Beiträge von Callisto

    Die frische Luft wird in die Kabine gedrückt, die verbrauchte Luft strömt durch den leicht erhöhten Innendruck
    wieder nach außen. Da die Druckdifferenz im millibar Bereich liegt, hat das auf den Anpressdruck der 200kg
    schweren Brandschutztür vermutlich keinen praktisch relevanten Einfluß.


    Ich wollte die warme Luft an der Decke der Kabine rausdrücken (warme Luft zieht ja nach oben) und daher
    ist die Ausströmöffnung oben. Ergo sollte die Einströmöffnung unten liegen um keine "Kurzschlusströmung"
    zu erzeugen, sprich die frische Luft z.T. wieder direkt rausströmt. Daher liegt dann zwingend der äußere
    Eingang wieder oben und der äußere Ausgang eben unten. Mir ist klar, dass man auch gute Gründe haben
    kann, das alles ganz genau andersrum zu machen. Aber zumindest funktionierts ja nun seit Jahren blendend ;)


    Gruß,
    Callisto

    Mir war es erstmal weniger wichtig, bei welcher Spannung oder mit
    welchem Verbrauch ich den Lüfter betreiben würde. Viel entscheidender
    war für mich die Frage nach


    a) dem effektiven Volumenstrom / Luftdurchsatz, den der Lüfter schafft,
    um eine ausreichend hohe Luftwechselzahl in der Kabine zu realisieren, sprich:
    wie oft wird die gesamte Raumluft per Stunde ausgetauscht und


    b) dem maximalen Druckaufbau, den der Lüfter schaffen muss, um den
    Strömungswiderstand meiner Labyrinthkonstruktion zu überwinden, da
    bei zu schwachem Lüfter sonst zu wenig oder überhaupt keine Luft in die
    Kabine transportiert wird.


    Tendentiell würde ich sagen, dass viel mehr 230V als 12V Lüfter der
    Aufgabe gewachsen sein dürften. Letztlich war es bei aber nur Zufall,
    dass ich bei einem 230V Modell gelandet bin, entscheidend waren wie
    gesagt die strömungstechnischen, nicht die elektrischen Eigenschaften.


    Hoffe, das beantwortet Deine Frage. :)


    Gruß,
    Callisto

    Über eine Sandfüllung in den Wänden hatte ich auch mal nachgedacht, die
    Idee dann aber doch verworfen. Der Gedanke, dass eine kleinste Undichtigkeit
    im unteren Teil der Kabine zu unaufhaltsamen, kleinen Rinnsalen an Sand führen
    können, bis die Wand irgendwann "leergelaufen" ist, war mir dann doch zu unangenehm.


    /Callisto

    Die ISO Paneele haben vermutlich relativ gute Dämpfungseigenschaften
    für hohe und ggf. noch mittlere Frequenzen. Bei tiefen Frequenzen jedoch
    gehe ich davon aus, dass sie nur sehr schwache Dämpfungseigenschaften
    aufweisen, da gegen tiefe und damit energiereiche Schwingungen nur
    "viel Masse" hilft. Ich meine, dass ISO Paneele nicht sehr viel Masse auf
    die Waage bringen. Kannst Dir ja mal die Dichteangaben vom Hersteller
    ansehen, sie mit ähnlich dicken Spanplatten vergleichen und daran ableiten,
    was wohl die bessere Dämpfung bringt. Darüber hinaus bin ich mir recht
    sicher, dass ISO Paneele sehr deutlich teurer als Wandkonstruktionen aus
    Spanplatten und Kantholz sind. Halt uns über Dein Ergebnis auf dem Laufenden :)


    Gruß,
    Callisto

    Hi Nico,


    der exakte Winkel zwischen den Scheiben ist gar nicht so wichtig, Hauptsache sie
    stehen nicht parallel zueinander. Bei meiner Kabine habe ich im oberen Teil einfach
    ein horizontales Kantholz doppelt verbaut, dafür unten nur eines. Daraus ergibt sich
    dann zwangsläufig ein vertikaler Winkel von gefühlten 5-10°. Ggf. finde ich noch ein
    Detailfoto auf dem man das gut sehen kann.


    Viel Erfolg weiterhin und gib Gas, das Ergebnis lohnt sich! :)


    Gruß,
    Callisto

    Das ist so eine Sache. Wenn Du den Eindruck hast, dass Deine Balkontür in Richtung Straße
    recht "schalldicht" ist, so gilt dies für Verkehrslärm und ich nehme an, der besteht bei Dir
    im wesentlichen aus rollenden PKWs. Dessen Schall liegt eher bei mittleren bis hohen
    Frequenzen. Schlagzeugsound entsteht aber auch bei sehr tiefen Frequenz, die deutlich
    energiereicher sind als höhere und damit nur mit größerem Aufwand zu dämmen sind.
    Falls Du also tatsächlich eine Balkontür verbauen möchtest, rechne bitte damit, dass
    Bassdrum und Lowtoms praktisch nur sehr wenig gedämpft werden. Ich würde daher
    von Balkontüren abraten.


    Gruß,
    Callisto

    Hi Bastler,


    nochmal herzlichen Glückwunsch zum vollendeten Projekt.
    Mein Vorschlag: Genieße den Luxus täglich ;)


    Eine Frage hätte ich an Dich: Welche Bezugsquelle für die
    Basotec Platten hattest Du? Ich hatte seinerzeit auch danach
    gesucht, bin aber nicht recht fündig geworden. Nach Deiner
    Beschreibung würde ich aber gern auch nochmal den Gedanken
    in Erwägung ziehen, meiner Tür schallschutztechnisch noch
    etwas Gutes zu tun. :)


    Gruß,
    Callisto

    Nico,


    ich habe für die gesamte Kabine Spanplatten benutzt, also keinerlei OSB Platten. Und ja,
    zusätzlich zur Verschraubung der Platten habe ich alle Nut/Feder Verbindungen auch
    vollständig verleimt, um die Festigkeit zu erhöhen, vor allem aber, um keine Fugen bzw
    Spalten für den Durchtritt von Schall - z.B. durch Verziehen der Kabine nach eininger Zeit -
    zu riskieren. Als Leim habe ich normalen Ponal Holzleim verwendet, der hält bombenfest
    und lässt sich prima verarbeiten. In der Tat habe ich viel mit Schraubzwingen gearbeitet,
    um für die Dauer des Aushärtens einen ordentlich Anpressdruck zu realisieren. Hat gut
    funktioniert. Häufig hilft aber z.B. bei den Wandkonstruktionen allein schon das
    Eigengewicht der aufgelegten Spanplatten einen gewissen Anpressdruck zu erzeugen.


    Ich habe extra für den Kabinenbau eine normale Handkreissäge von Bosch gekauft.
    Vermutlich das beste und wichtigste Werkzeug, wenn man viele Platten und Balken
    selbst zuschneiden möchte/muss. Bzgl. der Schnitttiefe kann ich Dir leider keine
    allgemeingültige Empfehlung aussprechen. Die hängt davon ab, welche Plattenstärke
    vor allem aber welche Balkendicke bei Dir zum Einsatz kommen. Meine Balken waren
    80x80 und ich habe ein dazu passendes Sägeblatt gehabt. WIe gesagt ist meine Bosch
    eine ganz normale Ausführung also nichts besonderes bzgl. Schnitttiefe.


    Falls Du noch Fragen haben solltest, melde Dich.
    Gruß,
    Callisto

    Nochmal Gratulation zur Entscheidung, doch noch ein Fenster einzubauen! :)


    Du darfst jetzt schon sehr stolz sein auf das Ergebnis! Das Beste kommt aber
    erst noch, wenn Du dort stundenlang in Ruhe spielen und üben kannst, mit allen
    Freiheiten bzgl. der Uhrzeiten. So eine Kabine ist der wahre Luxus für Musiker! 8)


    /Cal

    Hi Bastler,


    schön, dass Du Deine Pläne und Erfahrungen hier auch dokumentierst. So haben
    Drummerkollegen, die zukünftig etwas Ähnliches realisieren wollen, eine Menge
    Informationen zum gleichen Konzept in unterschiedlichen Ausführungen in einem
    Thread zusammen, ohne lange suchen zu müssen. Freue mich schon auf die
    Fotos und bin gespannt, wie zügig die Realisierung laufen wird. Du hast Dir ja
    eine sehr sportliche Timeline gesetzt. Viel Erfolg weiterhin! :)


    Gruß,
    Callisto

    Hi Bastler,


    das sind mal viele Fragen auf einmal. Ich versuche ein paar kurze Antworten dafür zu finden, wo möglich:


    >> Zum Lüftungslabyrinth treibt mich jetzt noch die Frage um, od Du auch die Innenseite der Innenwand des Labyrinths
    >> mit Noppenschaumstoff verkleidet hast, oder nur an der Stelle wo der Lüfter befestigt ist? Und warum hast Du die
    >> Umlenkungsbrettchen doppelt genommen??


    Soweit ich mich erinnere, ist der Schaumstoff nur an der Stelle des Lüfters auf beiden Seiten vorgesehen.
    Die doppelten Umlenkbleche sollen die Masse an diesen Stelle erhöhen, damit nicht nur hohe, sondern auch
    mittlere Frequenzen "um die Kurve müssen" und nicht senkrecht durch das Brettchen hindurch treten.


    >> Ich überlege ausserdem, ob ich eine Ringdichtung zwischen dem Lufteinlass des Lüfters
    >> und der Aussenwand klemmen soll, damit es dicht ist und die
    >> reingepumpte Luft nicht am Lüfter wieder entweicht? Zum Schluss: gibt
    >> einen kritischen Wert was die Labyrinthanordnung angeht? Ich habe bei
    >> Dir (wie immer) abgeguckt und würde das Labyrinth 2m hoch und 50cm breit
    >> machen, mit 5 Brettchen à 30cm?


    Ringdichtung ist sinnvoll, ich habe zwischen Lüfter und Außenwand einiges Moosgummi
    zwischengeklebt, damit es ein gewisses Maß an Schwingungsentkopplung gibt und die Vibration
    des rotierenden Lüfters nicht auf die Holzwand übergeht und von ihr verstärkt werden kann.


    Wenn Du genau meinen Lüfter verwendest, sollten die Abmaße meines Lüftungskanal bei
    Deiner Kabine genauso gut funktionieren wie bei meiner.


    >> Das Fenster bauche ich wie Du mit einer 12mm und einer 8mm Verbundglasscheibe,
    >> die ich recht güntig bei myspiegel.de bestellt habe (ca. 100 EUR). Dann klemme
    >> ich die Scheiben mit P-Dichtungen zischen die Holzrahmen. Wieviel Spiel braucht
    >> man denn (zum Einbau und für das Arbeiten des Holzes), reichen da 5mm?


    Ob 5mm reichen, kann ich nicht sagen. Ich habe Spiel bzw Anpressdruck so gewählt,
    dass die Scheibe gut sitzt, dabei die Dichtung kräftig angepresst ist, jedoch gleichzeitig
    vermieden, dass die Dichtung extrem zusammengequetscht wird, weil sie sonst ihre
    Dichtwirkung verliert und auch ggf. schneller versprödet.


    >> PS: Der Lüfter geht echt gut ab! Aber so laut wie befürchtet ist er dann doch nicht,
    >> vor allem ist die Frequenz tiefer als befürchtet (keine Boing 737......). Ich mache
    >> aber trotzdem einen Deckel mit Noppenschaum drüber.


    Guter Gedanke.


    >> PPS: Am 16. März geht es los! Mein Ansatz ist, es in einer Woche fertigbauen zu wollen,
    >> dazu lasse ich alle Kanthölzer zugesägt anliefern, und auch die OSB-Platten für den Boden
    >> und die Decke. Alles andere wird dann auch schon bereit stehen, so dass ich es "nur noch"
    >> montieren muss. Mein Schwiegervater hilft mit, dann wird es an vielen Stellen einfacher,
    >> und macht auch mehr Spass.


    Zugesägt anliefern lassen ist erstmal ein effizienter Ansatz und spart sicher einiges an
    Zeit. Bedenke aber, dass man an einigen (ggf. etlichen) Stellen doch noch nacharbeiten muss,
    um maßhaltig zu arbeiten. Du wirst aber schnell feststellen, was mit und was ohne Vor-Ort-Anpassungen
    funktioniert.


    >> PPPS: Ich weiss nicht ob es Birke oder Ahorn war, aber es sieht wunderschön aus. Schlagzeug
    >> finde ich eh klasse, aber ich bin schon froh, wenn ich mit meiner Tromptete das Tempo und den
    >> Rhythmus halten kann und die Beats genau treffe...


    Immer fleißig üben und viel Erfolg beim Bau. Es würde mich freuen, wenn Du hier ein paar Fotos
    reinstellen würdest, sei es vom Baufortschritt oder aber zumindest vom Endergebnis. So hilft der
    Thread zukünftig Interessierten anhand von mehreren Beispielen, die eigene Kabine erfolgreich
    zu planen und zu bauen. Dafür schonmal Danke ;)


    Gruß,
    Callisto

    Hi Thimo,


    für den Wohlfühlfaktor ist eine ausreichend freie Höhe im Raum sicher sinnvoll.
    Ich denke aber, dass das nicht zwingend ist, da man wie Du schon sagst die meiste
    Zeit im Sitzen verbringt. Wenn ich mir vorstelle, dass meine Kabine 13cm weniger
    Kopffreiheit besäße, würde mich das sicher nicht vom stundenlangen Trommeln
    abhalten. Also mach Dir nicht zu viele Sorgen, sondern plane und baue Deinen Schritt
    in die schlagzeugtechnische Unabhängigkeit frohen Mutes weiter. Es lohnt auch in
    niedriger Ausführung! 8)


    Gruß,
    Callisto

    Hi Doomix,


    in der Tat ist dieser Akustikschaumstoff als Neuware z.T. unglaublich teuer. Ich hatte damals
    das gleiche Problem und auch nach viel Recherche keine gute und preislich attraktive Option
    finden können. Zwar gibt es auch billige Angebote, die Qualität des Schaumstoffes war jedoch
    in jeder Hinsicht unterirdisch. Am Ende hatte ich einfach Glück bei ebay, da jemand nach seiner
    Studioauflösung bzw einem Neubau eine entsprechende Menge "gebrauchten" Akustikschaumstoffs
    übrig hatte. Davon waren etwa 10% nicht mehr einsetzbar, aber der Rest war praktisch wie neu
    und selbst bzgl. Geruch gabs keine Probleme. Sorry, ich weiß die Antwort hilft Dir in der Sache nicht,
    sondern lediglich zu verstehen, warum es so schwierig ist, nur wenig Geld dafür auszugeben.


    Gruß,
    Callisto

    Hi Ralph,


    ich denke auch, dass 39dB schon sehr gut sind. Mein Ziel war es seinerzeit eine Absorption von
    mindestens -20 bis -25dBa an der schwächsten Stelle zu erzielen. Damit sollte der Nachbarschaft
    ausreichend Frieden beschert sein.


    Ich bin mir sicher, dass meine T30 Tür eine Standardeckzarge hat, aber nicht sicher, ob ich eine
    T30 H8-5 mit angeschweißten Mauer-Dübelankern hatte. Denke eher nicht, weil ich die direkt in
    den vorbereiteten Holzrahmen aus 80x80er Kantholz einfügen konnte. Mein Link war daher ggf.
    etwas irreführend. Wollte eigentlich nur Beispiele für T30 Türen auf erträglichem Preisniveau
    anführen, weniger meine damalige Spezifikation darlegen ;)



    Das Schlüsselloch habe ich in der Tat und mit voller Absicht lediglich zugestopft, weil ich der Ansicht
    war, dass man die Tür zu so einer Kabine niemals zuschließen sollte, egal aus welchem Grund. Ich
    kann mir Szenarien vorstellen, in denen das ggf. sogar gefährlich bzw von Außenstehenden seltsam
    interpretiert werden könnte. 8|


    Die Scheiben habe ich zwischen den Holzrahmen unter Verwendung von dicken Gummidichtungen beidseitig
    eingeklemmt. Nichts geklebt, verschraubt oder sonstiges. Meine Scheiben habe ich beim Glaser anfertigen
    lassen, in unterschiedlichen Stärken, um auch unterschiedliche Eigenresonanzfrequenzen zu haben, damit
    die innere schwingende Scheibe die äußere (fast) nicht mehr zum Schwingen auf einer ähnlichen Frequenz
    anregen kann. Aber erstmal Glückwunsch zur Entscheidung, ein Fenster vorzusehen. Ich wollte ursprünglich
    auch keines einbauen und habe mich ebenfalls erst überzeugen lassen (müssen).


    Es freut mich, dass Dir das Set gefällt, wobei ich jetzt gar nicht genau weiß, ob Du das Sonor Force 3007 Maple
    oder das Sonor White Oyster S-Classix Birch meinst. :thumbup: Ich sollte echt nochmal aktuelle Fotos machen
    am Wochenende, hab noch ein Tom ergänzt und beckenmäßig mittlerweile meine Traumkonfiguration zusammen
    inkl. Splashes und Left Hand Ride. Mal sehen, ob ich am Wochenende dran denke :D


    Gruß,
    Callisto

    Hi Dirk,


    ich würde mir noch mehr Gedanken zum Thema Feuchtigkeit im Raum machen.
    Du schreibst, dass der Raum nicht verlässlich trocken ist. Wenn Du nun eine
    Schallschutzkabine mit Rigipsbeplankung baust, könnten die Wände über die Zeit
    ggf. Feuchtigkeit aufnehmen unbd/oder schimmeln. Wie sieht es mit der
    Bodenkonstruktion aus, ist die bereits ausreichend gegen Feuchtigkeit geschützt?


    Bzgl. der Ausführung der Beplankung würde ich auf jeden Fall erstmal einlagig anfangen.
    In den allermeisten Fällen ist das völlig ausreichend. Falls Du Steinwolle gegenüber
    Glaswolle bevorzugst, mach das ruhig. Erwarte aber nicht zu viel, die Masse von
    Steinwolle ist zwar höher, aber im Vergleich zum Gesamtgewicht der Wände bzw
    Kabine fällt das kaum ins Gewicht und dürfte daher auch bzgl. der Absorptionswerte
    eher wenig signifikant sein. Ich habe mich für Glaswolle entschieden. Ob für Dich eine
    40mm Dämmung "reicht", kann ich Dir nicht beantworten. Die Frage ist, wieviel dB
    Dämmung Du am Ende brauchst.
    Nebenbei: die einzigen Aspekte, bei denen ich nicht die eher günstige Lösung (wie
    z.B. Glaswolle) gesucht habe, sondern echt gut Geld investiert habe sind 1. die Tür,
    2. das Sylomer und 3. der Lüfter.


    Die Frage nach dem Unterschied zwischen Holz oder Blech verstehe ich noch nicht
    genau. Geht es um die Ausführung des Ständerwerks? Ich denke, da solltest Du die
    Variante wählen, die Du bevorzugt gern und gut verarbeiten kannst.


    Falls ich noch helfen kann, melde Dich.


    Gruß,
    Callisto