Beiträge von redsnare

    Ich hatte für Zuhause zum Üben im Keller mal ein Ludwig Breakbeats, auch weil ich es einfach hübsch fand und Questlove cool finde (das sollte nie eine Kaufentscheidung beeinflussen!).
    So richtig, richtig geil war es nicht. Verarbeitung eher dürftig. Aber das Spielen auf so einem kleinen Set brachte echt Spaß.
    Ich würde zu dem Silverstar Metrojam tendieren! Die Catalinas halte ich aber in diesem Preissegment auch für sehr feine Teile.
    VG redsnare

    Auch wenn ich aufgrund Deiner textlichen Ankündigung etwas anderes erwartet (vielmehr gehofft) hatte (Zeigen von Übungen anstatt Trommeln zum Playalong) hast Du das wunderbar getrommelt. Sehr songdienlich, sehr auf den Punkt, angenehm anzusehen, toller Sound (welche Mikrofonierung, welches Setup?), wunderbar!
    Ich habe das Buch ebenfalls und bin absoluter Fan davon. Die Übungen machen mir viel Spaß und erweitern den trommlerischen Horizont!
    VG redsnare

    Verstehe.
    Hinzu kommt vermutlich das Problem der Beckentaschen: 24 Zoll passen nicht überall mal eben rein.
    Andererseits, wenn schon BIG Beat, dann doch bitte mit dem 24er ;)
    Ein Bild würde ich gerne sehen wollen...

    Ich beneide Dich sehr! Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Anschaffung! Ich hatte sie mal antesten können und war mehr als begeistert.
    Warum nur das "kleine" Ride?
    Alles Gute, redsnare

    Hi Olly,
    ich weiß genau was Du meinst und verstehe Dich sehr, sehr gut...
    WIr haben ebenfalls gerade eine CD aufgenommen (nächste Woche geht sie in`s Presswerk, grins), alles vorher zum Klick gemeinsam im Proberaum eingespielt, dann zu den Drecksspuren einzeln recorded und so weit. Alleine durch diese Vorgehensweise verschenkt man vermutlich schon einiges an "Tightness", wenn man diese an der Klickfestigkeit fest macht.


    Frage: Wie haltet ihr das?


    Da es sich um Musik handelt, ist doch eine gewisse Dynamik unschädlich, oder nicht? Wenn Du nix störendes hörst, die Band nix störendes hört, warum sollte der gewöhnliche Hörer etwas störendes hören? Entweder es kickt und ist tight, weil es geil gespielt ist und obendrein die Songs cool sind, oder eben nicht. Punkt.


    Schön wäre es nicht den üblichen "geh üben" Tipp zu bekommen, das weiß ich selbst.
    Ich möchte wirklich nur wissen wie ihr damit umgeht, evtl. auch noch warum ihr euch so entscheidet.


    Wir hatten nur eine einzige Stelle gefunden, wo ich die Bassdrum im Zeitraum von 2 Sekunden nicht geil auf den Punkt brachte. Und eine weitere Stelle, wo nicht alle synchron auf eine 1 waren. Das haben wir - ehrlich gesagt - dann auch hinterher korrigiert. Den Rest haben wir so akzeptiert, wie es war. Es spiegelt unser Können wieder. Da ist nichts geschönt und nichts bereinigt. Und da wir (alle) doch eher Hobbymusiker sind, sollten wir vermutlich auch lieber damit zufrieden sein, als die totale Perfektion wie Band X und Y der Profis rauskramen zu wollen.


    das mit dem Üben rat ich Dir deswegen schon nicht, weil vor meiner Haustür auch genug Dreck rumliegt xD


    + 1 (sehr cooler Kommentar!)


    Da solltet ihr euch gar keine Gedanken machen.


    Genau!


    Fakt ist: Wir sind alles Menschen und selbst die besten Drummer der Erde liegen nicht immer 100% auf dem Beat.


    Absolut!



    Diese Klick-Diskussionen können fast schon nerven. Natürlich übe ich zum Klick, zähle Songs zum Klick an. Aber dann ist ja wohl auch mal langsam gut. Wir wollen doch Spaß haben!


    In diesem Sinne... beste Grüße von redsnare

    Der Laden rät zu MCS.


    Ich habe die MCS Serie ein paar Jahre zu Hause im Keller beim Üben benutzt. Es waren sogar meine ersten Becken überhaupt. Von daher würde ich sagen, man kann sie klanglich schon ertragen.
    (Zumindest bis man sich mal an das Thema rantraut und feststellt, dass es soooo viele Bekcen gibt und vor allem viele Becken richtig geil klingen.)


    ABER es ist bei Becken aus meiner Sicht immer besser, sich lieber mit der Zeit ein ordentliches Set nach und nach anzuschaffen, als auf einen Schlag einen kompletten Satz, der dann AUF DAUER nix taugt, weil man sich schnell satt gehört hat bzw. er für wenig Geld einfach von Anfang an nix gescheites und nur ein Kompromiss war.
    Ich würde in einen Laden gehen, diverse Sets durchprobieren und dann nach und nach die Becken anschaffen. Angefangen z.B. mit der Hi Hat, dann ein Crash, dann das Ride, dann ein 2. Crash... Dauert länger, macht aber auch länger Sinn.
    Aufgrund der Beckenstreuung könntest Du bei jedem Zukauf Deine bereits vorhandenen Becken mit in den Laden nehmen und miteinander kombinieren/klanglich abhören... oder gleich (wegen der minimalen Streuung) zu Paiste 2002 greifen :thumbup:
    Ich wünsche Dir viel Erfolg, dass Du die für Dich passenden Becken findest... :)

    In der Sticks las ich soeben folgendes:
    http://www.sticks.de/stories/n…s-2-01-2017-registrieren/


    So wie ich das lese, gilt das hauptsächlich nur für Händler, oder? Zumindest lese ich das aus den Anhängen zum Artikel.
    Aber im Artikel selbst steht, auch Musiker sollten ihre bereits gekauften Waren registrieren lassen. Ich denke, dass ist scheinbar nur für Musiker interessant und wichtig, die ihre Intrumente in`s Ausland mitnehmen.
    Danke auf jeden Fall für den Link...

    Ich hatte mal irgendwo in der Gegend Mainz/ Wiesbaden einen Club bzgl. Auftritte angesprochen und da kam auch eine Latte mit Auflagen zurück, u.a. diese "Auftrittssperre" für xy Wochen vor und nach einem möglichen Gig.
    Damals war ich sehr irritiert über die vielen Auflagen, am Ende haben wir diese aber akzeptiert. Aus einem Gig wurde bis heute nie was...
    Anyway, sofern man nicht ständig irgendwo spielt, ist jeder Gig ein Gig, den es lohnt, mitzunehmen. Und falls dann doch nach dem Gig weitere Angebote folgen, kann man sich bestimmt irgendwie einigen (oder zur Not aufgrund der hohen Gagen die Vertragsstrafe aus der Portokasse latzen :thumbup: ).
    Ich glaube, das ist alles nicht sonderlich unüblich und ebenfalls keine Aufregung wert, vielleicht auch viel Lärm um nichts, wir sind ja alle nicht die Rocker des Universums ;) Am Ende macht man sich selbst ohnehin am meisten Konkurrenz, wenn man ständig in der gleichen Gegend spielt. So nach dem Motto "komme ich heute nicht, komme ich morgen" dürften viele potenzielle Besucher unserer aller Gigs schon abwägen, ob sie donnerstags Abend für 5 Euro Eintritt nach X kommen oder eher freitags für 3 euro Eintritt nach Y... oder, oder oder... Von daher, je mehr man spielt, desto seltener kommen doch am Ende die ganzen Kumpels. Man könnte fast schon sagen, diese "Auftrittssperre" ist eine win/win Situation für Veranstalter und Band ;)
    Aber, wie schrieb Surfkoala schon:

    Wenns für euch nicht passt...machts halt nicht.


    Eben!

    Ich mag den Ringo :)
    Zugegeben, in dem Video klingt das alles nicht so tight und das Set zudem echt scheisse - aber ist das überhaupt sein Set oder das Set des Senders / ein Mietset / ... ???
    Anyway, der Mann spielt schon cool "auf seine Weise". Leben und leben lassen... er tut ja niemandem was :thumbup: