Sennheiser HD-25 sind definitiv gute Kopfhörer, sollte man aber vorher mal aufgesetzt haben, ich fand die seeeehr gewöhnungsbedürftig (also vom Gefühl, mag das aufliegende nicht). Da gibts auch verschiedene Varianten von, mindestens eine davon hat einen recht übertrieben Bass (weiß leider nicht mehr welche das war, hatte letzten Freitag 2 Versionen davon auf dem Kopf).
DT 770 Pro (~150€) hab ich auch am Freitag gehört, und werde mir sie auch zulegen (zwar nicht speziell zum Schlagzeug spielen, aber vllt. so nebenbei dafür). Sie klingen eigentlich sehr gut (leichtes Mittenloch dadurch aber sehr angenehm, nicht so analytisch - wie die meisten AKGs), können relativ hohe Lautstärken gut vertragen, dämpfen in der Standardversion schon ganz gut. Allerdings ohne extra Stöpsel würde ich die nicht nehmen.
(Sind auch definitiv sehr angenehm auf den Ohren (aber auch hier vorher mal aufsetzen, es gibt Leute, denen Sitz er zu stramm) und man bekommt (wie auch bei HD25) fast alles als Ersatzteile, wobei HD25 soweit ich weiß ein "einfach" auszutauschendes Kabel hat, DT770 leider nicht.)
DT 770M (~170€) wäre da besser geeignet, wobei die wohl etwas schlechter klingen soll, hat aber (angeblich) 35dB Dämpfung und ist auch speziell für Schlagzeuger "gelabelt". Wie gut die sind, kann ich dir leider nicht sagen, wie gesagt,ich hatte nur die "normalen" auf den Ohren.
Wenn du eh noch Stöpsel drunter nehmen willst, kannst du dir auch mal DT250 (~150€) anschauen. Find ich optisch nicht so schön, sind aber etwas angenehmer, wenn man sich mal absetzen will und länger nur um den Hals hat.
Die kann man eigentlich auch alle noch dazu zum normalen Musik hören benutzen, ist also kein verlorenes Geld, wenn das System mal umgestellt werden sollte.
Ansonsten
Resutlat:
Wie immer; Zum nächsten Laden fahren und ausprobieren!
P.S.: Optik ist Geschmackssache.
(HD-25 sind in der Standardversion DJ-Hörer, glaube ich, aber es gibt sie wie gesagt in mehrerern Varianten. Da kenn ich mich leider nicht näher aus)
Edith: Da meistens E gespielt wird, ist das mit den Stöpseln zu vernachlässigen. Das wird aber dennoch interessant, wenn man auf der Bühne steht und sich auch über Kopfhörer monitort.