ZitatOriginal von Gast
Die bassdrum oder der basser?
erst sie, dann immernoch er.
ZitatOriginal von Gast
Die bassdrum oder der basser?
erst sie, dann immernoch er.
ich gebe ehrlich zu, den thread nicht von vorn durchgelesen zu haben.
mein basser hat sich schon mehrmals auf die bassdrum gestellt und ist mit schwung abgesprungen. er lebt immernoch.
pearl export.
da kannste jedes mikro draufschrauben. allerdings hast du bei nem sm57 natürlich nur noch die positionseinstellungsmöglichkeit der achse an deiner mikroklemme. flexibler gehts halt mit nem schwan.
aber praktisch ist das ding. kann man mit einem handgriff einer hand an- und abbauen, hält gut, ist klein und praktisch.
nene, moment da liegt nen missverständnis vor.
es gibt keine probezeit, du kannst gerne deine musik vorstellen und alles mögliche schreiben was du möchtest!
ich gebe zu, ich war etwas sarkastisch angehaucht, aber was ich da schrob war durchaus genauso gemeint.
es wäre halt cool, wenn man etwas darüber lesen würde, was du so machst, und nen threadtitel "cd tracks auf myspace" bringen keinem was. es sollte ja auch in deinem interesse sein, interessierte leute auf deine musik aufmerksam zu amchen. dazu müssen die aber wissen worums geht.
edit:
und was der ash da meinte, weiß ich nicht so genau. möchtest du etwa den first-steps-thread nicht ernstgenommen sehen? ich halte den für essenziell.
schön, dass du gleich nach deiner anmeldung deinen kram hier veröffentlichst.
aber bitte lies mal den: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=540
und dann nenn deinen thread so, dass man weiß was da kommt und schreib was in deinem posting. zu dir, deiner musik, deiner band.
so wie das jetzt nämlich hingeklatscht ist, mag ich nicht reinhören. irgendwelche musik find ich auch, wenn ich bei myspace rumsurfe.
jojo mayer macht im weitesten sinne auch son kram.
youtube hilft.
du liest nicht richtig mit, oder?
klick mal auf meinen link da in der signatur, wo "video" steht. das kannst du dir gerne mal anschaun, und dann hoffentlich verstehen, warum ich da keine rods spielen kann. musik hat was mit gefühl und attitüde zu tun, und diese spezielle werde ich mit rods nicht rüberbringen können.
ich weise nochmal darauf hin, dass ein kommentar des starters an dieser stelle zur weiteren einschätzung der lage sehr sinnvoll wäre.
ich spiele auch ab und zu mit rods, hab schon ganz viele verschiedene in der hand gehabt und stimme den rod-befürwortern in ganz vielen aspekten zu.
aber mit cripper kann und werde ich live keine spielen. das ist schlichtweg unmöglich. nur mal so als beispiel.
meine aussage ist auch nicht absolut zu sehen, sondern natürlich von vielen sachen abhängig und auch provokant gemeint
abgesehen mal davon, dass rods auch das klangerlebnis negativ beeinträchtigen, wenn ich fetten stonerrock oder metalwieauchimmer spielen will, geht auch das feeling bei kloppmusik verloren, wenn man nicht kloppt.
keine ahnung, um welche musik es da überhaupt geht, das wäre mal interessant.
außerdem ist mit den dingern - wie auch schon angemerkt - das spielgefühl ein so stark anderes, dass ich mich nicht zum ersten (oder zweiten) mal damit spielen überhaupt bei nem gig präsentieren wollen würde.
der raumklang kann auch beeinflusst werden.
gut: viel dämpfung wie sofas, sessel, menschen, teppich (auch an wänden), die viel zitierten eierpappen an wänden.
schlecht: beton/steinwände- decke- und boden, fliesen(!), wenige menschen.
beachte: teppich und eierkartons machen nichts leiser, nur die meisten reflexionen von hohen frequenzen werden gedämpft, so dass es nicht mehr so stark klirrt und scheppert.
edit:
und die variante, billigen gehörschutz zu verschenken halte ich auch für ne gute idee. so viel publikum kanns ja nicht sein. dem drummer der rockband beim garagenauftritt zu sagen er soll mit rods spielen ist zwar nett gedacht, klappt aber nicht.
das hier mal durcharbeiten und viel übers stimmen lernen: http://sdd-dlt.de/dtbible.htm
das hier benutzen: http://www.drummerforum.de/forum/search.php
kurz und knackig geht im allgemeinen so: schlagfell fester, reso sehr locker, harte beater verwenden (gummi, plastik, holz), kickpad verwenden, schlagfell dämpfen (zb mit ner kleinen! decke in der bd, die etwas am schlagfell anliegt)
dazu kommen noch die sehr erheblichen unterschiede durch verwendete felle, holz und verarbeitung der bassdrum, kraft in den beinen.
und hier ist der mensch, der das video da gespielt hat. anschreiben kannste den ja auch noch. bodo aka dr. doublekick aka drumbeast
edit: keine panik mit zahlendrehern in dem fall. die amis schreiben die größenangaben bei trommeln andersrum. sollte sich aber meist aus dem kontext ergeben, was gemeint ist.
ZitatThe Free, Cross-Platform Sound Editor
das ist nicht nur kostenlos, sondern auch open source.
ja, du kannst das einfach so runterladen und frei benutzen. sowas gibts. sogar ganz viel.
lasst doch bitte die bubinga-diskussion aus den galeriethreads raus. man kann auch so noch bubinga kaufen. wenn noch diskussionsbedarf besteht, dann bitte in dem zitierten thread.
die brrr-fills, die da gerne gespielt werden, gehen zb so:
ffrlrlff-rlrlffrl-rlffrlrl-ffrlffrl
also immer zwei füße und vier hände und dann zwei-zwei, um die vier aufzulösen. oder zwei füße und zwei hände. oder andersrum. oder vier füße und vier hände. aber dann wirds schwieriger
edit:
die idee dabei ist, die zeit um mit den händen auf den toms zu wechseln mit bassdrumschlägen zu überbrücken.
sowas nennt man übrigens auch portnoy-fills. warum weiß ich nicht. erfunden hat ders auf jeden fall nicht.
nein.
aber weißt du nicht, worauf er hinaus wollte?
ironische forumkritik und so? augenzwinker?
na dann.
viel spaß mit dem ding
ZitatOriginal von trommelmatze
habe mir zu Ostern spontan ein neues Drumset zugelegt.
Ein Tama Starclassic Birch-Bubinga.
das war doch nen scherz, oder?
ZitatOriginal von svään
in irland gibts auch sehr leckeren whiskey
ne.
wenn, dann gibts da leckeren whisky.
ZitatOriginal von arrowfreak
Na super, bei dem Wetter geh ich nich joggen.
weichei.
auf jeden fall steht da nix von dämpfung. sollte es eigentlich.
ZitatOriginal von zorschl
Ist die Musik und der Berufsstand des Musikers seinerzeit durch die breite Einführung des Tonträgers ausgestorben, obwohl dadurch weniger Live-Musiker gefragt wurden?
witzig, dass die inflationäre verbreitung der büchsenmusik jetzt wieder zu mehr nachfrage an livemusik führt.
alles zirkulär.