Beiträge von cloud

    Hi,
    wahrscheinlich ist das Üben auf einem Akustik-Set der beste Weg. Aber das weisst Du und das war nicht Deine Frage....


    Meine Empfehlung:
    Ein TD-12 oder TD 20 und ein A-Set, das von den Größen her Deinem A-Set entspricht und mit Meshs und Triggersystem ausgestattet wird.


    Hier kannst Du ein Chinesisches Billigset wählen, da es ja nicht akustisch klingen muss.


    Ich bin kein Musikstudent- nur ein Hobbyist. Aber ich kann zu jeder Tages- und Nachtzeit auf meinem E-Set, dass den original A-Set Maßen entspricht, üben.
    Wahrscheinlich gibt es Techniken, die man auf einem E-Set nur schwerlich oder garnicht nachvollziehen kann. Ich als Laie, komme aber mit dem Wechsel vom E-Set auf ein A-Set recht gut zurecht.
    Ich kann mit den Roland-Klängen leben. Hierüber gibt es endlose Diskussionen, die aber manchmal einen sanften philosophischen Touch bekommen.


    Ich finde man kann ein solches E-Set für das tägliche Üben durchaus gebrauchen - meine Meinung, die natürlich durchaus von gängigen Lehrmeinungen abweichen kann ;) .


    Gruß Klaus
    Vielleicht so etwas als Jazz Ausführung?

    Guten Morgen,
    nachdem ich nun an so einigen Toms gebastelt habe, bin ich der Meinung, dass gerade bei den Eigenbauten eine pauschale Ansage über die Feinjustierung nur schwer abzugeben ist.
    Mit dem Einbau der üblichen Triggertechnik, entlockt man jeder Trommel einen Ton. Geht es nun an die Feineinstellung (Positionserkennung an der Snare bei Größen jenseits 12", Fehltriggerminimierung bie BDs) kommt man ohne eigene "Test-und Entwicklungsversuche" nicht aus.
    Nun in Sachen BassDrum habe ich (dies trfft auf meine BD zu) erfahren, dass das Verschieben des Triggerkegels Richtung Fellmitte um ein paar Zentimeter schon ins Gewicht fallen.


    So sieht mein BD Umbau aus (20"), der so bislang ohne zusätzliche Felldämpfung (die allerdings vorbereitet ist) auskommt.



    Die BD funktioniert auch mit einem Doppelpedal sehr gut.


    Einen schönen Sonntag.
    Gruß Klaus

    Hallo,

    Mach's wie ich (vor über 20 Jahren):

    der Ansatz ist nicht uninteressant.


    Ich selbst dengel seit ein paar Jahren zu allen möglichen Jamtracks - ohne Lehrer. Das kann dazu führen, dass man sich zu allerhand Songs -vielleicht oft unkonventionell- recht frei bewegt.


    Mein Problem ist nun seit ich Unterricht nehme, das was ich rein gefühlsmäßig einbringe in Strukturen wiederfinden soll.... ;( .
    Das fällt mir unglaublich schwer. Mit der Kreativität war es eine Weile erst einmal vorbei.


    Ein gesundes Mittelmaß an strukturiertem Lernen und gleichwertigem freien Herumprobieren könnte vielleicht ein Weg zur Improvisation sein.


    Gruß Klaus

    Hallo,
    ich nutze seit kurzem Logitech z-2300 2.1 als Monitorsystem - um mit anderen Instrumenten zu jammen.
    Ich finde den Sound kräftig und als Heimlösung, wenn nicht sogar für kleine Gigs ist die Anlage durchaus zu gebrauchen. Je nach Aufstellung des Subwoofers wummert der Bass manchmal ein wenig. Hier regel ich den Bass weit runter, nötigenfalls editiere ich noch etwas über einen Equalizer nach. Sonst zittern die Wände.....


    Wenn es unter dem Kopfhörer mal zu schwitzig wird, ist diese preiswerte Lösung für mich zumindest absolut in Ordnung.
    Soviel zu PC-Boxen am Drum-Modul.


    Gruß Klaus


    Das Logitech z-2300 2.1 System ist allerdings keine USB-Geschichte.

    Morgen,

    Also, ich will hier ja keinen anpinkeln :whistling: , aber beim A-Drum hatte ich so´n Problem noch nie, egal wie schwabbelig die Fußmaschine auch war.

    ....na, nicht gleich pinkeln :D .


    Bei meinem E-Set und bei dem recht ausgenudelten Pearl Akustik-Trainingsgerät meines Schlagzeuglehrers ist das so.
    Wenn ich an seinem eigenen Yamaha - Set (keine Ahnung welches es ist) spiele, habe ich das Problem auch nicht.....


    Schwabbelig ist die Fußmaschine im übrigen nicht. Ich sprach von leichten Schlägeln.....


    Gruß Klaus

    Hi,

    Das Einzige, was mich ab und zu ein bisschen nervt, ist meine Spielweise, wenn ich den Schlägel am Fell liegen lassen nach einem Beat, zittere ich etwas nach und manchmal hört man es. Ich möchte aber den Treshholdwert nicht weiter verändern, da es ja optimal mit dem laut/leise Spiel funzt.....

    Das Problem kenne ich...., allerdings nicht nur an meiner E-BD. Im Unterricht passiert mir das auch immer wieder mal an einer A-BD. Ich spiele ein Sonor Doppelpedal mit recht leichten Beatern. Wenn ich diese Teile nutze ist es vorbei mit dem nachschlabbern des Beaters.


    Das Problem wird aber, zumindest bei mir ;) , durch eine unzureichende Fußtechnik forciert. Manchmal will ich das BD Fell schwingen lassen - der Beater federt aus dem Fell zurück, dann wiederum soll der Sound trocken und ohne nachschwingen klingen - ich lasse den Beater im Fell stehen.
    Zu schlapp getreten gibt es gerade bei leichten schnellen Schägeln, leicht einen kleinen zusätzlichen Ton.
    Und das bei E- und A- BDs.


    Ich jedenfalls muss mehr üben :D .
    An einem E-Sets lassen sich diese Schwächen modulseitig auch etwas wegretuschieren. Es ändert sich aber am eigentlichen Zustand nichts.


    Gruß Klaus

    Guten Morgen,
    wenn Dir die kleinen Pads nicht zusagen, gibt es natürlich die DIY Variante.
    Z.B. 18" BD, 13oder 14" Snare, 12" TomTom, 13" Stand oder Hängetom. Das ganze mit einem DIY Triggersystem und Meshheads ausgestattet.
    Als Toms reichen die diversen asiatischen Billigprodukte, da diese ja nicht akustisch klingen sollen.
    Ich finde es als Übungsset einfach genial. Natürlich hört man auch das Geklapper auf einem E-Set. Das erreicht dabei aber nie und nimmer die db-Dimension eines A-Sets.
    Und alle können glücklich nebeneinender leben und üben :thumbup: .
    Das funktioniert wunderbar - und man bleibt bei den gewohnten Größen....


    Das ist z.B mein DIY E-Set:



    Gruß Klaus

    Hi,

    Wollte schon früher eins holen für meine snare hauptsache man kann nicht durch gucken und da 7€ von drum tec im gegensatz zu 25€/27€ bei roland doch schon ziemlich teuer ist.

    Durch die 7 Euro Meshs kannst Du in jedem Fall durchgucken! Die würde ich als Reso-Fell nehmen. Durch die Drumtec Design-Meshheads kann man fast nicht durchschauen.
    Die kosten aber auc ein paar Euros mehr....


    So ist das nunmal.


    Gruß Klaus

    Hi,

    Wenn das Geld knapp ist und es auch ein Inear sein darf, schau/hör dir mal den Sennheiser CX400 II Precision an.

    Die Teile taugen wirklich was? Das wäre klasse....


    Ich nutze seit Jahren den HD 265 von Sennheiser. Ich find den klasse. Hat vor etlichen Jahren alledings über 300,00 DM gekostet. Dafür hält er im Winter auch schön warm :D . Für den Sommer könnte ich mir eine etwas leichtere In Ear Variante vorstellen.


    Gruß Klaus

    Guten Morgen,


    so habe ich das gemacht:
    (Es empfielt sich vor dem Update die Moduldaten zu sichern - bulk dump)

    • Voraussetzung für das Update ist ein Midi Interface. Ich benutze ein Roland ED UM-4.
    • Midi Out mit dem Midi In des TD 12 verbinden (mit einem Midi-Kabel)
    • Midi Sequenzer auf dem Rechner starten. Ich habe, weil es so schön einfach ist das von Roland angebotene Update Tool updSMF benutzt.


    1) Copy the file "updateSMF.exe" to your computer.
    2) Launch the application by double clicking on the appropriate icon.
    3) Click on the arrow by MIDI Out Device and select the MIDI output
    you wish to use.
    4) Click on Path and use the browse dialog box to locate the
    Standard MIDI Files you have downloaded (they should be in a
    directory by themselves) and click on OK.
    5) Click on Scan SMF, you should see a number of files appear
    in the window immediately next to this button.
    6) Press SEND to begin transmitting the files. The application
    will send all of the files sequentially.
    7) When the update is completed, press Exit.


    • Bevor jedoch SEND gedrückt wird, muss das Modul folgendermaßen eingeschaltet werden:

    Taster [SETUP] und [REC] gemeinsam drücken und dabei das TD-12 einschalten. Es wird "TD-12 MIDI UPDATER / Please send SMF data
    files. Keep Power ON." angezeigt.

    • Dann also im Rechner (updateSMF) SEND drücken.

    Nun werden die Dateien nacheinander ins Modul übertragen dabei wird dort „Receiving“ angezeigt.
    Es versteht sich von selbst, dass nun die Übertragung nicht abgebrochen werden sollte.


    Sind alle Dateien zum Modul übertragen worden beginnt der „neuralgische“ Teil des Updates: Der interne Speicher des Moduls wird gelöscht und anschliessend mit den kopierten Daten erneut beschrieben das Modul zeigt: "Writing Flash Memory".


    Sollte hier der Strom ausfallen startet das Modul nicht mehr. Dann hilft nur noch der Roland Reparatur Service!

    Nach dem Beschreiben des Flash-Speichers startet das Modul automatisch neu und alles ist gut.


    Ich gebe hier nur das wieder, was jeder in den dem Update beiliegenden Beschreibungen vorfindet! Das Update führt jeder auf eigene Gefahr durch!
    Bei mir hat der Vorgang ca. 40 Minuten gedauert. Alles hat super funktioniert.


    Also dann viel Spaß 8) .


    Gruß Klaus

    So, jetzt bin ich auch wieder da...
    Diese Entscheidungsfindung macht vermutlich jeder durch, der sich ein E-Drumset zulegen möchte ;) .
    Ich habe ein paar Jahre mit einem TD6 Drumtec/Hart Dynamics set mit 4 Stck 8" Mesh Toms und einer 10" Meh Snare (Acupad, Hart Dynamics) verbracht. Das war für den Start in Ordnung.
    Jetzt spiele ich eine E- Set mit Akustik Tom Größen mit DT design Meshs und einem TD 12 ( 8", 10", 12", 12", 13", 20" BD, 14" Snare). Jetzt ist das richtig geil :thumbup: .
    Dazu lerne ich auf einem A-Set. Spieltechniken und Abläufe kann ich hier ziemlich gut adaptieren.


    Zum Modul:
    Die Sounds des TD 12 sind gegenüber dem TD 6 frischer und die Bespielbarkeit kommt der eines A-Sets schon näher.
    Allerdings geht es mir hier genau wie den meisten E-Set Nutzern: Ich nutze 3 oder 4 Sets aus 50 am TD 12. Da zeigen sich sehr schnell Favoriten, die man an seine Bedürfnisse angepasst dann eigentlich ständig nutzt.


    Zu den Modulen TD4 und TD9 kann ich Dir im Vergleich allerdings nichts sagen, da ich diese noch nicht gespielt habe.


    Tomgrößen, die an ein A-Set angelehnt sind kann ich allerdings in Verbindung mit guten Meshs nur absolut ans Herz legen. Vor allem, wenn Du Unterricht nimmst.


    Gruß Klaus

    Hallo,

    Also sind jetzt bei dir Mehrfach-Anschläge vom Klang her auch unterschiedlich? ^^

    wohl eher durch die unterschiedliche Anschlagstärke... Durch die Mikrofonpositionen kann ich die Becken noch ein wenig besser dem "Kontext" anpassen. Zur Glocke hin z. B. wird der Sound etwas heller und prägnanter etc.. Aber das kennst Du ja durch´s TD 20. ;)
    Durch das Update am TD 12 ist dies eine Funktion, die unter anderem hinzugekommen ist.


    Gruß Klaus