Beiträge von Callisto

    Hi Djcore,


    ja, nach der Sandfüllung kommt ein weiterer Boden aus OSB Platte,
    der auf den Sand aufgelegt ist und mit wenigen Winkeln fixiert an der
    Wand wurde. Anschließend kam dann erst der Teppichboden ;)


    Und ja: Ich habe immer noch einen riesen Spaß in dem Raum. Dank Lüftungs-
    system kann man auch locker 2h und noch länger drin sitzen, schwitzen und
    jede Session aufs Neue genießen! Ich kann jedem Drummer, der platztechnisch
    die Möglichkeit dazu hat, vorbehaltlos nahelegen, sich solch einen Raum zu bauen.
    Wenn meiner morgen "weg wäre", würde ich mir sofort einen neuen bauen.


    Gruß,
    Callisto


    P.S.: Falls Dich noch weitere Aspekte beschäftigen, melde Dich gern.

    Um mal wieder zum Thema zurückzukommen:


    Ich habe heute auf meine Nachfrage bei Musik-Produktiv
    die Bestägigung bekommen, dass der ursprüngliche Termin
    für Anfang Mai von Sonor doch leider nicht eingehalten werden
    kann. Neuer Termin liegt Ende Mai / Anfang Juni. :)

    Hi Tibin,


    neben meinem akustischen Sonor spiele ich als Zweit-Set ein
    E-Drum von Diamond Electronic Drums (Best regards, Dave!)


    Beim diesem E-Set nutze ich ebenfalls akustische Becken.
    Dazu mikrofoniere ich die Becken mit zwei Mikrofonen
    (AKG C1000S), führe die Signale in einem kleinen Mixer
    zusammen und leite diese Stereosumme dann in den Line-In
    meines TD12.


    Focus der Mikrofonierung liegt im wesentlichen auf der
    Hihat, etwas auf dem Ride und wenig auf den Crashes.
    Ansonsten kann man auch die Hihat allein mikrofonieren,
    dann kommen die üblichen Verdächtigen für diese Aufgabe
    in Frage, z.B. auch der Klassiker SM57.


    Hoffe, das hilft Dir etwas. Gruß,
    Callisto


    P.S.: Man mag sich fragen, warum man ein E-Drum mit
    akustischen Becken spielt. Nun, mein (zweiter) Trommelraum
    ist schalltechnisch recht gut abgedämpft, lediglich die tiefen
    Frequenzen schluckt er nicht. (Meine gebaute Drumkabine
    funktioniert natürlich weiterhin perfekt fürs komplette
    A-Set ;)

    Cookie,


    ich empfehle Dir ein Custom Set bei Diamond Electronic Drums
    bauen zu lassen und das zusammen mit einem Roland TD12 oder
    TD20 Modul zu betreiben.


    Ich selbst kenne soweit alle Roland Systeme als auch die Drumtec Serien
    vom Funktionsumfang und Spielgefühl. Habe mir dann vor einigen
    Monaten bei DED ein Set zusammengestellt und bin restlos begeistert.
    Qualität, Triggereigenschaften, geniale A-Set Optik nach Wunsch,
    freie Holz-, Finish und Hardwarewahl sowie Rebound mit sehr guten
    Spezial Meshheds! Sehr empfehlenswert. Preislich bin ich bei deutlich
    weniger als der Hälfte eines TD20KX Komplettsystems rausgekommen.


    http://www.diamondelectronicdrums.com/


    Happy drumming!
    Callisto

    Ich baue eine gut 4 m² große, entkoppelte Kabine. Sie wird bis gut 10 cm unter die Decke ragen und auf Hartgummi stehen, um optimal vom Boden entkoppelt zu sein.

    Bruce,


    falls Du (wie Du schreibst) eine optimale Entkopplung vom Boden erzielen möchtest,
    wird Hartgummi vermutlich keine gute Auswahl darstellen, da das Gewicht der Kabine
    und die Absorptionseigenschaften der darunterliegenden Schicht gut aufeinander
    abgestimmt sein müssen.


    Wenn man dies nicht berücksichtigt, ist das Ergebniss reiner Zufall und vermutlich
    nur enttäuschend, weil am Ende doch die (besonders energiereichen) tiefen Frequenzen
    voll in den Boden übergehen. Im Zweifel google mal nach "Sylomer". Das ist ein Spezial-
    polyurethan-Kunststoff, der ideal körperschallentkoppelnde Eigenschaften aufweist, weil
    er für genau diese Aufgabe ausgelegt ist.


    Gruß,
    Callisto

    Hallo Bruce,


    ich habe den Lüfter für 40€ über Ebay gekauft. Man kann ihn
    sicher auch direkt beim Hersteller Fa. Papst bestellen, dürfte
    dann aber vermutlich etwas teurer sein.


    Silicon ist eine gute Möglichkeit, um etwaige Fugen zu
    verschließen. Letztlich ist die Abdichtung der Fugen aber
    eigentlich kein Problem, da die Wände ja doppelwandig
    konstruiert sind. Wichtiger ist es, dass das Lüftergeräusch
    selbst nicht *in* die Kabine dringt, da das sehr nervig sein
    kann und vor allem auch Recordings negativ beeinflusst.


    Der entscheidene Punkt bei der Auswahl des Lüfters ist
    a) der richtige Volumenstrom, um in der Kabine genug
    Luftwechsel pro Zeit zu realisieren und
    b) ausreichend hoher Druckaufbau, um die Luft durch
    die Labyrinthführung des Zu- *und* Abluftkanals zu drücken,
    da bei zu geringem Druck, kein Förderstrom entsteht.


    Die Papstlüfter haben alle ein Diagramm, das sehr schön
    zeigt, wieviel Luftvolumen sie bei welchem Druck fördern.


    Hoffe, das hilft etwas weiter. Schönen Sonntag. :)


    Gruß,
    Callisto

    Jan,


    melde Dich einfach, falls Du noch etwas wissen möchtest. Vielleicht kann
    ich weiterhelfen. Übrigens hat vor ein paar Tagen noch ein weiterer Leser
    dieses Forums seine Drumkabine nach vergleichbarem Prinzip fertiggestellt
    und ist super happy damit. Mal sehen, ob er noch ein paar Fotos von seinem
    Ergebnis hier rein stellt. ;)


    Gruß,
    Callisto

    Bilder müsste ich mal ein paar machen, wenn ich die Zeit
    nicht lieber üben würde. Mal sehen ob ich die Digicam und
    das Stativ für einen Panoramashot noch finde ;)


    Der Raum sieht grundsätzlich nicht anders aus als auf den
    frühen Bildern. Schlagzeug steht nun anders rum, Becken
    sind andere, derzeit: 13'' Paiste Sign. Hi-Hat, K-Custom
    Special Dry Ride, 16+14'' AAX Studio Crashes.


    Aufnahmen mache ich mittels Tracktion3, Presonus Firestudio,
    Behringer Multi-Kompressor, AKG C2000S Overheads & Hihat,
    AKG D550 für Bassdrum, D440 für Toms und Snare und 16fach
    Stagebox, um die Signale aus der Kabine ins Firestudio bzw.
    durch einen Mixer zu jagen.


    Hier noch zwei Hörproben, hoffe die Links funktionieren schon.
    Bounce (Aufnahme zu nem Playalong)
    I feel the Funk (nicht durcharrangiert Songskizze)


    Gruß,
    Callisto

    Hallo Jan,


    danke für die netten Worte und viel Erfolg bei der schalltechnischen Renovierung
    eures Studios. Hier nun meine Antworten zu Deinen Fragen:


    a. Holzrahmen vs. Trockenbau / Holz eher als Resonator???
    Im Prinzip kann man mit beiden Varianten sehr gute Ergebnisse erzielen.
    Letztlich kommt es nur auf die Konstruktionsweise (einwandig/mehrwandig),
    die verwendete Masse zwecks Absorption der Schallenergie (möglichst hoch)
    und dem Layout der Konstruktion an. Letzteres u.a. aus dem Grund, Resonanzen,
    stehende Wellen und Flatterechos zu vermeiden. Meine Drumkabine hat daher
    eine signifikant große 45° Seitenwand bekommen, die (offensichtlich) ausreicht,
    um Resonanzen zu vermeiden.


    b.... Decke mit Gummiverbindern schwingend an die Kellerdecke angebohrt.
    Aus meiner Sicht sollte eine Raum-in-Raum Konstruktion so wenig wie möglich
    Verbindungen mit dem umgebenden Mauerwerk haben, um die Körperschall-
    übertragung besonders die der niedrigen Frequenzen auf eine einzige Stelle
    einzugrenzen (zwangsläufig der Boden), um dann genau und nur an dieser Stelle
    die bestmögliche Dämpfung einzustellen (in meinem Fall mit Sylomer, dass für
    meine Lastsituation bestmöglich ausgelegt, d.h. berechnet ist)


    c.. Was genau bringt dieser Sandboden
    Der Sandboden erhöht das Gesamtgewicht der Kabine deutlich und verbessert
    dadurch die Absorption der niedrigen Frequenzen. Ein Fachmann hat mir mal
    erklärt, dass nur eine Sache wirklich gegen Schall hilft: Masse!
    Das Sandbodenprinzip ist im Studiobau sehr üblich. Ich habe mich auch
    anfangs gegen diese Idee gesträubt, sie ist aber doch sehr effektiv und im Grunde
    auch kinderleicht und billig umsetzbar. Ich würde das nochmal genau so tun.


    d...Schallkabine einfach auf Autoreifen was wunderbar funktionierte.
    Autoreifen können sehr gute Dämpfer sein. Jedoch ist ein positives Ergebnis
    ggf. stark vom Zufall abhängig, da du die Anzahl der Reifen unter der Kabine
    nachträglich ja nur schwierig wirst verändern können. Für mich war wichtig,
    dass ich bereits bei der Planung genau wusste, wie schwer meine Kabine würde,
    um dann für diese Last exakt das richtige Maß an Dämpfung zu realisieren.
    Schließlich wollte ich nicht rund 3000 Euro und viel Arbeit in so eine Kabine
    stecken, um dann am Ende nur 50% der technisch möglichen Dämpfung zu
    bekommen.


    e.. Snare am lautesten und den Bassamp..nicht die Basedrum, Rückschlüssen
    auf Direktschall oder Bodenschall
    Die Bassdrum liegt bei meist um die 60-80 Hz (+-), der Bass grundsätzlich auch in
    der Gegend, jedoch z.T natürlich auch darüber, die Snare liegt in ihrer Frequenz
    deutlich höher. Eine gute Körperschalldämpfung ist m.E. vor allem für die
    niedrigen Frequenzen entscheidend. Das erreicht man (wie oben erwähnt) durch
    möglichst viel Masse. Am besten wäre im Prinzip ein gemauerter Raum-im-Raum,
    ist aber leider meist nicht praktikabel umsetzbar.


    f. Lüftungswand tatsächlich die gleicheSchalldämmung wie die anderen Wände?
    Ja, in der Tat. Die Stelle war auch meine größte Sorge. Man gibt sich viel Mühe,
    alles so dicht und massiv wie möglich zu gestalten und bei der Lüftung durch-
    stößt man dann doch die ganze Konstruktion. Eigentlich verrückt, aber: die
    Labyrinthkonstruktion leistet ganze Arbeit. (Wenn man sein Ohr an die Außen-
    öffnung legt, hört man das Schlagzeug nicht lauter, als durch die Außenwand
    selbst. Das Prinzip: Die Zu- und Abluftströmung kann man mehrfach um Kanten
    herum zwingen, der Schall hingegen läuft gerade und wird im Labyrinth
    (mehrfach!) gebrochen und umgelenkt und man bietet ihm so viel Gelegenheit,
    sich auf dem Weg zur Öffnung absorbiert zu werden.


    Ich hoffe, die Antworten helfen Dir etwas. Nochmal viel Erfolg weiterhin.
    Gruß,
    Callisto

    Hi Cysign,


    in diesem Threat gibt es sicher einige Informationen, die Dir
    weiterhelfen können, die richtigen Entscheidungen zu treffen,
    wie Du was bauen solltest, damit am Ende das Ergebnis wie
    erwartet und brauchbar ist.


    Meine Kurztipps lauten:
    - Nur Masse hilft gegen Schall, 1,83m Höhe ist sehr wenig
    - Kabine ohne Kontakt zu Wänden bauen, schlicht auf den Boden stellen und
    **berechnet** gegen Körperschall dämpfen, sonst ist das Ergebnis Zufall, d.h. schlecht.
    - Rede mit Leuten, die schon mal soetwas gebaut haben (Kabine, Studio, etc.)
    - Rede nicht mit Leuten, die *glauben* was hilft und gut ist :)


    Viel Erfolg.


    Gruß,
    Callisto

    Hi Moe,


    schön, dass Dir der Thread und sein Inhalt gefällt. ;)
    Der Lüfter ist für mich sehr wichtig, da ich oft länger
    als eine Stunde am Stück spiele/übe. Mir ist es bereits
    mal passiert, dass ich vergessen habe, den Lüfter vorher
    einzuschalten. Nach 30min wirds dann echt unangenehm
    in der Kabine, da Temperatur und Luftfeuchtigkeit deutlich
    gestiegen sind. Solltest Du eine Kabine bauen, die kein
    signifikant größeres Volumen hat als meine, tu Dir selbst
    den Gefallen und baue einen Lüfter ein, falls Du ebenfalls
    vorhast, nicht immer nach 30min eine Zwangslüftungspause
    einlegen zu müssen. Falls Du noch Fragen haben solltest,
    bzgl. Lüfterauswahl und -dimensionierung, melde Dich einfach.


    Nach mehr als einem Jahr Nutzung meiner Kabine kann ich
    sagen, dass der Entschluss zum Bau echt genial! war.
    Zu Hause A-Set spielen zu können, ist der wahre Luxus! 8)


    Viel Erfolg beim (vorherigen!) Planen und Bauen.


    Gruß,
    Callisto

    Kaiser: Die Akribie in der Aktion ist kein Selbstzweck. Normalerweise würde
    ich solche Aktionen auch viel lieber etwas lockerer angehen. Ich habe aber
    beim Thema Schallschutz und Aborption recht schnell lernen müssen, dass
    kleinere "Fehler" in der Konstruktion das Gesamtergebnis völlig zunichte
    machen können. Ich hatte einfach keine Lust 10 Wochen Arbeit und knapp
    3kiloeuro zu investieren, um Ende nur eine mittelmäßige bis unbrauchbare
    "Lösung" im Keller stehen zu haben.


    noVocals: Mich würden die techn. Werte selbst ebenfalls sehr interessieren.
    Einzig habe ich kein geeignetes Gerät zur Messung von Schalldruck/-leistung.
    Wenn ich das hier hätte, würde ich die Werte sofort nachliefern. :)

    Hallo Michel,


    ein paar Gedanken zu Deinem Thema:

    • vor allem die tiefen Frequenzen der Bassdrum sind die größte Herausforderung
      im Bereich der Lärmdämmung bzw. Absorption dieser Schwingungen.
    • gegen Schall hilft nur Masse - alles andere sind Märchen.
    • halbe Lösungen sind in der Praxis meist nutzlose Lösungen, d.h. sobald Du an ein paar
      Stellen nicht schalltechnisch richtig arbeitest, kannst Du Dir die Arbeit im Grunde
      vollständig sparen, weil eine halbe Lösung de facto sehr wenig bis nichts bringt.
    • "schalldicht" ist praktisch unmöglich, Du bekommst in jedem Fall nur eine Reduktion
      des Schalls. Wenn Du eine ordentliche Raum in Raum Konstruktion baust, kannst Du
      etwa 20-30dB erreichen, was schon ordentlich ist, aber eben immer noch weit entfernt
      von "schalldicht". Bei den hohen Frequenzen den oberen Wert, bei den tiefen eher
      den unteren Wert.
    • Deine vorgeschlagene Konstruktion würde ich nicht bauen. Sie ist nicht deutlich leiser,
      wie Du Dir erhoffst. Die tiefen (und mittleren) Frequenzen werden m.E. nahezu vollständig
      durchgelassen. Falls Du nur die Becken dämpfen willst, könnte das teilweise funktionieren.
      Nur hatte ich Dich so verstanden, dass Du schon das gesamte Set für Deine Umgebung leiser
      machen möchtest. Das gelingt nur, wenn Du *alle* Frequenzen ähnlich stark dämpfst, womit
      wir wieder beim ersten Punkt dieser Auflistung sind.... ;)

    Auch wenn Dich das jetzt ernüchtert: Besser *jetzt* keine falschen Hoffnungen hegen, als
    Zeit und Geld in etwas zu investieren, dass nicht annähernd das erwartete Resultat liefert.


    Hier noch der Link zu meiner Lösung bzw. im Keller gebaute Schallschutzkabine, die ordentlich
    funktioniert . :thumbup:


    Gruß,
    Callisto

    @Maria: Ich habe eine Brandschutz Stahltür eingebaut.
    Die hat pro Quadratmeter sogar mehr Masse als die
    Holzwände. Damit ist die Tür selbst kein Schwachpunkt.
    Lediglich die Dichtung wurde anfangs nicht an allen Stellen
    gleich stark zusammengepresst. Ich habe dann schlicht
    in den Bereichen eine weitere Moosgummidichtung unter
    die original Dichtung geklebt, um wieder auf normalen
    Anpressdruck zu kommen. Das hat wunderbar gewirkt.


    @m-nju: Ich habe diesen Lüfter verbaut

    Mit 66 dB ist er recht laut, aber in der Kabine ist
    das aufgrund der Labyrinthführung des Lüftungskanals
    fast nicht hörbar. Selbst meine Recordings sind nicht
    beeinträchtigt. Außen ist er hörbar, weil ich dort noch
    keine Luftumlenkung konstruiert habe. Werde die Tage
    nochmal im Baumarkt ein paar Holzplatten kaufen
    und eine L-förmige Luftumlenkung konstruieren. Aus
    den Erfahrungen anderer weiß ich, dass man damit die
    Lautstärke ganz leicht in etwa vierteln kann.


    Trommelfreak: Geschätzt 25-30dB bringt der Raum.
    Das war auch das Ziel der Aktion. Im eigenen Haus
    hörte man früher das ganze Set in jeder Etage bis
    unters Dach. Jetzt hoert man nur noch die Bassdrum
    ganz leicht. Meine Frau meint, das Üben auf dem
    Practice Pad nervt, das Schlagzeug nimmt Sie nicht
    mehr wahr. Bei den Nachbarn konnte man früher
    jede Trommel / jedes Becken einzeln hören und
    leicht identifizieren. Dort hört man jetzt nur noch
    die Bassdrum, wenn in deren Haus völlige Stille
    herrscht und man weiß, dass jmd. Schlagzeug spielt.
    Sonst nichts. Anders gesagt:
    Mein Nachbar hat ohne Nachfrage meinerseits gemeint,
    ich könnte nun spielen wann immer ich wollte.
    Und was soll ich sagen, ich nehme ihn beim Wort 8)