hallo duschvorhang!
dein text ist schön geschrieben und hat nen witzigen, interessant beleuchteten ansatz. find ich gut
abgesehen davon, dass ich dich alleine durch
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Beruf: » Software-Entwickler
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Interessen: » Jonglieren, Radfahren, Laufen, Computerspiele (nur eins: Starcraft), Programmieren, Gitarre, Mathe, Elektronik
recht sympatisch finde, kommentier ich mal einigermaßen zusammenhangslos nen paar aspekte.
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"Bei wieviel BPM kann das denn der beste Schlagzeuger spielen?". Das kommt ungefähr hin denke ich.
das kommt GENAU so hin, und beim lesen deines textes hatte ich genau diesen vergleich vor augen, bis du ihn dann tatsächlich schrobst.
die verschiedenen aspekte des übens sind prima verglichen, allerdings ist ein "drop" beim schlagzeug garnicht so schlimm, wie du beschreibst. denn ob ohne band oder mit, sobald du nach der ungewollten stickschmeißpause wieder anfängst, und falls die pause exakt die richtige länge hatte, kann man zumindest den klingenden aspekt (gegenüber dem optischen -> man sieht, dass du was wegwirfst) als gewollt hinbiegen. grade wenn du mit band spielst, und den groove wieder aufnimmst, ohne die mitmusiker durcheinanderzubringen stört das eigentlich garnicht.
auch bei dem vergleich der übungsorte merkt man, dass du deutlich mehr aus dem erfahrungsschatz der jonglierpraxs schöpfst.
man kann durchaus an den verschiedensten stellen schlagzeug üben. dazu braucht man nicht gleich ne trommel oder gar nen drumset. das wird dir wahrscheinlich theoretisch klar sein, aber dauerhafte muskel-, koordinations-, ausdauer-, oder unabhängigkeitsübungen lassen sich prima im alltag unterbringen und sind durch gewohnheit und können durch eben die lange übungsdauer "nebenbei" sehr effektiv sein. das solltest du auch praktisch anwenden.
grüße,
viel spaß beim schreiben und vor allem trommeln
dennis