Beiträge von R34kKt0R

    Stimmt muss ich nicht.
    Dann mal ein klares Statement: Die Tiefe hat mit der Lautstärke nur in sofern zu tun, dass eine Basstrommel außerhalb des Bandkontextes als bassiger und wummernder wahrgenommen wird. In der Band hat das allerdings ab einer gewissen Lautstärke keinen Effekt mehr.


    Ein größerer bzw. tieferer Kessel stellt ja mehr Material bzw. Rauminhalt bereit, weshalb ich dachte, es würde vielleicht was bringen... Aber du hast Recht, das klingt logisch. Wenn man einen gewissen Frequenzbrei bei dem Zusammenspiel der Band hat, habe ich schon erlebt, dass z.B. ein 10" Tom sich besser durchsetzt als die Bass Drum, das hat dann aber eher mit der Frequenz zu tun als mit der "Lautstärke".

    In den Luxus würde ich gerne mal kommen, dass man jedes Instrument gut hört und auch jeder zufrieden ist :thumbup:
    (Seien wir ehrlich, mit Bassisten und Gitarristen passiert sowas nie)


    Wir sind nah dran... :D Durch die Verstärkung des Line-Ups mittels einer Geigerin, sind wir wieder ein bisschen weiter davon entfernt... :thumbup:


    Wie gesagt, 20x20 ist nix dolles, ich würd die Idee verwerfen.


    Ist gerade passiert... :D Will mir halt bald ein neues Schlagzeug zulegen und da sollten die Kesselmaße schon wohl überdacht sein... Wird wohl auf 20x18 oder 22 x 16/18 hinauslaufen...

    Nun ja, ich mag den Rebound, die schnelle Ansprache und den Sound (verallgemeinert, kommt natürlich auch auf die Holzart an) von 20" BDs. Nur leider setzen sich gerade im Metalbereich - meiner Meinung nach - 20" BDs nicht so richtig durch (ebenfalls stark verallgemeinert). Mich hätte halt interessiert, ob man durch die 2"-4" mehr ein bisschen mehr "Lautstärke" erreichen kann.


    Ich bin kein Physiker, ich weiß nur, dass der Durchmesser die Tiefe der Stimmung beeinflusst, die Kesseltiefe Lautstärke bzw. Artikulation. Ferner ist mir bekannt, dass kleinere Durchmesser einen besseren Rebound ermöglichen, der Rebound aber auch durch die Kesseltiefe beeinflusst wird. Wie hierbei das genaue Verhältnis ist, weiß ich jedoch nicht. So genau möchte ich es auch gar nicht wissen... :)

    Ich muss hier jetzt echt mal die Firma Meinl loben! Die Reparatur der kaputten Welle wurde innerhalb kürzester Zeit (1 Tag) erledigt, meine Emails wurden immer am gleichen Tag beantwortet!


    Ich habe gerade mit Herrn Derus telefoniert, er sendet mir umgehend einen Freischein zu, um die Fußmaschine zwecks Austausch der nun kaputten Beateraufnahme wieder einzuschicken!


    So etwas nenne ich Dienst am Kunden! Ich bin wirklich sehr begeistert! Von nun an werde ich mich immer gleich an den jeweiligen Vertrieb wenden und nicht mit unfreundlichen Mitarbeitern im Einzelhandel rumschlagen...


    Den infamen Beigeschmack deines Beitrags ignoriere ich einfach. Wenn die Welle bei einer Fußmaschine für 380 € ein Verschleißteil ist, dann sollte ich mich vielleicht nach einer anderen umschauen. Ich kann die Aussage, dass die Welle ein Verschleißteil ist und nach 1 1/2 Jahren kaputt gehen kann, nicht akzeptieren, tut mir Leid. Ich habe gewiss nicht auf Biegen und Brechen versucht, die Beater nach links und rechts zu bewegen, mir ist lediglich beim Reinigen aufgefallen, dass die Welle kaputt ist.


    Btw: Ich habe eine neue Welle bekommen, die Fußmaschine ist soeben eingetroffen, nichts wackelt mehr. Mal von der nun gebrochenen Beateraufnahme abgesehen... :cursing: So was nennt man wohl Pech...

    Der Tama-Vertrieb Deutschland (Meinl) hatte, wie bereits gesagt, ein offenes Ohr für mein Anliegen. Die Fußmaschine habe ich letzte Woche eingeschickt, laut einem Mitarbeiter ist sie bereits repariert und wieder unterwegs zu mir. Ich bin gespannt...

    ich hatte bei nem SM 58 Mikro mal nen Millenium Ständer dazu bekommen... das war nicht gerade der Inbegriff von Qualität. Kann man ja nicht erwarten bei dem Preis. Gibt es keine andere Lösung auf qualitativer Ebene?
    Danke schonmal für die schnelle Antwort :) :thumbup:


    Dieser Beckenarm mit Multiklammer ist für ein 12" Splash völlig ausreichend. Hatte ihn selbst und war zufrieden, du kannst dir ja auch mal die Bewertungen bei Thomann anschauen. Es gibt immer Lösungen auf allen möglichen Ebenen, du wolltest eine günstige Lösung, die ihren Zweck erfüllt...

    moin,
    mal ne frage out of topic:
    was ist das bei ca 1:13 für ein beater und was bringt er letztendlich?
    gruß eg


    Ich denke, dass es sich um den Sonic Hammer Beater von Axis handelt --> Sonic Hammer Beater


    Was er bringt? Ich wage mal zu behaupten, dass er den Weg zwischen Beater und Fell verkürzt, ohne zu extreme Einstellungen am Pedal vorzunehmen...

    ein gut klingendes schlagzeug in einem gut klingenden raum von jemandem bedient der gut klingt ist der ausgangspunkt für eine gute aufnahme ;)


    :D Nun ja, nicht unbedingt... Wenn Schlagzeug und Raum nicht gut klingen, dann kann ich immer noch den Drumagog verwenden, nur bei den Becken wird's schwierig... ^^


    ein mischpult ist zunächst einmal redundant, ausser man hat ein pult, das klanglich etwas positives beiträgt. da würde ich aber nicht bei mackie gucken. am einfachsten ist eine lösung aus preamps plus fw-interface. gibt es in einer schachtel zb. von presonus. wenigere kabel, weniger fehlerquellen, weniger einstreuungen. wenn man verschiedene mixe zum proben benötigt, kann man auch ein interface kaufen, das entsprechend in die daw integriert ist. zb. das steinberg mr816.


    Mal ernsthaft, wenn jemand ab und an aufnehmen möchte (mehrere Spuren), dann rate ich ihm gewiss nicht, über 600 € für ein Interface auszugeben (der Presonus Firepod kostet immerhin 400 €). Dann rate ich wohl eher, für das Geld ein solides Pult zu kaufen, mit dem man ohne Probleme mittels einer (doch recht preiswerten) Soundkarte die Signale abgreifen kann und das man auch für andere Zwecke verwenden kann. Ich gehe mal davon aus, dass ein Mixer in einer Band eine lohnenswerte Anschaffung ist. Imho brauche ich für deine Lösung genauso viele Kabel wie für die Mischpultlösung. ^^

    Am einfachsten ist es, wenn du ein Mischpult mit anständigen Inserts hast. Mittels dieser Inserts kannst du jedes Mikrofonsignal am Mixer abgreifen und per Klinkenstecker in deine Soundkarte schicken. Du benutzt z.B. 4 Mikros (2xOverhead, Bass und Snare), greifst diese 4 Signale per Insert am Mischpult ab und schickst sie in die 4 Eingänge einer Soundkarte. Richtig gute Mixer haben auch "Sub Outs", auf die du die Signale routen kannst.


    Im Anhang findest du entsprechende Auszüge aus der Gebrauchsanweisung eines Mischpults. Meiner Meinung nach ist ein gutes Pult der Ausgangspunkt für eine gute Aufnahme.

    Hi Leute!


    Erst mal danke für die vielen Antworten!


    Wie ich bemerkt habe, ist es nicht ganz einfach zu erklären, was genau kaputt ist ^^.


    Im Anhang findet Ihr ein Bild. Die roten Pfeile zeigen auf die Stellen, an denen es wacklig ist. Die Beater kann ich in Richtung der blauen Pfeile bewegen, scheint hauptsächlich an der Schwachstelle in der Mitte zu liegen.


    Ich habe den Tama Vertrieb kontaktiert, sie meinten, ich solle die DoFuma einschicken, damit sie das Problem überprüfen könnten.


    Ich habe mir in letzter Zeit die Iron Cobras einiger Kollegen angeschaut, bei manchen ist es genauso schlimm, bei anderen ein bisschen weniger ^^. Scheint wohl ein generelles Problem darzustellen.


    Den Vorschlag von Marcus werde ich heut Abend mal ausprobieren, vielleicht hilft's...