Die Sandschicht ist etwa 6cm dick. Das ganze habe ich von hinten
nach vorn von Hand geglättet. Jedes Werkzeug war eher hinderlich,
um das Ganze eben auszugleichen. Hilfreich ist es, dünne Seile/Fäden
knapp über den Boden stramm zu spannen, dann hat man überall eine
Referenzhöhe. Die Platten sind dann einfach nach und nach drauf gelegt
und mit verzinkten Flacheisen miteinander mehrfach verschraubt.
An allen andere Stellen des Raumes habe ich die Platte ausnahmslos
in Nut und Feder auch verleimt, bei dieser letzten Schicht jedoch nicht,
da ich mir noch nicht restlos sicher bin, ob der Sand in Monaten/Jahren
nicht doch ggf. "wandert". Wirklich wahrscheinlich ist das im Grunde
nicht, wenn man sich die Physik dahinter überlegt. Aber völlig ausschließen
kann ich es eben (noch) nicht, daher habe ich diese letzte Schicht nur
verschraubt, damit ich "reversibel rückbauen" kann.
Beiträge von Callisto
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majestic: Der Raum ist bzgl. Dämpfung nach außen optimiert.
Für den Innenklang habe ich bewusst sehr viel und sehr dicken
Schaumstoff (7cm) verwendet, da ich nicht beliebig viele
Wände schräg konstruieren wollte. Flatterechos sind dank
der Innenauskleidung aber kein Thema. Recordings werde
ich nächste Woche machen, wenn meine Mikros da sind. -
Hier mein Weihnachtsgeschenk. Nein, nicht das Drumset, sondern der Raum drumherum im eigenen Keller.
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Noble:
Das Sylomer habe ich bei Firma RRG in Mühlheim gekauft.
Die können einem auch bei der Dimensionierung helfen bzw.
mal die Lastfälle gegenrechnen. Eine freundlich geführte Diskussion
mit den Leuten lohnt auf jeden Fall. Man sollte sich aber mit dem
Menschen mit Sachverstand zu dem Thema verbinden lassen.Wichtig vorher zu wissen: Fläche, statische Last, dynamische
Last, Verteilung der Lasten über die Fläche (meist am Rand
mehr als mittig). Zielvorstellung, wieviel Absorptionsgrad man
bei welchen Frequenzen erwartet/braucht.Ich hatte auch anfangs ein paar Bedenken, ob ich soviel Geld
für ein paar wenige Quadratmeter Polyurethan ausgeben soll.
Im Nachhinein muss ich sagen, hat sich die Entscheidung als
absolut richtig herausgestellt. Man spürt die Bassdrum (und auch
sonst nix) im Boden des Hauses praktisch gar nicht mehr.
Unglaublich gut!svään:
Das 3D Modell ist ja der Bauplan. Den würde ich auch auf Anfrage
zur Verfügung stellen, ich glaube aber, dass die räumlichen Verhältnisse
für solch ein Projekt bei jedem sehr unterschiedlich sind und man daher
gezwungen ist, sich einen individuellen Plan zurecht legen zu müssen. -
@Maria: Welcome to the club and happy drumming.
Ich habe nun schon die ersten Stunden hinter mir.
Es macht unglaublich Laune in so einer nur fürs
Üben geschaffenen Umgebung. Und gut zu wissen,
dass die Umwelt akustisch verschont bleibt.Happy Christmas!
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Hier noch ein paar Eckdaten des Projekts:
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Start der Planung 15.Oktober
Baubeginn 1. November
Mechanische Fertigstellung 20. DezemberPraktisch *jedes* Wochenende 15-20h investiert und bestimmt
4 von 5 Wochenabenden jeweils 2-4h. In Summe also vermutlich
300-400h ohne Logistik. Zusätzlicher Zeiteinsatz für Bechaffung 50h.Mengenmäßig die wichtigsten Materialien:
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30m² Isover Glaswolle (40mm stark, doppellagig verlegt)
77m² Verlegespannplatte V100 (22mm stark, beschichtet)
88m Kantholz (78x78mm, je 3m lang)
2400 Torx Schrauben Spax 4,5x45
0400 Torx Schrauben Spax 4x20
0600 Torx Schrauben Spax 6x100
0400 Torx Schrauben Spax 6x120
0024 Torx Schrauben Spax 8x160 (für Türeinbau)
Brandschutzstahltür Novoferm T30
8 Liter Ponal Holzleim
5 Kartuschen PUR Montageschaum
2 Kartuschen Fugensilikon
575kg Quarzsand gebrannt
30m² Akustikschaumstoff (7cm stark)
9 Halogenstrahler, davon 4 auf LED BasisAlle anderen Dinge von der Liste lasse ich erstmal aus.
Gesamtkosten liegen bei ~2500€. Wenn man die Kosten optimiert
hätte, anstelle wie ich ausschließlich die Ausführungszeit minimiert
hat, wär man sicher unter 2000 rausgekommen.Folgende Schmankerl folgen nun noch:
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1. TFT Monitor + Keyboard + Maus, um Recordings von innen steuern zu können.
2. Close Miking oder Glyn Johns Mikrophon Setup inkl. Verkabelung über Multicore.
3. ggf. div. Basstraps, je nach akustischer Notwendigkeit.
4. Außen Recording PC mit Mixer, Multi Channel Kompressor und Headphone AmpDanke für die Glückwünsche. Ich freu mich wie ein Schneeeeeeeeeekönig!
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The eagle has landed! Mission accomplished
Für mich ist heute bereits Bescherung. Endlich kann
ich wieder auf meinem A-Set spielen. Absorptionsgrad
nach außen ist (erwartungsgemäß) hoch. Per Hand gefühlte
Körperschallentkopplung vom Boden liegt locker bei 80-90%.Akustik innen ist soweit prima. Wenn das Mic Set da ist,
werde ich ein paar Recordings machen und hier für euch
einstellen.Mehr textliche Infos ggf. später oder bei Bedarf. Geniesst
erstmal die Bilder.... ich bin dann jetzt erstmal wieder
trommlen. -
Meine Tochter hätte liebend gern die Förmchen rausgeholt und unser Kater fand den Raum
auch äußerst ansprechend. Ein Grund mehr, schnell den Deckel drauf zu machen.Das Haus habe ich dann doch lieber *gekauft *
Selber Dinge baue ich nur aus guten Gründen
zuletzt habe ich mir mein E-Set auf Basis der Roland Trigger Technologie zusammengebaut.
A-Set im eigenen Heim spielen zu können, ist ein verdammt guter Grund, finde ich.
Vielleicht kommt bei Planung und Bau des Raums ein Stück weit meine Ingenieurnatur durch, die ich
auf der Arbeit nur noch sporadisch ausleben darf. Ich fand die letzten 8 Wochen jedenfalls sehr
spannend und ebenfalls lehrreich.Hier noch ein Update, wie es nach heutigem Einbau der Bodenplatte und Verlegung des Teppich-
bodens aussieht. (Sorry, nicht gesaugt) Morgen folgt der Schaumstoff, Verkabelung und Montag
spiele ich dann ~5h... in 3x1.5h sessions, kein ScherzUnd zu Weihnachten wünsche ich mir vom Christkind zur "Abrundung" der Aktion das hier.
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Mr. Sandman, bring me a dream...
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Der Zeitplan wird beinhart eingehalten
Elektrik fertiggestellt. 5x50W Spots + 4x3W LED Spots.
Div. Steckdosen, separater Schalter für die Lüftung.
Ein Masterschalter, der den gesamten Raum 'stromfrei' schaltet.
Zum Glück hab ich an das VGA Kabel gedacht, damit ich den PC
auch von innen steuern kann.Erste schalltechnische Tests haben gezeigt, dass die Dichtung der
Stahltür wohl eine Schwachstelle darstellt. Daher kommt morgen eine
zusätzliche Dichtung in die erste Tür und zusätzlich noch eine zweite
Tür rein, um das Schleusenprinzip zu realisieren. Quarzsand zur
Füllung des Bodens liegt auf der Terasse bereit, Samstag dann
die letzte Bodenplatte, Sonntag ist Schaumstoff Tag und am
Montag wird...... getrooooommmmellt!Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass die Fertigstellung
kurz bevor steht. Weihnachten wird großartig. -
@maria: Klasse Kabine! Deine zweite vorgebaute Wand bringt schalltechnisch
sicher noch etwas zusätzlich, war also nicht umsonst.Am Ende zählt übrigens nicht die Güte deines SmartSketch Modells, sondern
das eigentliche Resultat.. von daher: Sorge dich nicht!Molton benutze ich erstmal gar nicht, sondern nur Folgendes in 7cm Stärke:
Was tust Du gegen aufkommende Feuchtigkeit in den Zwischenräumen, besonders
hinter deiner Kabine? Nach Feuchtigkeit kommt ja bekanntlich gern der Schimmel. -
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Michel: Die Abdichtung der Novoferm Brandschutztür erfolgt mit der beigelegten Dichtung.
Da die Tür sehr fest schließt, habe ich Hoffnung, dass die Dichtung schalltechnisch nicht die
schwachste Stelle darstellt. Falls doch, habe ich bereits die "Fallback" Lösung im Auge, eine
weitere, zweite (schwere) Holztür von innen davor zu setzen, um eine Art (Schall-)Schleuse
zu bekommen..... anschließend ist dann das Studiofenster der schwächste Punkt! -
Kurz Update: Wände beplankt, Lüftungssystem geschlossen.
Kabelkanal für Multicore, Strom und VGA Kabel montiert.
Beleuchtung heute gekauft und erste Testmontage (allerdings
auf dem Foto noch nicht zu sehen). Morgen gehts weiter... -
greb: Werde wohl morgen im Baumarkt bzgl. Beleuchtung zuschlagen.
Es werden dann 6-8 Halogenspots, die ich mit (kalten & teuren) LED-Spots
bestücke.@Maria: Ich bin schon auf Deine Bilder gespannt! Von mir gibts morgen auch
wieder ein Update. Bin kurz vor der Fertigstellung der Holzarbeiten. Dann
fehlt nur noch ein bischen Elektrik, Akustikdämmung und 575kg Quarzsand
im Boden. Die Druckverlustberechnung für den Lüfter stimmt in der Praxis
übrigens mit der Theorie überein... was mich sehr freut!resistance: Zwischenstand der Kosten liegt bei ~2200€ und
gliedert sich etwa wie folgt- 700€ Spanplatte/Kantholz/Glaswolle
- 350€ Polyurethan Sylomer
- 250€ Glasscheiben 12+8mm
- 200€ Stahltür
- 200€ Leim/Schrauben/Zusätzl.Werkzeug
- 110€ Akustikschaumstoff 30m²
- 100€ Multicore/Kabel/Dosen/Schalter
- 100€ Beleuchtung
- 100€ Lieferkosten/Sonstiges
- 80€ Quarzsand
- 40€ Lüfter
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Nächstes Kurz-Update: Decke fertig verkleidet, Lüftungssystem innen mit Schaumstoff
ausgekleidet, Kabelkanal ergänzt um VGA Verlängerungskabel um zukünftig auch von
innen Aufnahmen per PC steuern zu können.@novoc: bzgl. der fensterschräge bin ich tatsächlich noch nicht schlüssig, daher sieht
man die zweite Scheibe auch immer noch nicht eingebaut herumstehen
Üöexiglas war aufgrund der deutlich geringeren Dichte nie eine Überlegeung, echtes
Glas ist sicher das wirkungsvollste. Die zweite Tür ist optional möglich, falls sich
herausstellen sollte, dass die bisher verbaute Stahltür die schwächste Stelle bzgl.
Dämpfungseigenschaften darstellt. Ich erwarte aber eher, dass die Scheibe der
Schwachpunkt ist. Am Ende reichen mir ja -25dB locker, von daher erwarte ich
da keinen großen Handlungsbedarf. Falls doch gibts "Fallback" Lösungen im Sinne
von 1. zusätlzlicher doppelter Beplankung innen, 2. zweite Tür 3. dritte Scheibe.An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an euch alle für das viele positive Feedback.
Das motiviert über die Erwartung an das Ergebnis hinaus noch mehr
Ich überlege noch, ob ich am Ende des Projekts noch eine Gesamtzusammenstellung
aller wichtigen Bestandteile & Beschaffungsquellen notieren soll. Naja mal sehen... -
Update: Alle vier Deckenelemente montiert, Dämmung mit Glaswolle
fast vollständig, Labyrinth-Lüftungssystem fertig, äußere Hülle nun
vollständig geschlossen. Erste Drucktests mit dem Papstlüfter auch
bei hohem Gegendruck durch teilweises Verschließen der Austrittsöffnung
(zum Glück) erfolgreichErster Teil der Stromversorung verlegt, Kabelkanal
und auch zumindest vorläufig das 12fach Multicore installiert.Am Wochenende beginne ich dann die Innenverkleidung und meine Deadline
(21.12.) wackelt noch nichtBeschaffen muss ich jetzt nur noch den
Quarzsand. Den Akustikschaumstoff hab ich letzten Sonntag per ebay ersteigert.
33m² Pyramidenschaumstoff 7cm stark für 110 EuroHier zwei Panoramabilder, damit Ihr Euch eine bessere Vorstellung vom
Fortschritt machen könnt. -
Hallo ihr Lieben,
heute ein weiteres bebildertes Update zum Baufortschritt meines Projekts.
Nachdem mittlerweile alle Deckenelemente fertiggestellt sind, seht ihr hier den Beginn der
Deckenmontage. Es stellte sich heraus, dass es eine recht weise Entscheidung war, die
Decke in vier anstelle von - wie zunächst geplant - nur zwei Elementen zu konstruieren.
Das Gewicht der jetztigen Teile ist schon hart an der Grenze, dass man es mit zwei
Personen noch gut hochstemmen kann.Hier ein Panoramabild der einen Hälfte.
...und hier das Panorambild der gegenüberliegenden Hälfte. Links ist bereits der Baubeginn
des Labyrinth-Lüftungskanals erkennbar. Es fehlt noch die Auskleidung mit Akustikschaumstoff
und natürlich der Deckel sowie die doppelte Kapselung des Lüfters.Diesen Lüfter habe ich verbaut. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Typs waren sein Volumenstrom
und der mittlere Förderdruck, da der Lüftungskanal durch die vielen Umlenkungen ca. 50-100 Pa
Gegendruck bei 2 m/s erzeugt.Die Kennlinie zeigt, dass der Lüfter über weite Druckverlustbereiche gute Volumenströme,
d.h. 50-150m³/h liefert, was für meinen ~20m³ Raum ausreichend sein wird.Der Lüfter wurde mit dickem Montageklebeband von innen an der Außenwand vorfixiert und
anschließend mit Doppelwinkeln und viel Moosgummi zur Körperschallentkopplung am Platz gehalten.
Das erste Brettchen verschließt den Strömungstotraum rechts oben.Sehr charmant bei diesem Radial Lüfter ist die Tatsache, dass der Lufteinlass trotz des hohem Volumenstroms sehr klein ist.
Dadurch kann die Öffnung in der Außenhülle sehr klein gehalten werden.Das wärs dann für heute erstmal wieder. Als nächste folgen die Deckenbeplankung inkl. Dämmung, Stromversorung,
Scheibenfixierung und weitere "Kleinigkeiten"Bisher bin ich terminlich gut im Plan. Bis zum nächsten Update dann!
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Es ist wieder soweit... Zeit für ein kleines Update des Baufortschritts.
Einbau der ersten 12mm Fensterscheibe in den passend bemaßten Rahmen aus
gehobeltem Kantholz. Vorher wurde die Scheibe beidseitig mit einer umlaufende
P-Profil Dichtung beklebt.Einbau der T30 Feuerschutzstahltür mit einer Dämpfung bis zu 39dB, wobei
das ein reiner Laborwert ist. Ich werde trotz bereits allseitig umlaufender
Dichtung von innen wohl noch eine zweite schwere Holztür anbringen, um
das Schleusenprinzip zu nutzen. Mal sehen, ob ich eine in den Maßen passende
Tür auftreiben kann. Die Stahltür wiegt ca. 80kg und das Blatt ist 2000x1000mm
groß, damit auch zukünftig jede Sorte Bassdrum garantiert durchpasst.
Für den Türeinbau bedurfte es zwei Mann, da das Gewicht der Tür doch enorm ist und man schließlich trotz
Gewicht exakt arbeiten möchte und muss, um dem Schall keine Gelegenheit zu geben, durch Spalten vorbei
zu schlüpfen.
So sieht der Raum derzeit von innen aus. Die Wände sind nun fast vollständig bzgl. ihrer Außenhülle
fertiggestellt. Der Rahmen für das erste Deckenelement liegt schonmal testweise
auf drei Wänden auf. Die Innenscheibe ist bereits mit Dichtung vorbereitet und wartet auf ihren
Einbau.
Der Raum von außen im Panorama kommt dann momentan so daher:
Langsam nimmt das Projekt schon recht ansehnliche Formen an, d.h. man kann sich reinstellen und
sich aus erster Hand einen Eindruck davon verschaffen, wie geräumig das später fürs Schlagzeug
spielen sein wird. Und ich muss sagen, ich freue mich schon *tierisch* darauf, demnächst endlich
wieder stundenlang üben zu können.Auf der Beschaffungsseite muss ich langsam Lüfter, Akustikeinbauten und Multicore besorgen,
damit das Projekt wie geplant vor Weihnachten abgeschlossen und bezugs fertig ist. Vielleicht
wünsche ich mir ja zur Belohnung ein K-Custom Ride vom Christkind... mal sehen -
Basotect kann von meinem Baumarkt nicht beschafft werden. Ich verfolge
nun mal die Zelluloseplatten als brauchbare Alternative. Danke an novocals
und 00Schneiderfür den Tip bzw. Link. Es geht mir dabei ja schließlich nur
um die Luftumlenkung im Abluft/Zuluftkanal, wird sicherlich gut funktionieren.Hier noch ein kleines bebildertes Update. War leider die Woche auf Dienstreise,
daher einige Verzögerung auf der BaustelleImmerhin konnte ich das Glas fürs Studiofenster beim Glaser bestellen und abholen.
Je einmal 1200x800mm à 12mm und 8mm, um synchrones Schwingen durch unterschiedliche
Eigenresonanzfrequenzen der Scheiben zu minimieren. Schrägstellung wird natürlich
berücksichtigt. Habe mich noch gefragt, ob besser die dicke oder dünne Scheibe nach
innen soll? Ist vermutlich nur ein gradueller Unterschied in der Gesamtdämpfung.
Aber ich tendiere zur größeren Masse innen.Morgen gehts dann weiter...Fenstereinbau, Beplanklung und hoffentlich noch das
Ständerwerk der fünften Wand....Bin immer noch ratlos bzgl. der besten Lösung für den Türeinbau, Zwei normale
Zimmertüren für 25€ aus dem Baumarkt? Eine massive Stahltür? Türselbstbau?
Zwischendämmung? Wie die Fuge unterm Türblatt dämmen? Fragen über FragenDie Deckenkonstruktion habe ich nochmal überarbeitet. Die ehemalige zweiteilige
Konstruktion ist nun eine vierteilige geworden, schlicht um das Gewicht für die
Montage so geringe wie möglich zu halten. Die gelben Quader stellen symbolisch
Lampen dar. Die endgültige Beleuchtung steht allerdings noch nicht wirklich fest.Ich poste hier weiter meine kommenden Fortschritte.
Euer Feedback ist wie immer weiterhin willkommen.
Vorschläge und Kritik helfen mir immer noch sehr. Also her damit.