Beiträge von redsnare

    Hi,


    ich habe mir nur "Who knew" angeguckt, weil ich das Lied sehr mag. Ich finde es gut, besonders die zischenden Hi Hat-Nuancen. Cool fand ich auch diese Bridge, wo Du mal ein bißchen mehr losgelegt hast.


    Mich würde interessieren, warum man den Rest der Band nur leise hört und wo Du immer hinguckst, wenn Du nach aus meiner Sicht rechts unten guckst (Notierungen, Metronom...)?


    Grüße, redsnare

    Ist Deine Kabine denn jetzt dicht genug? Dein Experte hat Dir mit den Grünen auf jeden Fall was komisches Erzählt :( Aber das Holz nimmt auch noch n bißchen was. Haste da OSB Platten genommen, die die Du auch für den Fußboden genommen hast? Cool isses wenn die unterm Gips sind, dann kann man Schrauen wo man möchte :) Hab ich im Dach so gemacht. Bringt auch ordenlich Masse: 22mm OSB + 12,5 Gips. Yea :)


    Von aussen nach innen habe ich 3 mm MDF, 1,2 cm Gipskarton, 8 cm Steinwolle / Holzrahmen, 1,2 cm Gipskarton grün und 1,9 cm Spanplatte. Die Spanplatten sollen noch mehr Masse haben wie die OSB Platten. Ob es perfekt dicht ist, sehe ich leider erst in ein paar Wochen, wenn die Tür eingebaut ist. Mein Schreiner besorgt mir eine Schallschutztür für relativ kleines Geld.


    Rock On :)


    redsnare

    P.S.: Grüne Gipsplatten sind Dampfdicht und nur für Feuchträume. Für Kabinen würde ich die nicht nehmen, das könnte dann mal von der Decke Regnen :) Die normalen Platten nehmen Feuchigeit auf und geben sie wieder ab - besseres Raumklima ist die Folge.

    Das ist interessant. Als ich meine Kabine plante, sprach ich mit einem "Experten" und der riet mir, innen die Grünen, aussen die Normalen zu nehmen. Habe ich dann auch so gemacht (weisst Du ja aus meinem eigenen Thread). Nun gut, Innen kam dann ohnehin noch eine Schicht Holz drauf, was ursprünglich nicht geplant war. Insofern hoffe ich, den "Regen" vermeiden zu können. Aber ich hätte Geld sparen können.


    Das wirklich Dumme an derlei projekte ist, daß man ständig zweifelt, ob das alles was bringt und ob man alles richtig macht. Man recherchiert so viel und 5 Threads geben 20 Meinungen wieder ;)

    ...und musste desterwegen bei »Guns'n'Roses« durch den (zumindest in diesem Kontext durch langweiliges Getrommel aufgefallenen) Matt Sorum ersetzt werden...

    Danke, daß Du das auch so siehst. Ich habe mich damals schon immer gefragt, was dieser Matt Sorum so Tolles an sich hat, daß er bei G N`R trommeln darf. Ich fand ihn auch immer langweilig und wenn man ihn bei Gigs gesehen hat, etwas arrogant wirkend.

    Steven Adler war für GNR, was Phil Rudd für AC/DC war und ist: Man erkennt das Drumming direkt wieder ;)

    LIKE!

    Noel Gallagher`s High Flying Birds und Evanescence - beide SEHR empfehlenswert!!!


    Noel zieht einen sofort mit und das Album ist sehr vielseitig.
    Evanescence liefern gewohnte Qualität nach längerer Pause ab.
    Beide Alben gibt es als CD+DVD Variante - lohnt sich, speziell bei Noel.

    Schade, daß Du nicht aus meiner Nähe kommst - ich hätte mich als Versuchsobjekt angeboten.


    Als Anfänger, der sich derzeit einfach keinen Unterricht leisten kann, beschäftige ich mich viel mit Sitzhaltung, Setaufbau, Notenlängen und -pausen, Stockhaltung, Bass-Drum Pedal... - im Selbststudium ist das nicht immer einfach, da man nicht weiß, ob man es richtig umsetzt. Doch aus meiner persönlichen Sicht darf das Spielen nie zu kurz kommen. Ich spiele zu Songs, sehe nun aber auch, daß ich mich ebenfalls verstärkt um Rudiments kümmern sollte.


    Wahrscheinlich kommt es viel auf das Alter des Schülers an und den Lernfortschritt. Die Mischung aus "Lernen" und "Spielen" wird es ausmachen, ob der Unterricht Spaß macht (und motiviert) oder nur lehrreich ist.


    Ich selbst kann schon irgendwie ein bissl spielen, aber man gewöhnt sich dann doch wahrscheinlich schnell Falsches an, was es später umso schwerer macht, es zu korrigieren. Ein Anfänger braucht mit Sicherheit erst einmal jemanden, der zeigt, wie was gemacht wird und worauf man achten soll. Für dich dürfte das viele Erfahrungen mit sich bringen, da Du dinge, die Du seit langem einfach machst, erklären musst.


    Viel Erfolg!

    Vielleicht nicht gleich Vorbild, aber klasse finde ich:


    Max Weinberg: solides Spiel und absolut auf den großen Boss abgestimmt
    Simon Philipps: tolle Technik
    Chris "Daddy" Dave: einfach unique
    Adam Deitch: sehr innovativ, cooles Solo
    Roger Taylor: Die Betonung der Snare mit der Hi Hat hat mir schon immer gefallen

    Sehr interessanter Bericht.
    Ich selbst bin zwar absoluter Trommel-Anfänger, aber fühle mich schon lange mit dem Musik-Biz verbunden und hatte div. Aktivitäten.


    Mich würde interessieren, was genau Du mit der Ausbildung anfangen willst? Was sind Deine Ambitionen? Wie stehen die Chancen, vom Trommeln nach solch einer Ausbildung leben zu können?


    Alles Gute und weiterhin viel Spaß in LA!

    Metronom-App?! Das ist mir zu modern :) !
    Ich werde heute noch einmal in einen Musikladen gehen - vielleicht werde ich fündig.


    Wie sind denn eigentlich Eure Erfahrungen mit Mono- und Stereo-Kopfhörerausgängen? Ist das auf Dauer nicht nervig, den Klick nur auf einem Ohr zu hören?

    Meine Antwort wird Dir nicht helfen, aber ich schreibe sie trotzdem.


    Ich hatte ein Yamaha DTXPLORER als Anfänger von 1,5 Jahren gekauft. War mal ganz nett zum Schnuppern, aber mit Schlagzeugspielen und richtigem Übern hat das nichts zu tun.
    Also stieg ich Anfang des Jahres auf ein YAMAHA DTX550k um, doch auch damit wurde ich überhaupt nicht glücklich. 1400 Euro umsonst ausgegeben.
    Letztenendes habe ich mir ein A-Set angeschafft.


    Fazit: Nur mal so zum Üben taugen E-Drums trotzdem nicht viel, es sei denn, man nimmt etwas Höherwertiges a la Pearl oder drumtec, doch die sind sehr teuer. Erst mit diesen höherwertigen Sets kann man von richtigem "Üben" sprechen, wenn man sonst ein A-Set nutzt.


    Sollte man jedoch ausschließlich E-Drums nutzen, gibt es tolle Sachen, doch preislich auch eher jenseits der 2000 Euro.


    Das ist meine Meinung.

    Ich habe die ersten Monate nach der ersten DVD von www.einfachtrommeln.de gearbeitet.
    (...)
    - Juergen -

    Das hört sich sehr interessant an und der Anfängerkurs Teil 1 kostet als Download auch nicht gleich so viel Geld. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß man als Anfänger von einem reinen Buch nicht so viel hat und ein visueller Kurs sehr hilfreich ist. Ich werde es ausprobieren.

    Es gibt ja bekanntlich keine dummen Fragen, also frage ich:


    ? Welches Metronom ist zum Üben zu empfehlen ?


    Ich suche ein digitales Metronom
    - mit einem angenehmen Sound (kein nerviges Klatschen, Klicken, Schlagen), der im besten Fall sogar aus mehreren Alternativen ausgesucht werden kann,
    - Kopfhöreranschluß,
    - (Befestigungsmöglichkeit am Set oder Gürtel)
    - laut genug, um es auch mal ohne Kopfhörer nutzen zu können


    Ich habe mich natürlich auch schon einmal umgesehen und mir sind folgende Modelle aufgefallen:
    - TAMA RW105
    - KORG MA-30
    - KORG KDM-2
    - WITTNER QM2 RUBY
    - YAMAHA ME-150BK


    Metronom ist nicht gleich Metronom. Für einen Gitarristen reicht wahrscheinlich der einfache Klick, aber als Schlagzeuger sollte das Teil doch wohl ein bißchen mehr bieten.


    Ich bin dankbar für Eure Meinungen und gemachten Erfahrungen!