Beiträge von R34kKt0R

    Habe in der Suchfunktion keinen passenden Thread gefunden, deshalb habe ich mal einen neuen angelegt...


    Habe eine Iron Cobra DoFuma, Rolling Glide, 1 Jahr und 11 Monate alt, also eine Cobra der neueren Generation. War heute in dem Laden, wo ich sie gekauft hatte. Bei mir ist folgendes Problem aufgetreten: die Welle hat extremen Spielraum, beide Beater lassen sich nach links und rechts bewegen. In dem Laden sagte man mir, dass es sich nicht um einen Garantiefall handle, so was sei bei einem Alter von über 1 1/2 Jahren normal und unter Abnutzungserscheinung zu verbuchen. Die Welle sei ausgeschlagen, dies sei nicht so einfach zu reparieren bzw. gar nicht. Wie seht ihr das?

    Hmm... Ich finde, dass er für "Finger Control" ein bisschen zu viel den ganzen Arm einsetzt... Sieht man ziemlich gut bei ungefähr 2:00 Min...


    Es handelt sich jetzt hier aber auch nicht um eine wahnsinnige Geschwindigkeit, die ohne eine gewisse Technik nicht umsetzbar wäre...

    Wurdet ihr zufälligerweise über MySpace angeschrieben? Wir haben da auch mal 'ne Mail bekommen, sie wollten bei Vertrieb und Vermarktung behilflich sein... War für uns aber uninteresannt, kann dir deshalb leider keine Erfahrungen berichten...

    Gut, hab mir schon sorgen gemacht das mein kleiner Finger im ... wäre. ^^


    Ich spreize auch den kleinen Finger ab, nutze nur Mittel- und Ringfinger.


    Und was kann ich gegen den rollenden Stick machen? (Ausserdem rutsch ich immer weiter nach vorne, je länger ich die Technik anwende)


    Hmm... Den Stick richtig festhalten!?

    Halte ich für völlig unsinnig!


    Du müsstest die Teile vorher anschleifen, um überhaupt ein einigermaßen akzeptables Ergbnis zu erzielen. Nachteile hat es keine, wenn du die folierte Snare besprühst, mal davon abgesehen, dass es total beschissen aussieht...


    Btw: Suchfunktion "Schwarze Hardware" --> Ergebnis

    Da lese ich gerade diesen Thread mit großem Interesse, frage nebenbei meine Emails ab und muss dann das lesen:





    Scheint momentan 'ne Plage zu sein...
    Ebay hat den Benutzer allerdings bereits wegen Betrugsversuch gelöscht...

    Für meinen Laptop benutze ich einen alten Besteckkoffer, den ich "entkernt" und mit Schaumstoff ausgeschlagen habe. Ersatzteile transportiere ich in einem kleinen Plastikbehältnis, das ich - wie auch die Sticktasche - im normalen Hardware-Case transportiere. Bei Kollegen habe ich auch schon den bereits erwähnten Alukoffer aus dem Baumarkt gesehen.


    Die Idee mit dem maßgeschneiderten Flightcase ist eigentlich gar nicht so schlecht. Kann man sich ja auch selber bauen, die benötigten Teile (Multiplex, Beschläge, Profile etc.) bekommt man ohne Probleme im Internet --> Bauteile


    Hast du mal ein konkretes Beispiel für ne Black Metal Band wo im musikalischen Kontext diese Technik zum Einsatz kommt?


    Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich meinte keine allgemein bekannten Black Metal Drummer. Ich habe eher von Bekannten/Freunden meinerseits gesprochen, die auf der Snare Gravity nutzen und einfach Double Bass dazu spielen. Wenn man es gut kann, klingt es auch recht vernünftig. Einige spielen auch ohne Gravity-Technik Single-Hand-Rolls und Double Bass dazu. Ich bin allerdings absolut kein Fan davon, ich präferiere eher den traditionellen Blast Beat (schnelles "Uff-Zeck" :Q ).

    Ohne vom Fach zu sein möchte ich mich doch ein die "was für ein Blast ist die gezeigte Technik nun?"-Diskussion einklinken:
    Blasts gibts hier im Thread verlinkt doch gar keine? Ich dachte, bei einem Blast sind beide Hände und mind. ein Fuß mit von der Partie.
    Ein einhändig gespielter Single-Stroke-Roll (egal ob mit oder ohne Rim) ist dementsprechend doch kein Blastbeat?


    :thumbup:


    OWNED

    Ja, klar. Es gibt schon einige Black/Death Metal Drummer, die die Gravity Technik nutzen, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Im Endeffekt zählt nur, was dabei rauskommt, finde ich...

    Diese Frage, was schwerer ist und was nicht, ist so sinnvoll wie die Frage, ob eine Banane gelber schmeckt als ein Schulbus.
    Der Sound und damit die Anwendungsbereiche von Freehand und Finger Control sind vollkommen verschieden.


    Jeder muss halt auch für sich selbst herausfinden, was ihm besser liegt bzw. besser geeignet ist, deshalb habe ich auch "Ich persönlich finde" geschrieben. Die Anwendungsbereiche finde ich jetzt allerdings gar nicht mal soooo verschieden...

    Mit Rim meinte ich den Rand der Snare ^^ , keinen Riemen...


    Ich persönlich finde den Einbezug des Snarerandes schwieriger und beherrsche diese Technik nur, wenn ich ganz langsam beginne. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich keine Zeit in die Übung dieser Technik investiert habe. Da ich in meiner Band eher weniger Blast Beats spiele, habe ich mich auch nicht sonderlich mit besonderen Techniken beschäftigt. Wenn ich Blast Beats spiele, dann spiele ich - bis zu einer gewissen Geschwindigkeit - aus dem Handgelenk, so wie Unas es beschrieben hat.


    Meiner Meinung nach bringt es auch nichts, wenn du jetzt versuchst, mittels einer "Wundertechnik" innerhalb kürzester Zeit extreme Geschwindigkeiten zu erreichen. Ich finde, dass man Blast Beats am besten übt, indem man ganz langsam anfängt und sich dann steigert, nur so bleibt es auch sauber bei höheren Geschwindigkeiten. Auf die 1 Bass Drum und HiHat/Ride, auf die 2 Snare usw. In Saarbrooklyn nennen wir das "Uff-Zeck" :Q ...


    Für mich ist der Hyperblast = Fingercontrol und Freehand = Gravity.


    Hmm, meiner Meinung nach sind Freehand und Gravity die gleiche Technik (Einbezug des Rims), allerdings ist Fingercontrol/Finger Technique etwas anderes, nämlich das, was man im Video von Herrn Inferno zu sehen bekommt (ohne Einbezug des Rims).