Beiträge von Zalerion

    Hallo allerseits,


    Ich habe folgendes Problem:


    Mein Laptop hat nur einen normalen Stereoausgang.
    Ich möchte aber gerne zwei Stereoausgänge haben.
    Das hat den Hintergrund, dass ich schon mal auf Feiern auflege, und es bei solchen Anlässen schön wäre ein kleines (Hardware) Mischpult anstatt der Softwarefader und Potis mit Maus ( :thumbdown: ) zu benutzen.


    Ich finde zum verrecken kein Gerät, mit dem ich das zu einem für Hobby akzeptablen Preis (idealerweise 20-30€) bewerkstelligen könnte. (Entsprechendes habe ich nur bei ca. 90+ gefunden)
    Es kommt eigentlich nur ein USB (2.0) Interface, bzw eine Soundkarte in Frage. (Einschränkungen auf der Laptopseite)
    Cinch (oder 3,5mm Klinke) sind die Vorgaben.


    Das Ganze soll für getrennte Ausgabe zweier VDJ Decks sorgen, zum Probieren erstmal in der Home Version (da kann man das für 10 Minuten testen), später, bei entsprechender Eignung wird über ein Upgrade auf Pro nachgedacht, aber eher Basic, Full ist unverschämt.


    Da ich weiß, dass viele hier im Forum auch recording mäßig unterwegs sind, hoffe ich, dass irgendjemand mir eventuell eine Lösung präsentieren kann. Eingänge sind nicht erforderlich (und auf Grund von Einfachheit, Größe etc. auch eher unerwünscht, aber irgendwie haben alle (günstigen) D/A Wandler auch Eingänge).


    Im Grunde sollte es gut, günstig, minimalistisch sein. (Und idealerweise in einem Gerät)


    Das passendste was ich bis jetzt gefunden habe wäre folgendes:


    2 hiervon: http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm
    http://www.thomann.de/de/mixvibes_umix_44.htm
    http://www.thomann.de/de/esi_maya_44_usb.htm --> wird wohl meine Recherche nach am ehesten empfohlen


    Aber irgendwie ist das alles noch nicht so zufriedenstellend.
    Kann mir jemand was zu den Geräten sagen, bzw. kennt jemand noch eine Lösung, Möglichkeit, Produkt, mit dem ich zu Ziel kommen kann?


    Ich hatte auch über eine klassische Externe USB 4.0 oder größer (meist eher 5.1/7.1) Soundkarte nachgedacht, aber da hab ich irgendwie auch noch nicht so das passende gefunden. Außerdem sagen viele, dass diese meist nur für Heimkino zu gebrauchen sind, für "normale" Musik nicht (vermutlich färben die, oder sonstwas). Entsprechende Lösungen gibt es zwar, sind aber auch wieder nicht so ganz billig.



    Herzallerliebste Grüße aus dem Rheinland

    Ich vermute, er spielt auf die Angebote im PC Bereich an, wo man zumeist Laptops vergünstigt und Software zu Spottpreisen bekommen kann.
    Allerdings wird dies dort zur Bindung der Jugend in einem Massenmarkt genutzt und ich vermute nicht, dass sich das bei Instrumenten in der Art lohnt. Die ködern eher über Endorsments von Stars und mit schönen Bildchen dieser.



    Wenn du zitierst, dann bitte richtig. Wenn du den den Satz vom Anfang bis zum Ende gelesen hättest, dann hättest du bemerkt, dass es
    Erstens: Um das Prinzip geht. Man kann auch durchaus eine "Offene" Box bauen und gut Ergebnisse erzielen. Bei einem Basslautsprecher sind die Entfernungen die man dazu von vor bis hinter den Lautsprecher erzeugen muss zugegebenermaßen ziemlich groß.
    Zweitens: Direkt in der nächsten Zeile wäre dir dann aufgefallen, dass ich exakt dein Problem angesprochen habe, wenn auch sehr schön umschrieben. Es ging lediglich darum darauf hinzudeuten, dass man nicht einfach einen Lautsprecher auf etwas schrauben kann, dass aussieht, wie ein Gehäuse, sondern sich ebenfalls um dessen Beschaffenheit Gedanken machen muss.


    Und zu der Anmerkung mit dem Bassreflexprinzip:
    Grundsätzlich richtig, aber jemandem zuzutrauen, das bei solchen Voraussetzungen zu bauen, mit entsprechenden Berechnungen und Materialien zur Abdichtung der Stellen, wo man es nicht durchlässig haben will, der keine Fachkenntnisse hat (die wohl hier im Forum die wenigsten haben werden), halte ich für gewagt.
    Dazu angemerkt, wenn man schon einen solchen Aufwand treibt, sollte man es gleich richtig machen. Von dem Geld, den man alleine für den Umbau aufbringen müsste, kann man sich sicherlich das Material für einen "richtigen" Sub zusammenkaufen. Treiber ginge ja so oder so extra. Aufwand ähnlich oder geringer, Preis ähnlich, Ergebnis gewisser, Freude größer.

    :D, naja, wenn du schon so fragst.


    Also ehrlich:
    Das kann dir keiner beantworten. Es kommt auf deinen Treiber an, darauf, ob du es hinten schließt (wobei das ja irgendwie "leicht" nur mit einem Fell, bzw. mit den Gratungen auf den Boden stellen geht) Beim Fell wirst du mit Resonanzen zu tun bekommen, die vermutlich ungünstig sind.
    Es kommt auf die Kesseldicke und Material (Eigenresonanz, Hang dazu, mitzuschwingen) an.


    Außerdem müsstest du gucken, ob du überhaupt einen passenden Treiber findest. Lautsprecher sin im Normalfall ....8",10"12",15" (wird wohl noch am ehesten passen),18". Keine Ahnung ob das passt. (Denke auch an den Korb!)
    Wie willst du den Lautsprecher fixieren? Das die Löcher für die Schrauben auf der "Höhe" der Böckchen sind bezweifel ich.


    Schon Gedanken zur Dichtung gemacht? Wenn da Luft zwischen direkt vor und hinter dem Lautsprecher zwischen LS und Gratung durchziehen kann, dann wird sich der Druck (bei Tiefen Frequenzen, um die es hier geht) ausgleichen; Ergebnis: Die Pappe wabbert, du hörst praktisch nichts?


    Bei so einer Fixen Idee: Schon an Frequenzweiche und/oder Amp gedacht?


    Ich sehe relativ viele Probleme bei ungewissem Ergebnis und bei hohen Aufwand.


    Ich sage nicht, dass du es nicht machen sollst, wenn du immer noch willst, probier es aus (gibt auch Boxensimus, wo du schauen kannst, ob der LS zum Volumen/Prinzip des Toms passt) und berichte uns!
    Falls du keinen Treiber zur Hand hast, dafür würde ich jetzt nicht unbedingt ein Vermögen ausgeben, es gibt da ein paar sehr interessante günstige Treiber, wobei günstig relativ ist. Ein Eminence (Legend CA154) dem zumindest brauchbarer Klang nachgesagt wird (hab ihn selber noch nie gehört, kommt ja auch sehr auf die Box an), gibts beim T für 69€. Mir wäre das zuviel.



    (Anmerkung: Aus meiner eigenen Erfahrung sind diese sogenannten "Bassrollen" nicht so das Wahre. Es gibt auch unter denen hochwertige, aber diese "Standartconradbassrolle"oder das, was im Auto verbaut wird (in dem ganz andere (beschissene) akustische Voraussetzungen gegeben sind) , ist im Wohnzimmer meistens eher was für unmusikalisches BummBumm)


    Edith Rechtschreibung

    Rainbow in Reisholz hat zu :( schade. Da hatten die wirklich ne geile Auswahl an Becken :D
    Aber es gibt ja noch den anderen....


    Beim Rest stimme ich den anderen zu: Tonger, naja, teuer und nicht unbedingt gut. (Als ich da allerdings das letzte mal war, waren da nicht nur "Einsteigerbecken", zwar kein HighEnd, aber so Sachen wie Meinl Souncaster (konkretes Bsp. an das ich mich erinnere) hatten die schon da)


    Musik Produktiv war ich nicht drin, aber Kollegen meinten schon, dass die für Schlagzeuger eher wenig haben.

    Also ich finde die ehrlich gesagt alle nicht schlecht.
    Wenn ich frei wählen könnte die 2.
    Für bestimmte Anwendungen die 4 ^^ *duck und weg
    1 und 3 klingen irgendwie so---ich sag jetzt mal "normal" nicht schlecht, aber nicht so mein Ding (und im direkten Vergleich auch sehr ähnlich)


    Keine Garantie, nur mittelmäßige Kopfhörer.


    Zu den Mikros :D Keine Ahnung.
    Und ganz ehrlich würde ich bezweifeln, dass hier jemand (außer vielleicht einem Techie oder Studiomitarbeiter) wirklich alle diese Mikrophone kennt (will sagen hab quasi noch nie näheres von denen gehört, bin aber da keine Referenz)

    Ich weiß noch, wie ich mal in der Mittelstufe von unserem Musiklehrer in die parallel Klasse geholt wurde:
    Hey komm doch mal, und zeig denen mal, wie man Schlagzeug spielt.


    Ok, also hin (natürlich, wer würde sich nicht die Gelegenheit nehmen lassen, Unterricht zu verpassen?)


    Das erste, natürlich, spiel mal was, was alle kennen. Aber schon so, als ob die erwarten würden, dass da nichts kommen kann.
    Kurz überlegt: Wake me up, when September ends. Das sollte man doch erkennen.


    Die ganze Klasse saß locker rum, hat sich noch unterhalten, nichts ahnend. Musiklehrer nickt mir zu und ich fange an.
    :D Da kann man so schön unvermittelt und laut in die Bass treten...
    Alle sind zusammengezuckt, ein Mädel ist fast von der Fensterbank runtergefallen.


    Anscheinend ist bis heute die Lautstärke unseres süßen kleinen Instruments noch nicht weitreichend bekannt^^

    Hm, also die MCS hab ich mal in einer Schulband gespielt.
    Ich muss ganz ehrlich sagen, die waren nicht so der Bringer. Also für den Einsatzort Schule zwar genau das richtige, weil gefühlt auch sehr robust und unanfällig - wobei das ja auch täuschen kann -, aber klanglich keine Offenbarung. Irgendwie ziemlich tot. Aber das mag auch Geschmackssache sein.
    Mit 300€ im mittleren Gebiet.
    Ich würde mir für das Geld andere Becken holen, aber das ist nur meine Meinung.


    Die Anatolians Ambient (früher Limited One, wenn man gebraucht schaut) sind spitzen Becken. Die sind zwar nicht mehr ganz so günstig (absolut; relativ finde ich die sehr preiswert), aber mit kurzem sparen bezahlbar, da kann man sich z.B. nach einem (kleinen) Crash umschauen. Dazu dann noch eine Hihat von einem "klassischen" Türken, und ein Ride nach Wahl.
    Kostet etwas mehr, aber wenn man sich einmal umgehört hat, kann man auch gebraucht schauen. Hätte (und hatte) ich als Anfänger keinen Bock zu, und erstmal weiter auf meinen Messingschüsseln rumgeklöppelt.


    Früher gabs mal Zultan M, die waren fast schwarz vermutlich einfach nicht behandelt, wurden überall als "super" und Oberklassenbecken angepriesen, da hab ich mir mal eins geholt (16" Crash). Erstmal Begeisterung, da ich sie mit Messing vergleichen musste. Dann hab ich die mit zum Unterricht genommen, wo's neben dem besagten Limited One 14" einfach scheiße klang. Nicht nur meine (bescheidene Punk/Rocker/Metaller) Meinung, auch mein Lehrer (eher so Gospel, ich glaub ein bisschen Jazz und populäre U-Musik, also recht vielseitig) meinte das. Dann hab ich es zurückgeschickt und heute bin ich froh darüber.


    Also wenn man noch keine Ahnung hat, wirklich mal in einen GROßEN Laden (im Bereich D'Dorf/Köln so ungerne ich das sage Köln Musicstore, oder aber auch Drumcenter, nicht ganz so groß aber super Auswahl, wenn man schon mal da ist) fahren und sich alles anhören, auch und vor allem die teuren Becken damit man mal weiß wie die klingen. Wenn das Geld nicht da ist hat man folgende Möglichkeiten:


    1. Sparen, wie bei allem. Wenn ich lange genug spare und mir das kaufe, was ich WIRKLICH will und nicht nur einen faulen Kompromiss um die Sachen sofort zu haben, dann habe ich auch eher langfristig Spaß an der Sache.
    2. Kompromisse eingehen, wenn ma dazu bereit ist (ja ich weiß klingt jetzt nach 1 irgendwie widersprüchlich^). Was ich damit meine und was hier ja auch schon gesagt worden ist: Gerade bei den Marken Zildjian und Meinl (bei Paiste glaube ich auch?) gibt es zwar gute Becken aber eher nicht zum kleinen Preis. Nicht nur kaufen, weil die Marke draufsteht und XY das auch spielt. Es gibt wunderbare Alternativen, preislich gesehen sind es dann meist die Türken (siehe z.B. Diril Brüder). Aber es gibt wohl auch andere. Einige haben gesagt, dass die neuen Musicstore Bronzeschüsseln wohl nicht schlecht sind, da kann ich aber nichts zu sagen. Stagg: Große streuung, mal gut mal schlecht, und auch nicht mehr so günstig wie früher. Der Wahnsinn, mein 8" Myra Splash hat damals 25€ gekostet heute für ~40-50€ 8|
    3. Gebrauchtkauf. Meistens günstig, meistens gut. Ich bin mir zwar sicher, dass das immer eine Alternative ist, aber ob man einen Anfänger guten Gewissens auf so eine Reise schicken kann? Ich bin mir nicht sicher....



    Edith: Rechtschreibung und Verständlichkeit

    tiefe, gutturale Passagen



    Ja, sehr guttural :D



    Aber das beste ist ja, dass die Sänger ja Mikros hingestellt bekommen... weil da merkts dann auch der (vor-)letzte Depp.
    Die Leute wollen unterhalten werden und legen eben keinen Wert mehr auf tolle Liveauftritte, die meistens alleine schon vom Sound in das heutige "Alles mus perfekt sein (zumindest wenn es öffentlich ist und Geld kostet)" passen.


    ÄTZÖÖÖÖND

    Das Stack ist echt beschissen^. Der Rest naja.


    Eines der Crashs finde ich nicht schlecht, müsste das 16" sein, wenn ich das richtig sehe. Aber die klingen in Videos auch in guter Qualität einfach anders als in echt


    Und zu dem UFIP Blast:
    Das hört sich für mich irgendwie auch nach dünn an. Und die Hats sind auf jeden Fall klasse