Beiträge von Froez

    Also,
    nachdem nun auch schon mein Player auf halber Geschwindigkeit lief und der Beat für mich trotzdem nicht zu entschlüsseln war,
    steh ich auf dem Schlauch und benötige den Support von nicht so tauben Ohren.
    Von Min 2:15 bis ca. 2:26 spielt der Typ in einem Cymbal-Video einen klasse Tom-Beat.
    Ich komm nicht mal darauf, ob der Typ 7/8 oder Triolen oder 4/4 spielt.
    Naja,
    vielleicht hat einer von euch Lust mir mit nem Tab unter die Arme zu greifen!?
    Ahoi. Froez.


    http://www.youtube.com/watch?v=Dz-yISUqyGQ

    Wie gesagt, Wilcoxon No.3.
    In diesem tauchen 7-Stroke-Rolls auf.
    Üblicherweise spiele ich diese mit doubles, also rrllrrL.
    Nun will Wilcoxon aber das diese mit rechts starten und enden.
    Wie sind diese dann ürspringlich gedacht. Als Singles gespielt geht die Rechnung auf!


    rlrlrlr
    oder
    rlrrllr


    Wie hätte er sie gewollt?
    Ahoi.
    Besten Dank.

    Mikro weg und ein Roland RT10S Trigger ran und tatsächlich, wie User rubeatz schreibt, gibts ein fast isoliertes Signal, was auch nicht allzu überraschend war.
    Aber meine Erwartungen waren wieder mal weit höher angesetzt, als die Praxis das zuließe.


    Denn,
    natürlich schwingt das Snarefell auch, wenn ich mein Bein auf der Bassdrum auslebe.
    Und natürlich jage ich sie mit durch den Trigger der Snare.


    Frage:


    Gibts da noch kleine Tricks wodurch auch dieser Einfluss vermieden werden kann?
    Muss ich mit damit abfinden oder gibts noch technische Helferlein?


    Ahoi.

    Ich sehe dieses Forum mittlerweile als überaus erfolgreich an.
    Die Tipps und Ratschläge werden nur noch von den Haar und Haut Spezialisten des gofeminin-forums getoppt!!!


    Vielen Dank! (das ist jetzt aber mal ernst gemeint)


    zu den Antworten:
    Eine eigene Spur für die Snare mit Effekt.
    Ziel ist es das alles immer im Live-Kontext, ohne Laptop und Software hinzubekommen. So weit bin ich noch net. Und sträube mich auch etwas davor.
    Desweiteren ist alles nicht für ne Platte oder Aufnahme, sondern soll irgendwann auf der Bühne reproduzierbar sein.
    Möglichts "Leicht" und direkt und ohne Software Umweg. Oder verstehe ich die eigene Spur für die Snare falsch?



    rubeatz
    Ein Workshop und auch dein PDF von dir haben mich überhauot erst soweit gebracht, mit Effektgeräten, Delays...zu experimentieren.
    Daher hier nochmal ein gesondertes BonBon an dich.
    Aber auch ne Frage:


    Wenn ich einen Snare Trigger benutze, schiebe ich ein Midi-Signal in das Effektgerät. Was kommt denn dabei raus?
    Welche Möglichkeiten eröffnet mir das Midi-Signal im Zusammenhang mit dem Effektgerät, im Gegensatz zu der Mikro-Abnahme?
    Reines Signal ohne Nebengeräusche, soviel ist klar. Aber ein Reverb mit nem Midi-Signal? Böhmische Dörfer.


    Ahoi.
    Froez

    Also triggern wollte ich schonmal nichts weiter.
    Dann wird doch wohl auch das Effektgerät überflüssig!


    Die Entfernung des Mikros zum Fell lässt sich aufgrund des mitgeliferten Clips nur halbswegs variieren.
    Aber von so gut wie drauf bis hin zu einem sehr flachen Winkel ließ sichs machen. Aber auch ohne grösse Veränderung.


    Weniger Gain, heißt dann wohl am Effektgerät rumspielen, richtig?


    Und die Lösung mit einem Gate, noch ein Gerät, wieder 150 Euro? oder was?


    Bis dato: DANKESCHÖN.

    Werte Gemeinde,


    um mein Soundspektrum zu erweitern, unterliege ich wohl einem grossen Irrtum oder etwa nicht?
    So schauts aus:


    An meiner Snare hängt ein AKG D 440 übers Kabel gehts rein in ein Digitech Rp200 Gitarreneffektgerät und dann wieder raus!
    Was dabei heraus kommt ist alles, bloß kein halbwegs isolierter Sound.
    Ich wollte eigentlich nur die Snare mit Effekten belegen: Delay...
    Der Rest vom Set bleibt akustisch und ohne Abnahme und erstmal nur für den Proberaum.


    Übers Mikro schicke ich jedoch alles was im Raum irgendwie erklingt. Bassdrum, Hihat, mein Husten usw.
    Mehrere Positionen an der Snare sind auch schon ausprobiert worden, mit kaum hörbarer Verbesserung.


    Wie bekomm ichs hin oder geht es überhaupt, im Proberaum einen halbwegs isolierten Snaresound aufzunehmen, der dann durchs Effektgerät geschickt wird?
    Hilft ein Super-HypernierenMikro? Kann da noch keinen Vergleich ziehen.
    Welche Hilfsmittel könnten was bringen, ich denke an sowas wie einen "Tiefpassfilter" usw.?


    Wer was weiß, wird mit einem Dankeschön belohnt.
    Ahoi.
    Es grüsst, der Froez.

    Vielen Dank!


    Ich fasse mal zusammen.
    Geht im Grunde mit jeder Snare, von 5" -xx" Tiefe ist alles machbar. Standardfelle gehen auch.
    Reso schon hoch stimmen, die Schlagseite nach Maß tiefer stimmen.
    Moongel etc. stoppt den Ton und könnte weiterhelfen.
    Die Snares anziehen bis die Balken krachen, ja ja in Relation, auch verstanden!
    Rimshots sind total verboten ;)!
    Nun bleibt mir noch eine Frage.


    Gesetzt den Fall, dass ich mir einen Snare-Buchenkessel aussuche.
    Buche, angeblich schöne Bassanteile, angeblich gut stimmbar und angeblich günstig.
    Dann bin ich also schonmal auf dem richtigen Weg!??


    Jetzt noch ne kurze Erläuterung zu dem Verhältnis von Kesseldicke und Sound und meine Fragen versiegen vorerst.


    Lieber dicker, aber flacher oder dünner, aber tiefer Kessel?
    JAJA:
    Keine Hinweise a la "spiels einfach an". Die Frage ist rein theoretisch.


    Ahoi.
    Froez!

    Werte Gemeinde,


    Wer zufällig die "Silentium" DVD von Wolfgang Murnberger in seinem Regal stehen hat, könnte diese jetzt kurz einlegen und für einen Moment im Menü verweilen.
    Was man da nun im Hintergrund hört, ist eine wurnderbare Schleife von den "Sofa Surfers".
    Der Snaresound ist jetzt für mich das Entscheidende.


    Sehr dunkel, wuchtig, klar und voluminös, loose tuning!?


    Auf welchen Wegen könnte ich einen derartigen Sound erreichen?
    Kompressoren, Mikros, Trigger .... sind mir jetzt erstmal völlig egal. Ich will keine 100% Kopie.
    Welche Snares eignen sich für diesen Klang. Mit meiner 14" Stahlsnare komm ich da nicht weiter.


    Nehmen wir also an es gibt ne neue Snare. Vielleicht aus Holz. 14" Zoll im Durchmesser. Felle, einlagig, zweilagig?
    Eher einen dünnen oder dicken Kessel? Wie bekommt man den Dreh?


    Danke. Ahoi.
    Froez.

    Meines Erachtens gehört der Thread mal ausgegraben.


    Genau an dem Punkt, an dems jetzt für mich spannend wurde hört die Diskussion nämlich auf. Was ist mit dem Live Einsatz von Effekten.
    Ich hab noch nie ein Live Konzert gespielt, auch im Studio war ich noch nicht. Deshalb kann ich zunächst alles nur theoretisch übertragen.


    Welche Effektgeräte vereinen sinnvolle Funktionen, gerade auch fernab üblicher Kompression und gebräuchlichen Halls in sich, auf einer mittleren Qualitätsstufe.
    Ich suche also was, womit erste Schritte der Soundtüftelei im Proberaum, als auch später mal auf kleinen Bühnen getan werden könnten.


    Der Sound muss nicht nur fett werden können. Was ist, wenn meine Drums in der House-Musik eingesetzt werden sollen, was eignet sich erstmal hervorragend für bspw. ganz besonders kruden Desert, Noise, oder wie auch immer Prog Rock.
    Die Drums könnten meinen Wünschen nach auch sehr verfremdet sein.
    Ein E-Drumset kommt aber nicht in Frage!


    Wer auf diese Fragen eingeht sei gesegnet. Vielleicht.


    Ahoi, Froez

    Vielen Dank für eure Mühe.
    Ja ja das gute Stimmen. Mir erschien schon die Hoffnung ein wenig davon abzulenken als gewagt.
    Mit den EC2 Fellen machts wie einer schon schrieb in vielen Stimmlagen tatsächlich nur Plöck, manchmal Plack oder Pluck, mehr nicht.
    Einlagig wars mal ganz am Anfang meines Übens, habs nicht hinbekommen, deswegen klappts ja mit zweilagigen besser, so zumindest meine damalige Theorie.
    Offen und nicht allzu attacklastig, dann musses wohl ein einlagiges sein.
    Eine Geldsumme ab "50 Cent" aufwärts wollte ich in das Set eh nicht investieren. Ich dachte eher so an die kleinen, zufriedenmachenden Schritte.
    Wird wohl eher nichts.
    Ich geb mich geschlagen und höre mit weiteren Vorschlägen, a la "und was ist mit den Badges, wenn man die entfernt", auf.
    Gute Rims sollten es dann auch nicht sein, tatsächlich zuviel Aufwand. Auch von der Bassdrum sind die Toms schon los.


    Danke nochmals an die gesamte Runde.


    Bis zu meinen nächsten Fragen wie: Lieber Sonor 507 oder Mapex QR, :thumbup: !

    Also ganz so neu am Drumset bin ich auch nicht.
    Ordentliche Felle sind drauf.
    Auch wenn die Wahl der EC2 nicht optimal war, so zumindest mein empfinden, ist der Hinweis gut gemeint, aber in die Richtung Fellwahl und Technik sollte die Diskussion nicht gehen.
    In diesem Fall nicht vonInteresse.
    Optimierung eher der Hardware, Kessel etc.
    Mein Spiel optimier ich eh schon :whistling: .

    Werte Gemeinde,


    ein 507 ist ein wunderbares Anfängerset zu einem überhöhten Preis 8) .
    Aber nun hab ichs mal, aber der Sound, den ich soweit raushole ist gelinde gesagt bescheiden.
    Klar bei dem Set, aber darum gehts nicht.
    Auch nich um ein neues oder gebrauchtes nicht, sondern vielmehr interessiert mich, wie man mit geringem Einsatz (vor allem finanziell), dass Ding verbessern könnte.


    Die Gratungen sind soweit nach halbwegs ok. Könnte man andere Winkel für die Gratungen profeesionell einschleifen lassen?
    Würde dies Sinn machen? Preislich muss das natürlich auch noch in Relation stehen. Aber wenn man ca. 15 Euro pro Seite ansetzt und der Effekt wirksam ist, wär das doch was, oder nicht?
    Macht es Sinn die Kesselinnenseiten zu lackieren?
    Lindenholz ist ja relativ weich,vielleicht wirkt sich schon allein das positiv auf den Klang aus.


    Das Set verstimmt sich sehr schnell, an den Raumbedingungen kann ich nichts ändern, klar, aber was könnte sich eventuell positiv auf die Stimmstabilität auswirken?


    Hinweise und Ratschläge sind herzlich willkommen!


    Ach und den Tip, gut stimmen muss man können, kenne ich schon!!


    Ahoi und Danke im Voraus,


    Froez

    Berliner Trommler,


    wenn einer unter euch Verwegenen vom Schlagzeugen nicht genug bekommen kann und ihr bisher alle Zuhörer vergrault habt mit eurem Gerede übers Drumset, dann meldet euch!
    Wir könnten uns treffen und uns Tips und Tricks und Hörproben verraten!
    Uns stundenlang über Fussmaschinen unterhalten ;( und uns nebenbei was beibringen.
    Das Internet als Info-quelle ist schön, aber nicht optimal!
    Zu mir, ich spiel seit ca. 3 Jahren, hab erst mit 25 Jahren angefangen, ein Späti!
    Zu beachten:


    Spielt ihr schon 15 Jahre, könnt ihr von mir wohl nichts lernen, wenn nicht, raus mit der Sprache.
    Ab in den Proberaum und gut ist.
    Ich biete auch meinen Proberaum an, denn im Drumset-Stimmen sind mir einige weit voraus, kann man ja gemeinsam mal durchstimmen :whistling: .
    Is auch ein Spitzen Sonor 507 -Set :whistling:


    Ahoi,
    Volker

    wie waren eure bisherigen Treffen?
    Rein theoretisch, praktisch, wie auch immer...
    Steht ein neues in Planung?
    Ich wäre mal mit von der Partie, denn es kommt eher selten vor, dass jemand den ganzen Abend über mit mir übers Tromeln reden mag!
    Wie wärs mit einem Treffen in einem Proberaum?
    Die Trommler zeigen sich was am Set und der Sinngebung ist in die Karten gespielt!


    Ahoi, Froez

    Also,
    da sind bisher


    Sting, Take Five, Porcupine Tree, Mission Impossible Theme und nie zuvor gehört, The Black Dahlia Murder.
    Vielen Dank soweit, auch für die Youtube Verlinkungen.


    Aber was ist in Bereichen wie Soul, Funk Hip Hop, RnB?
    Wird dort in 5/4 gegroovt?

    Werte Gemeinde,


    dass ein Song ausschließlich in 5/4 Takten daher kommt, wäre zum Üben und nachspielen für mich natürlich von ausgesprochener Güte, ich gehe dennoch eher nicht davon aus. Deshalb hier mal ein Steckbrief:


    Noten, Tabs, Songs in denen 5/4 Takte eine Rolle spielen werden von mir gesucht.
    Nicht nur in Breaks und Fills mal einen Takt lang, sondern vielmehr klickt der Song im 5/4 Takt, vom Felling her, wenns noch konkreter sein soll.
    Stilistisch spielts grundlegend keine Rolle, je einfacher aber desto besser!



    Wer was kennt,
    ich wäre höchst erfreut.



    Ahoi,
    Froez