Beiträge von m4ster

The Machete

http://www.thomann.de/de/tama_…metalwork_snare_stahl.htm

Habs jetz auch noch en paar mal gehört... Snare knallt leider nicht so schön(is wie schon gesagt eher "patsch"), aber klar das is auch ne Produktionsproblematik.

Nochmal ne Frage zum Drums aufnehmen.

Also der Drummer hat alles per Trigger eingespielt? Ok kann man einfacher quantisieren(denk ich mal). Bassdrum Sample hast von deiner Bassdrum, wird da einfach nur ein Kick aufgenommen und der auf alle Triggersignale gelegt?
Weil bei einem Schlag kann ja das Fell ausschwingen, aber bei schnellen 16tel Passagen ja nicht. Wird da jeder Schlag einfach ausgefadet?

Wie ist es mit dem Snare Teppich der ja normalerweise bei jedem Kick mitschwingt? Wird der bei solchen Produktionen gar nicht mehr miteinbezogen oder wie funktioniert das?

Sorry für solche grundsätzlichen Fragen, aber ich war mit meiner Band letzt im Studio und dann sind mir solche Fragen aufgekommen.

is zwar bisschen am Thema vorbei... aber wie haben die den Bass aufgenommen

[video]

bei 1:40

Das is professionelle Aufnahme!

Geiler Scheiß!!! Sound is gleichwertig mit Bands wie Asking Alexandria etc.! Musik gefällt mir auch sehr(steh auf so verrücktes Core Zeugs). Das könnte sehr erfolgreich werden

Am liebsten würd ich fragen wie man überhaupt so en Sound rausbekommt bei ner Produktion, aber klar das sprengt den Rahmen

Also ich benutz so nen Redshot bei meiner 16er Mesh Bassdrum. Also er triggert schon ok. Es kann halt ab und an passieren das er mal was verschluckt oder doppeltriggert. Zum Üben aber vollkommen in Ordnung.

Super Tipp mit dem Widerstand einstellen! Das nehm ich gleich mal auf

Hm was meinst du mit 80°? Weil 90° wäre der Schlegel senkrecht bei 0°waagrecht. Weil iwie les ich aus deinem Post das du eher en kleineren Winkel hast, diesen aber nicht bis zum Anfang ausschwingen lässt.

Naja Schmerzen sind relativ. Ein brennen in den Muskeln hat man bei langer Belastung immer. Wenns jetz keine dauerhaften Schmerzen sind sollte es nicht so schlimm sein.
Schmerz und Muskelkater kannst nur vermeiden in dem du nicht zu stark spielst(lieber mal weniger power) und evtl durch warmmachen vor dem spielen(langsam steigern).

Edit:
Hab heute mein Schlagzeuglehrer zur Problematik gefragt wegen ein Tag klappts, am nächsten Tag nicht mehr! Er meint es sei kein Muskelproblem oder so. Man muss in dem Moment wo es gut läuft, sich sehr genau merken wie der Bewegungsablauf ist, um diesen zu verinnerlichen! Also immer sehr bewusst Doublebass spielen. Diesen Bewegungsablauf kann man dann normalerweise immer abrufen auch wenns vll anfangs wieder bisschen Gewöhnung bedarf.
Desweiteren lieber am Tag 6x10 Minuten Doublebass üben als 1h Doublebass am Stück! Ist besser um den Bewegungsablauf abzuspeichern!

Hoffe das hilft dir weiter

Ja die Übung von Roddy is da sehr gut oder ne Variaton(ist im letzten V ideo zu sehen). 1 Takt: RR RR RR RR 1 Takt: LL LL LL LL 1 Takt: RLRL RLRL RLRL RLRL und wieder von vorne.

schnär tramm

genau das gleiche Problem habe ich selber ;). An manchen Tagen läufts sehr gut an manchen Tagen weniger. Aber es gibt immer ein Grundlevel das man nicht unterschreitet. Leider muss ich dir da den gleichen Rat geben den du immer hören wirst, üben üben üben. Dadurch steigt dein Grundlevel(das was du immer schaffst) immer mehr.

Ich weiß DB spielen is manchmal sehr frustrierend(spreche aus eigener Erfahrung), aber einfach weitermachen(notfalls gang runterschalten).

Ja das "Flatfoot" kommt eigentlich automatisch bei hohen Geschwindigkeiten. Sind alles fließende Übergänge. Heel Toe is zwar interessant, aber bis man das richtig gelernt hat, wenn man zuvor Heel Up gespielt hat... Ich weiß nicht

Hm nettes Video. Zwar etwas lang weil 3 versch Techniken gezeigt werdem, aber doch informativ. Ich denk mal das kann ich noch ins Doublebass FAQ aufnehmen.

Hm das Problem is das denken...
Wie mein Schlagzeuglehrer immer geraten hat: Man muss ich wohlfühlen. Man sollte nicht denken bis 120bpm nur bein, danach gemischt und dann fußgelenk. Man sollte sich einfach an die Geschwindigkeiten ranarbeiten und schauen was am besten läuft. Nur so schafft man ne gute Basis. Probiers einfach aus!

Grooven kann auch nicht jeder Beat... ein 200bpm Blastbeat kriegt man nicht wirklich zum grooven(auch kein Jazzdrummer), das ist nun eben was rein Technisches. Groove kann man leicht bei jedem Schlagzeuger durch nen gediegenen Bumm Tschak Bumm Bumm Tschak Beat raushören. Und da kann jeder Schlagzeuger grooven(oder auch nicht), ob Jazz/Metal/Rock/Pop/HipHop usw.

Zitat von hellrocker_dave

Ich habe nen 20" China und das habe ich seit ca 5 Jahren und es sieht aus wie am ersten Tag.Kein Qualitätsverlust geschweigedenn Klangverlust.
Und in meinen Augen gibts kein besseres. Die teuren für 300€ können noch nichtmals annähernd mithalten mit meinem 20er Wuhan. Ist aber auch Geschmackssache

kann ich bestätigen! Wuhan sind eben "echte" Chinas. Dreckig, Trashig, roh. Die Chinas von großen Firmen klingen viel "brillianter".

Es ist in der Hinsicht ziemlich egal, ich würd das nehmen was am besten läuft.

ich hab bei meinem FAQ Thread unten ne gute Control Übung eingefügt(habs leider nich mehr digital gefunden und jetz mein ausdruck eingescannt). Schauts euch mal an!

Ja mit Ausdauer mein ich auch nur 2min Doublebass durchspielen(sieh Derek Roddys Übung). Mehr brauch man nur sehr selten.

Also wenn du die 32tel (sprich 160bpm) nicht schaffst würde ich die bpm reduzieren auf 60pbm(oder niedriger je nach können). Aber diese Übung hilft nicht so viel in Sachen Ausdauer(meine Erfahrung). Derek Roddys Übung(siehe mein FAQ) hilft in der Hinsicht mehr.

Hm da hast du eigentlich recht. Man brauch ne gewisse Klangvorstellung um zu wissen was gut bzw für einen selbst gut klingt.
Da ist es für "Anfänger" doch einfacher von den großen Beckenherstellern (Paiste, Meinl, Sabian, Zildjian) zu kaufen, da dort die Becken immer die gleiche Qualität(Klangerlebnis) haben sollten.