich so gehört hab sind 2 Monate fast gar nix.

    Hmmmm…Dann spiele ich wohl seit Jahren falsch…. ;)
    Mal ehrlich, wie eben schon gesagt wurde, sind die Stöcke aus Holz und haben einen Verschleiß, damit das Schlagzeug (möglichst) keinen hat.
    Ich spiele dauern Rimshots und habe dabei einen höheren Verschleiß, als bei Spielarten, bei denen ich nur die Felle spiele und keine Rims. Da bröseln aber irgendwann die Stickhälse, weil die Hihat und die Becken ihnen den Rest geben.


    Tips hingegen, haben sich noch nie aufgelöst. Ich weiß nicht, wie viele Paar Du mittlerweile kaputtgespielt hast, aber es könnte auch sein, dass Du Sticks erwischt hast die nicht ganz in Ordnung sind. Wenn ich auf die Bühne gehe, habe ich das Bühnenpaar schon vorher bei der Probe ausprobiert um sicher zu gehen, dass kein Fehler im Holz besteht und der Stick auf der Bühne bricht. Das ist mir bei 100erten Konzterten noch nie passiert.


    2 Monate für ein Paar ist voll in Ordnung, wenn Du Rock oder Pop spielst. Zerberstende Tipps lassen darauf schließen, dass Du vielleicht zu fest auf die Becken schlägst (egal ob die Kraft aus dem Arm oder aus den Handgelenken kommt). Beobachte Dich selber beim spielen. Wiederhole verschiedene Schläge ganz bewusst und fühl mal nach ob genug Federkraft bzw. Rebound da ist. Wenn Kein Rebound da ist, dann drückst Du die Sticks zu fest in Felle und Becken. Übung macht den Meister.

    Hallo zusammen!
    Habe gestern sehr sehr günstig ein komplettes Fame Maple Standard Jungle Set geschossen. Ich habe zwar schon ein Jungle/Club Set, dass ich aus einem Pearl VX selber gebaut habe und das spitzenmäßig ist, aber ich konnte dennoch nicht widerstehen mir das Fame Set zusätzlich in den Keller zu stellen.


    Will mal etwas zur Erfahrung schreiben und hier auch zukünftig über mögliche Live-Einsätze berichten.


    Was die Verarbeitung angeht bin ich überrascht! Selbst die Hardware an den Trommeln geht in Ordnung (Abgesehen von den Tomhaltern: Hier liegt Metall auf Metall. Ich hätte mir ne Kunststoffhülse in der Rosette gewünscht…
    Gratungen gehen noch in Ordnung. Da, wo das Fell aufliegt, ist die Gratung plan. Erst in den abfallenden Winkeln sind einige "Klebelöcher" in den Holzschichten. Wobei ich bei teureren Anfängerherstellern schon Schlimmeres gesehen habe. Die Toms und die Bassdrum sind gut gegratet. Bei der Snare ist eher ne gretschartige Fellauflage entstanden (oder haben die die Gratung da ganz vergessen?!?!)
    Innen sind die Trommeln unbehandelt und mit Sandpapier drüber zu gehen wäre anzuraten (um nicht den ein oder anderen losen Splitter einzuziehen).
    Das kann Sonor und Yamaha allerdings auch! Jeder der sich die Jungle Kits der beiden mal genau angesehen hat, weiß was ich meine (Kein Gegenblech hinter der Tom bzw. Bassdrum Rosette. Das Gegenblech würde die fransig ausgesägten Löcher wenigstens annähernd bedecken).


    Mitgelieferte Hardware: Absolut unmöglich!
    Untauglich! Nicht mal für Kinder zu gebrauchen. Hier kann man sich überall die Finger klemmen oder an den Kanten schneiden, selbst, wenn die Ständer zusammengebaut sind. Alles wackelig und fimschig. Nicht schön. Wegschmeißen!


    Werde erstmal ordentliche Befellung bestellen und dann in die zweite Runde einsteigen… Bis später!


    Hat einer von Euch auch so ein Set? Würde mich freuen Eure Berichte zu hören!

    Zu den Sticks grundsätzlich drauf achten das man im allgemeinen nicht zu feste schlägt und auch drauf achten das man nicht bei jedem Snareschlag den rim mitnimmt...

    Wie nicht bei jedem Schlag den Rim mitnehmen?
    Mit Verlaub: Wenn ich mit meiner Band straighte Alternative-Nummern spiele, dann ist jeder Hauptschlag auf der Snare ein Rimshot.
    Meine Sticks bersten dennoch nicht. Du kannst so fest auf die Rims schlagen, wie Du willst, sofern die Vibration des Schlags sauber auch auf das Fell übergeben wird und die Power dann auch mit der Hand mitgenommen wird… Abgsehen von der Ausnahme dass man Stick Killer-Snares mit Gussspannreifen spielt (da gibts Modelle die sind sooooooooo hooooch! Da bekomme ich auch alles geknickt…;)
    Größeres Problem sind aber eher die Späne der Stickshoulder bei Hihat-Schlägen auf Dauer ;)


    Technik und Gefühl spielen eine große Rolle. Ich bin, besonders live, ein Heavyhitter, wenn ich mich vergesse, aber dennoch habe ich es noch nie geschafft Dellen in Felle zu spielen oder die Sticks zu knicken. Wenn ich die Toms im 45Gradwinkel zu mir stehen habe, bekomme ich Felle auch mit leichten Schlägen kaputt. Das ist wohl klar.
    Ich denke, neben der Technik ist es ebenso wichtig den richtigen Stock zu finden. Kann eben sein, dass die Vic Firth nichts sind….ich hatte nie Glück mit Stöcken von denen. Die sind doch schon ziemlich leicht und klingen meistens auch pappig. Die waren immer schnell hinüber…


    Also! Mischung aus ALLEM. Technik, Aufbau, Dynamik, Sticks und deren Material (dabei ist ein dicker Stock oft auch steifer und knickt dementsprechend schneller…weil er nich so viele Vibrationen mitnimmt……wird gerade alles kinky. Gute Nacht.


    P.S.: Viele der Forum-Mitglieder hier sind mit der Zeit n bisschen überheblich geworden. Warum, Ihr lieben Leute, müsst Ihr denn dann auch überall Euren Senf dazugeben, wenns Euch schon nervt? Geht doch einfach drüber weg oder markiert den Beitrag als "gelesen". Dann stört er Euch auch nicht. Stattdessen so viel Ironie und Sarkasmus, das ich mich manchmal Frage, warum Ihr nicht schon an Eurer eigenen Galle verreckt seid…. Internet hat halt nix mit nett zu tun, ne? Ihr Superstaralleskönnerschlagzeuger…

    Ich hätte große Lust mir ein E-Drum Set zu kaufen und das auch Live zu benutzen. Noch mehr habe ich Bock mir ein vernünftiges E-Drum Kit in den Keller zu stellen.
    Ich mag E Drums, aber leider sind diese für mich im PreisLeistungsverhältnis einfach nicht toll genug. Gradliniges Spielen überfordert die Sets nicht, soviel ist klar. ABER! Es ist immer noch etwas anderes, sein Akustik-Set zu spielen. Hier wird Luft bewegt, hier kann ich anfassen, Vibrationen spüren, Holz riechen, rumbasteln, Ölen (oder auch nicht), polieren, ich kann mich entscheiden, welche Felle ich nutze und diese so Stimmen, wie es mir gefällt oder wie es der Trommel gut steht.


    Sicher gibt es derlei bei E-drums in digitaler Funktion auch…aber ich finde es interessant, dass jedes A-Set, sofern es gut gestimmt ist und auch gut gespielt wird (!),
    immer noch die Nase vorne hat, wenn es zudem auch gut mikrophoniert und abgemischt ist… Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen.


    In den letzten Jahren ist es sehr modern geworden, Metal oder im Moment Metalcore zu triggern (ausschließlich) und SD Drummer über Roland Pads einzuspielen. Ist ne tolle Sache, die ordentlich Zeit spart….Kein Soundcheck, man muss sich vorher nicht Tagelang mit dem Set einschließen und verschiedene Fellkombinationen und Sticks durchtesten, man kann die Midinoten hin und her schieben, noch n paar löschen oder andere dazupacken….Aber die Sounds sind 1:1 die gleichen wie bei den 20 anderen Bands im selben Studio! Daher ist meiner Ansicht nach die Individualisierung des Schlagzeugers bzw. dessen Spiels immer weiter auf dem Rückzug. Die andere Seite: Allerdings gut für Schlagzeuger, die scheiße einspielen und für die so ne Krücke die Rettung ist……und die Ersparnisse der Bandmitglieder…


    Bei E-Drums hört man, imho nicht mehr den Schlagzeuger durch, weil der eigene "Punchsound", das "Organische" (nicht zu vergleichen Timing oder Spielstil) verloren geht. Oder wie sehr Ihr das, E-Drummer?

    Spielst Du womöglich viel mit Besen?
    Ansonsten verstünde ich nicht ganz warum es nicht mehr zu gebrauchen sein soll nur weil sich das Coating löst.


    Hat weniger mit Besenspiel zu tun als mit der Tatsache, dass die Klamotten danach nicht mehr so schön aussehen. Die Fissel sind statisch geladen und hängen überall.
    Sieht dann so aus, als hätte man gestrichen und die Spritzer abbekommen.

    Guten Tag zusammen!



    Bin durch Zufall an einen Satz (10" 12" 14") Fame SC-1 Felle geraten und war eben ganz überrascht
    als ich die Tüten auf mein kleines umgebautes Export Jazz/Club Kit aufgezogen habe. Das Snarefell ist nicht zu gebrauchen, da sich eben schon die Beschichtung abgelöst hat.
    Aber die Tomfelle klingen (noch) sehr rund und schön.


    Ich komme in nächster Zeit noch nicht zum ausgiebigen Testen, was Stimmstabilität und Haltbarkeit angeht.
    Daher würde ich mir wünschen, dass die unter Euch, die die Fame Felle schon mal drauf hatten, Ihre Erfahrungen mitteilen.
    Dabei hoffe ich besonders daruf, dass solche Schlagzeuger sich melden und etwas schreiben, die schon so ziemlich alles durchprobiert haben
    auf Ihren Trommeln - Sprich: Schlagzeuger mit Fell- und Stimmerfahrung.


    Schönen Abend und schöne Feiertage!

    Die Idee mit dem Stahlseil ist prima.
    Letztens sind meinem Freund aus der Kirche der ganze Beckensatz geklaut worden.
    Zu der Frage wo mein Set steht. Normalerweise steht es im Probenraum. Wenn ich auftrete lasse ich es auch schon mal alleine.

    Wenn Du auftrittst lässt Du es alleine…ja. Dass aber bei einem oder vor einem Konzert jemand auf Deine Bühne geht und dort dann die Becken in aller Seelenruhe abmontiert halte ich für möglich, aber ziemlich abwegig. Ich habe schon so viele Livekonzerte gespielt und sowas noch nie erlebt.
    Da ist das Risiko beim Ein-und Ausladen WESENTLICH höher. Konzerte in Locations sind doch immernoch ein geschützter Raum…


    Diebstahl aus dem Proberaum ist dann doch wahrscheinlicher.
    Diebstahlsicherung im Proberaum, wie schon beschrieben: Becken mitnehmen. Ist unter umständen auch garnicht so verkehrt, wenn der Raum nicht dauerbeheizt ist….mal so neben dem Diebstahlschutz. Wichtig ist auch die Seriennummern zu notieren. So kannst Du ggf. auch Becken wiederfinden…..(Selbst schon erlebt-allerdings eines, das ich verkauft habe und das fast zu mir zurückgekommen ist;)

    ...guten Rutsch!


    Wünschen Rumpelpumpel und sein Illuminated Mini-Kit.


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    Da muss ich mir jetzt hier wohl mal ein paar Feinde machen...
    Ich finde 400 Euro wäre ein Schnäppchen, wenn das Set nicht so extrem runtergerockt wäre.
    Habt Ihr Euch die Photos mal RICHTIG angesehen? Klar....altersentsprechende Gebrauchsspuren....aber in welchem Normverständnis, wenn da vom Bassdrumfurnier schon 2 mm runtergeraspelt sind.
    Abgesehen davon kann ich nicht einen Spannreifen erkennen, der nicht am Rost hängt. Ich will garnicht wissen, wie die Gratungen und die Trommeln von Innen aussehen.


    Die Masse macht es hier alleine, in meinen Augen, leider nicht.
    Schöne Schnäppchen-Raupen verwandeln sich allzuoft in häßliche Schmetterlinge.

    Lieber Claas,
    hör doch bitte, bitte auf aus dem Kauf Deines ersten Drumsets so eine Wissenschaft zu machen.
    Fang doch an, eigene Erfahrungen zu sammeln, das ist es doch, was das Schlagzeugspielen auch ausmacht.
    Die Meinungen gehen, wie überall, auch hier so weit auseinander, wie es Hersteller gibt, die Ihre Produkte als Non-Plus-Ultra vermarkten.
    Mit einer Millennium Fußmaschine, auf die Du 3 Jahre Garantie hast, die Du dabei aber auch entsprechend Pflegen solltest, machst Du als Anfänger NICHTS falsch!
    GARNICHTS!


    Auch bei den Sets, die Du Dir anschaust, ist im Anfängerbereich nicht viel an Fehlern zu machen. Alles namhafte Hersteller.
    Und die Herausforderung an einen Drummer besteht auch darin, durch entsprechendes Beschäftigen mit den Trommeln und deren Stimmmöglichkeiten und/oder verschiedenen Befellungen zu entdecken, wie Trommeln gut klingen können oder wie verschiedene Bewegungsabläufe/Schlagbewegungen welchen Ton produzieren.


    Ein toller Schlagzeuger kann aus Plastikbechern und Eimern mehr rausholen, als aus einem Schlagzeug für 5000 Euro, wenn er ein gutes Gefühl für sich und seinen Punch hat.


    Die Tipps, die Dir die netten Menschen hier im Forum gegeben haben,
    sind doch nun wirklich ausreichend um die ersten Schritte zu wagen. Wag es einfach! Bauchgefühl und Unwohlsein gehört zu jedem Kauf, wenn Du ein absoluter Neuling bist.
    Aber die Gefühle ändern sich, je mehr Du Dich mit der Materie beschäftigst. Das geht nicht immer in der Theorie hier im Internet. Zumal hier auch verschiedene Wissenschaften aufeinandertreffen und jeder eine eigene Meinung hat.
    Beweg Deinen jugendlichen Hintern und teste die Realität. Die is viel besser...


    Wenn ich mich an mein erstes Set zurückbesinne:
    ein MusicStore LAZER aus Sperrholz, dass nach 4 Jahren angefangen hat zu rieseln,
    weil sich die Klebstoffe im Holz verflüchtigt haben und ein Paiste 302 Beckenset.
    Dazu 2 Beckenständer, eine einfache Fußmaschine und eine eine einfache Hihat.
    Ein HIMMELWEITER Unterschied zu dem, was ich heute in Proberaum und Keller stehen habe...aber ich habe mich
    immer gerne an die Gurke gesetzt, weil es eben ein Schlagzeug war, das gemacht hat, was es soll.


    Geht doch sicher einigen genauso, oder? ;)


    Schon mal nen guten Rutsch!

    Immer wieder schön, dieses Gedisse in diesem Forum.
    Das nervt ganz schön. Genauso, wie die dissenden Schreiber hier nervt, dass die Suchfunktion des Forums nicht genutzt wird.
    Konstruktivität ist richtig verlorengegangen und das ist schade. Ich weiß schon, warum ich Bassisten den Schlagzeugern vorziehe... :P
    An dieser Stelle sind auch die MODS aufgerufen einfach zwischendurch mal einen Hinweis zur Sachlichkeit zu posten...


    Wenn Ihr Posts lächerlich findet, dann lest, schmunzelt und lasst se unbeantwortet. Das wäre doch mal ne Maßnahme, die Euch vor allen Dingen Zeit spart.
    Von denen Ihr ne Menge zu haben scheint. Immer weiter so...


    Mit Sicherheit war der Großteil von Euch in seiner Jugend nicht weniger ungestüm als claas...


    ... ein kurzer Moment des Zurückbesinnens....ich war fast wirr, als ich wußte, in ein paar Wochen bekomme ich mein erstes Drumset.
    Ist bei einigen von Euch wohl schon zu lange her.