oha, in der tat. steht zum glück auch drüber.
dann würd ich sagen: nein
http://www.native-instruments.….php?id=compatibility&L=2
Beiträge von dennisderweber
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ja.
google "native instruments battery 3 linux", 6. treffer:
http://www.native-instruments.com/index.php?id=linux&L=2 -
ok...dann spinnt mein metronom..:D:D
worauf beziehst du das? -
beat = engl. "schlag".
bpm = beats per minute = "schläge pro minute"
800 schläge pro minute erreicht man, wenn man bei einem tempo von 200 vierteln pro minute sechzehntel spielt.
nur von vierteln hat kollege bamamann nichts erzählt, also war seine angabe völlig korrekt.und schmerzimschatten:
dein set will ich garnicht haben. -
schönes teil.
und selbstgebaute sachen haben immer einen viel höheren persönlichen wert als gekaufte.Wie wäre es mal mit einer Edelholz Version?
hä?
was für edelholz? warum? -
wie oft probt ihr?
wieviel songmaterial ist vorhanden?
wie gestaltet sich das songwriting?
wieviele auftritte spielt ihr so?
wie sind die ambitionen in richtung cd produktionen?
wie sind die ambitionen in kommerzieller hinsicht? -
naja, man kann bei den normalen ja den winkel der beine einstellen. wenn man die einen flacher und die andere steiler einstellt, kann man so auch prima kombinieren.
aber das mit dem klang kann ich nachvollziehen. meine becken klingen auf den schwarzen beckenständern auch besser. -
der aufbau gestaltet sich schwieriger, weil sich die flatbase-bases nicht überlappen können.
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leute!
es heißt double bass!
http://www.google.de/search?hl=de&q=standert -
naja, da hätt ich halt gerne mal was konkretes.
ist der behringer "composer/limiter" scheiße? testbericht? messungen? subjektive erfahrung? oder nur markenrassismus?feedback hab ich auch nur selten, geklapper passiert aber. nächstes fallbeispiel: zuhörer der ersten reihe fällt über sich selbst und zerrt beim festhaltenm an der bühne das stromkabel des gitarren-multieffekts raus. *popp*
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gut, soweit.
in der tat liegt es bei jedem einzelnen, wie sehr er sich den schub auf die ohren gibt. aber ich stelle fest, dass ich seit ich angepasste hörer habe deutlich leiseren und dabei differenzierteren monitor habe. das ist ne sehr angenehme sache.
wenn ich mit monitorbox spiele, trage ich gehörschutz weil der rest (becken, snare...) zu laut ist. was bedeutet, dass der monitor lauter muss, damit ich überhaupt was höre. das macht den bühnensound schlechter --> die gitarristen hören sich zu schlecht --> die müssen lauter --> LAUTER --> usw. nur inearmonitoring kann diese fiese spirale stoppen, die grade auf mittelkleinen bühnen bei musik mit hohem krachfaktor (wie bei mir) echt problematisch ist.
wer allerdings seinen inearhörer zu laut dreht, ist selber schuld. punkt.
allerdings hatte ich mal nen kompletten abend nen fiepen auf den ohren, nachdem der bassist seine di-box mal eben so rausgeruppt hatte und die box neben mir gefühlt in meinen kopf gesprungen ist. was da bei nem hörer ca 4 mm vor meinem trommelfell passiert wäre, möcht ich nicht wissen. (ja, ich hab verstanden, dass du nicht von limitern abrätst, wollt nur mal meine situation darlegen )was mich immernoch interessiert, ist aber die technische frage, ob ein minderwertiger limiter evtl nicht schnell genug dicht macht, in extremsituationen, wie zwischendurch angesprochen.
kann man sowas messen? hast du/ hat wer erfahrungen mit sowas? vielleicht konkret auf ein produkt bezogen? -
kohle über?
bei mir neu (weil die amazonbestellung auf 20 euro kommen musste...)moonbootica - listen
electronica von und mit tobi tobsen. sehr coole, dreckige elektro beats, songs auf popfähiger länge und fett produziert. auf sowas steh ich total prima auch zum fahhrad fahren. -
1. würd ich dem fischeramps teil eher trauen als nem behringer, und
2. merkst du das nicht. außer es war zuviel, wie escola beschrub. -
das beltpack hat einen integrierten limiter, dafür ist es ja da.
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ich dachte du hast die videos von matz angesehen. falls irgendwie doch nicht: tus
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ich wollte nur sagen, dass sowas musikrichtungsabhängig ist.
in meiner thrash-metal band orientiere ich mich nicht an bassläufen um zu entscheiden, was ich spiele.
es gibt da entweder nen "um-pa, um-pa", nen "pa-um, pa-um" oder ganz selten mal was anderes. dann muss noch die entscheidung her, ob jede viertel ne bassdrum abbekommt, jede zweite viertel noch ne achtel davor oder dahinter, oder 16tel. fertig.
so genau wollt ich das auch garnicht zerpflücken, sondern nur sagen dass nicht jede musik auf groove aufgebaut ist, wo drum und bass harmonieren müssen. klar müssen wir beide in time sein, sonst matschst. das ist logisch und bei dem ganzen vollgebretterten sound auch wichtiger denn je. aber der bass ist nunmal nicht die hör- oder gefühlstechnische grundlage.edit:
der einwurf von chris unterstützt mich eigentlich nur in der aussage, dass es überall anders ist. -
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das spd-s unterstützt nur karten bis 512 mb.
aber wie gesagt, das geht nur mit karten, die höchstens 512 mb groß sind.!
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wie groß ist diese karte?