Beiträge von Kallisti

    Na das einzig wahre Fußballlied (auch wenn es das ursprünglich nicht war :D) ist doch wohl:
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    Und der einzig wahre Fangesang:
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    *slightly offtopic*

    Zitat

    Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!

    Zitat

    Und der Raketen roter Schein
    das Bersten der Bomben in der Luft
    bewiesen die Nacht hindurch
    dass unsere Flagge noch da war.

    Weil Nationalhymen/die damit zusammenhängenden Songs ja immer moderne, zeitgemäße und politisch korrekte Texte haben... Ich finde viele stellen sich da arg unnötig an. Bin auch der Meinung, dass man nun nicht unbedingt voller Pathos "Deutschland, Deutschland über alles" trällern muss, aber es geht auch nicht die Welt davon unter und die zweite Strophe ist wie schon erwähnt eben Sex, Drugs and Rock'n'Roll gepaart mit Nationalstolz. Wem's gefällt...


    @topic ist mir gestern auch begegnet und ich find die "Rock Ballad" Version sogar noch eine Nummer peinlicher. Brrrrr

    Ich denke auch, dass für einen Service schlichtweg der Mehrwert fehlt. Es gibt so viele Open Source Lösungen, die auch daufreundlich genug sind, dass jeder einen Bekannten hat, der ihm das einrichtet. Interessanter wäre da eher ein schickes Template / individuelles Design, weil es vergleichsweise nur sehr wenige Leute mit genug Skills, Erfahrung und Gefühl für Stil gibt. Aber auch da ist der Markt mehr als gesättigt und dank diverser myhammer-artiger Webseiten hast du massive billig-Konkurrenz aus östlichen Ländern, die den semiprofessionellen Bereich tötet und auch da geben sich fast alle mit den gratis Optionen zufrieden. Und wie eisenkarl schon sagt ist selbst im Profibereich nicht das Budget da (eine künstlerisch hochwertige Seite mit individueller Programmierung bewegt sich im Normalfall im 5-6 stelligen Bereich).


    Die eigentliche Frage ist ja vor allem, welcher Vorteil monatlich gegenüber einer freien Lösung besteht. Man gibt das Hosting aus professionellen Händen (Firmen, die sich eine Nichteinhaltung der SLAs nicht erlauben können) in die Hände eines unbekannten "Fricklers". Du redest nun von 98%er Verfügbarkeit (mit welcher Vertragsstrafe wenn du sie nicht einhältst, weil wieder jemand bei DE-CIX ne Loop steckt? :D )... Das sind 7 Tage Ausfall im Jahr!! Urgx... Das Hosting einer simplen Bandseite bekommst du bei namhaften Providern mit professionellem Support (wie z.B. all-inkl) für die Hälfte.


    Individuell anpassen kannst du für 10 Euro im Monat ebenfalls nichts, da kannst du besser bei McDonalds arbeiten und bist zigfach effizienter. Allein das Inkasso wäre mir den Aufwand nicht wert. ^^ Eine Ausnahme wäre für mich natürlich wenn du a) Spaß an der Sache hast und b) Freunde, die Interesse daran haben jemanden zu finden, der das individuell für sie löst. Wenn du so deinen Root-Server finanzieren willst, ist das eine valide Sache, aber eben kein professionelles Geschäftsmodell für fremde Kunden. Lohnenswerte dürfte es meiner Meinung nach nicht sein, außer dir fallen noch echte Alleinstellungsmerkmale ein. Eine intelligente Verbindung der gehosteten Seiten ala last.fm neighbourradio wäre unter Umständen eine Möglichkeit. Wenn du es also schaffst den Besuchern gehosteter Bands ähnliche Bands schmackhaft zu machen und das mit hoher Erfolgsrate, dann ist das ein Geschäftsmodell. Das erfordert aber einen hohen Grad von Professionalität und Konzeptarbeit und vor allem jede Menge Marketing und Investitionskapital... Myspace bildet so etwas über "Friends" und "Einflüsse" ja sehr rudimentär und über das integrierte "Gästebuch" sehr nervig und spamanfällig ab. Das ist nicht elegant und vor allem nicht subtil genug. Dennoch ist es verdammt schwer in so einem Markt Fuß zu fassen, vor allem weil das Konzept erst ab einer gewissen Menge von Anwendern funktioniert. Da braucht man schon ein bekanntes Zugpferd.


    Najo, nur so meine Gedanken zur Thematik. ;)

    Das ist wahrscheinlich viel zu Kommerz für trve hopper, aber es gefällt mir, der normalerweise ein recht strikter Hiphop-Verweigerer (und entsprechend unbedarft in dem Bereich) ist, erstaunlich gut (ist allerdings auch nen Akustik Cover vom Original):
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    Habe eine VH-11 am TD-9 und kann den Hotspot schon bestätigen, wenngleich er bei mir definitiv größer ist als 1-2 cm. Eher so 3-4. Bilde mir allerdings ein, alles richtig eingestellt zu haben.. also keine Ahnung woran es liegt?


    Ist mir aber nie groß negativ aufgefallen, hab mir wohl von Anfang an angewöhnt den Hotspot zu treffen und dachte das sei normal so.

    Man kann die ja auch mögen.


    Die frage ist,ob wir als land europaweit für solch üble
    musik bekannt werden wollen.

    http://www.google.com/intl/en/…g/eurovision/results.html


    Es sieht eher so aus, als wären wir momentan Favorit (zumindest im Internet).


    Ich find das Lied ist ein ziemlicher Ohrwurm und sie hat definitiv Ausstrahlung und Charm. Die einzige Frage ist, wie gut sie das Ganze live herüberbringt. Dass sie keine große Sängerin ist, steht ja gar nicht zur Debatte, aber darum geht es eben nicht. Is ja kein Musikwettbewerb. :D

    Doppelmoral in Reinstform. :thumbdown:

    Seh ich anders (abgesehen davon, dass er nur zugibt selbst nicht dem erstrebenswerten Idealbild zu entsprechen). Es gibt imho einen wichtigen Unterschied zwischen Alkohol und anderen Drogen, der hier bisher kaum erwähnt wurde: Alkohol konsumiert man desöfteren aus geschmacklichen Gründen und nicht mit dem alleinigen Zweck sich zu berauschen. Bestes Beispiel: Herrencreme Pudding, Wein in der Sauce, Mon Chéri (man müsste mehrere kg essen und vorher wird einem aus anderen Gründen speiübel :D). Niemand wird von diesen Produkten ernsthaft einen nicht eingebildeten Rauschzustand erleben. Es ist ein geschmacklicher Genuss, ohne Hintergründe von Drogenkonsum.


    Darüber hinaus gibt es die Stufe der Genusstrinker von Alkoholprodukten. Ich gönne mir durchaus gern ab und zu nach einem stressigen Tag ein Pint Guinness. Unregelmäßig, wenn mir gerade danach ist. Ähnlich ist es wohl bei Whisk(e)y-Kennern. Und auch die Besitzer einer gut sortierten Cocktail Bar trinken primär um des Geschmackes willen und nicht wegen des Rauschzustandes. Nicht umsonst ist Vodka in diesen Gefilden verpönt und man greift eher zu gutem Rum und Gin. Hier ist aber aufgrund der konsumierten Mengen und Härte natürlich der Übergang zum Alkoholismus fließend, genau wie bei Weintrinkern. Solang es jedoch ein Genussmittel bleibt und kein regelmäßiges Ritual, nimmt der Alkohol in meinen Augen eine Sonderstellung ein, die anderen Drogen eben nicht zu Teil wird.


    Oder gibt es Leute, die Kiffen weil sie den Geschmack so mögen? Ich kann es nicht bewerten, habe in meinem Leben nicht einen Zug an einer Zigarette geraucht und das auch nicht vor, aber afaik tut man das Ganze nur um sich zu berauschen, um des Rituals willen und/oder weil es zur Gewohnheit geworden ist.


    Alkoholgenuss mit dem Ziel sich zu berauschen ist selbstverständlich Drogenkonsum. Meiner Meinung und den Erfahrungen im Bekanntenkreis nach aber mit einem geringeren Risiko zur Sucht, als bei anderen Drogen - solang es situationsbezogen bleibt (unregelmäßige Partys) und nicht einem festen Muster folgt (jeden Abend ne Flasche Wein, jeden Fr/Sa die Kannte geben).


    @ Mr. HOHK drunter: Was soll man sonst, tun, wenn einem auf der Arbeit langweilig ist und man sich an Pauschalaussagen stört? :P

    Das die zu wenig wert drauf legen, das es hier um den Grand Prix und eben nicht um ein erneutes Stefan sucht den Superstar geht, hab ich ja auch schon geschrieben.
    Dafür st aber letztendlich die Vorauswahl schon falsch bzw. die Art der Präsentation in der Endrunde, die eben genauso aufgebaut ist, wie in allen anderen Casting Shows.
    Irgendwelche Leute singen irgendwelche Covers.

    Das war aber doch von vornherein klar, oder hast du etwas anderes erwartet? Sonst könnte man keine 8 Shows produzieren, ohne dass dem Zuschauer langweilig wird und dass Leute anrufen und so Geld verdient wird. :)

    Zitat

    Allerdings halte ich manche dieser "respektvollen" Kommentare für schlichtes Kalkül, das man keinen Kandidaten diskreditieren will, weil ja das Publikum entscheiden soll.

    Klar, natürlich hört ein Raab wie schief einige da gesungen haben. Und er hat ganz sicher nicht gerade heraus seine Meinung gesagt. Aber das war bei SSDSGPS oder wie auch immer die vorherigen Castings hießen auch kein bischen anders. Es ist dennoch fairer den Zuschauern die Entscheidung zu lassen, auch wenn dann das "My Immortal"-Mädel weiterkommt, nur weil sie hübsch aussieht. ;)

    Zitat

    Das man ernsthaft versuchen würde, den Grand Prix zu gewinnen, glaubt doch eigentlich keiner.
    Ohne Balkan Connection gewinnt da keiner mehr und ein Beitrag aus Deutschland sowieso nicht.
    Der Beitrag aus Norwegen hat auch nur gewonnen, weil der Norweger eigentlich ein Osteuropäer war, der zudem einen song präsentierte, der Osteuropa kompatibel war.

    Gewinnen nicht, aber Top 10 ist immerhin was anderes als (Vor?)Letzter. ;) Ich finde auch dass die Ostblock Geschichte etwas überdramatisiert wird. Lordi waren da das beste Beispiel und eben selbst ein "Guildo hat euch lieb" ist 7. geworden. Worauf es ankommt ist authentisch und voller Inbrunst seine Sachen zu verkörpern. Das kann eine dumme Tanznummer sein, oder eben auch eine theatralische Ballade. Es muss die Menschen ergreifen. Und die Ausstrahlung der Künstler spielt dabei sicher eine größere Rolle als die Musikalität des Songs, auch wenn der eindeutig melodisch und eingängig sein muss. Viele versuchen sich Ausstrahlung über zu Sex und Authenzität über Abstrusität zu erkaufen, was aber für sich allein nicht funktioniert. ;) Das Gesamtpaket muss stimmen.


    Deshalb denke ich auch, dass ein Casting eigentlich der falsche Ansatz ist, um den Grand Prix Beitrag zu ermitteln. Aber wer weiß? Ich lass mich überraschen, schlimmer als in den vergangenen Jahren kann es nicht werden und wer weiß, was der Raab noch an Ideen in der Tasche hat.

    Eigentlich sind genau die weiter gekommen, die auch bei DSDS weiter gekommen wären.
    Wo ist denn da dann der Unterschied?

    Z.B. die Zielgruppe und die Vorauswahl. Ich fand aber die Kandidaten auch authentischer als bei anderen Formaten. Die Jury war differenzierter als "geil" vs. "scheiße", wenn auch natürlich sehr überpositiv und hat Kritik nur sehr verhalten zum Ausdruck gebracht, was aber auch einen gewissen respektvolleren Umgang mit den Kandidaten ausmacht.


    Die Auswahl wer weiterkommt macht - wie bei DSDS - die Masse; genau die, die später auch beim Eurovision Song Contest selbst voten wird. Der Fokus auf diese Tatsache ist mir persönlich sogar noch viel zu gering: ich würde mir klar wünschen dass die Jury auch einbezieht, dass es eben um Oslo geht und nicht um ein beliebiges Musikalbum. Und da gewinnen im Normallfall diejenigen, die am meisten auffahren und nicht diejenigen, die musikalisch die anspruchsvollste Leistung bieten.


    Dass es bei allem um Geld geht, ist sowieso klar. ;) Das ist alles was es da zu verstehen gibt. Ich mag es trotzdem (auch den Grand Prix, auch wenn ich mir nie ein Album von 99% der Künstler kaufen würde). :P

    Man sollte vor allem dabei nicht vergessen, dass der Gewinner beim Eurovision Song Contest auftreten wird und da passten imho mindestens drei der Kandidaten absolut nicht rein. Will nicht sagen man müsste ein Klischee erfüllen um dort anzukommen (Lordi? xD), aber ich denke es ist ziemlich sicher, dass man eingängige und/oder theatralische Musik machen - und diese vor allem glaubhaft verkörpern - muss, um zu punkten. Nicht ohne Grund war Raabs Waddehaddedudeda und "Guildo hat euch lieb" erfolgreicher als "Just can't wait until tonight".


    Abgesehen von dem Mädel das "My Immortal" so übelst verkackt hat, sind meine vier Favoriten des Abends weitergekommen. ;) Ansonsten möchte ich mich DukeNukan anschließen

    ...und von mir kommt noch eine Torte dazu wenn klangliche Unterschiede zwischen bei Verstärkern nachgewiesen werden können, ohne dass technisch dafür eine Erklärung herhalten kann. Gute Verstärker müssen nicht teuer sein. ;)

    "Ohne dass technisch dafür eine Erklärung herhalten kann" ist natürlich sehr relativ, denn das kleinste andere Bauteil kann technisch eine Erklärung sein. ;) Ich habe aber _definitiv_ den Unterschied zwischen gleichpreisigen Verstärkern verschiedener Hersteller und auch zwischen den verschiedenen Modellen desselben Herstellers gehört. Die unterscheiden sich selbstverständlich baulich, aber wo gibt es schon noch baugleiche Modelle? Und selbst wenn es die ungefähr geben sollte, läuft das auf dieselbe Geschichte wie bei Fame vs. DW Fußmaschinen hinaus. ;o)

    Verstärkermässig hatte ich eine Rotel, die war schon deutlich besser als diverses denon, yamaha, onkyo, revox zeugs welches ich getestet hatte.
    [...]
    Die ansicht das ein lautsprecher 3-4 mal so teuer wie ein verstärker sein sollte, teile ich nicht.

    Beide Aussagen hängen natürlich damit zusammen, dass ich keine reine Stereolösung meinte, sondern eine die gleichzeitig für Heimkino sorgt. Da sind Yamaha/Denon/Onkyo/Marantz in fast allen Fällen erste Wahl. ;) Und natürlich nicht preislich ein Lautsprecher, sondern alle zusammen (also 5-6). Ist ja auch nur eine grobe Faustregel, damit das Verhältnis am Ende ungefähr stimmt. Wenn du wirklich nur Stereo suchst, sieht der Markt an Verstärkern natürlich ganz anders aus.


    Von Nubert hab ich auch gutes gehört, für ein wenig mehr Investition kann ich auch zu Canton raten. Ebenso deutsche Firma und bin extrem begeistert vom Support nachdem ich mir durch eigenes Verschulden (Gürtelschnalle, urgs) versehentlich zwei Macken in ein Mitteltönerchassi gehauen hab, haben die mir einfach so ein neues geschickt. :)

    Als Einstiegsklasse im Bereich Hifi würd ich auch Richtung Heco Victa tendieren. Da kommst du auch mit 300-350 Euro für recht ordentliche Front-Lautsprecher hin. Dann je nachdem ob es nur Stereo oder auch Surround für Filme sein soll einen entsprechenden Receiver dazu. Stereoreceiver hab ich mich nicht im Detail mit auseinandergesetzt, im Bereich AV kannst du mit Yamaha/Denon/Onkyo/Marantz nicht viel verkehrt machen, fangen so bei 200-250 Euro an. Pioneer/Sony/Hyundai/Kenwood/etc. lieber nicht. Bloß kein Bose, da zahlst du nur für Marketing, Women Acceptance Factor und Optik... Auf jeden Fall aber probehören, vor allem die Lautsprecher/Receiver Kombination, wenn du eine engere Wahl getroffen hast. Je nach Modell ergänzen die sich entsprechend besser oder schlechter.


    Wenn dein Schwerpunkt Filme sind, ist Teufel eine Alternative, für überwiegend Musikgenuss jedoch eher nicht. Da bekommst du mit den Hecos für weniger Geld mehr Klang. Grundsätzlich wäre ich bei Brüllwürfeln immer vorsichtig. Bei den Maßen bekommst du einen verstärkten Hochtonbereich, keinen wirklichen Mitteltonbereich und der Tieftonbereich wird lediglich vom Sub abgedeckt, so dass du keine vernünftige Übernahmefrequenz hast und einen recht undefinierten Bass bekommst. Wäre da immer skeptisch und würde eher auf traditionelle 3/3.5 Wege Standboxen setzen.


    Habe mich vor gut einem Jahr umfassend informiert und bin damals bei einem Yamaha RX-V3800 (war grad Auslaufmodell, daher preislich auf Niveau des 1900ers) und einem Satz Canton Karat (790 DC, 755, 720) gelandet und mehr als nur zufrieden. Dagegen klingen die Lautsprecher im Auto (die ich schon nicht allzu schlecht fand) wie Notebookboxen. ;) Sind allerdings für meine Raumgrößte (25m^2) auch schon leicht oversized. Wollte damals auch erst einen Denon nehmen, habe dann aber alle direkt verglichen und der Yamaha hat vor allem im Pure Direct Modus mit den Karat zusammen die ganze Konkurrenz um Meilen abgehängt. Ansonsten sind natürlich auch Features ala Ipod Dock, Online Radio, HDMI abgreifen und dergleichen im direkten Vergleich interessant.

    Naja in Sachen coole Stimmen ist der hier ganz vorn dabei bei den coolsten Säuen: http://www.youtube.com/watch?v=V0MjH05iliI
    Und in Sachen Anhalter find ich die alte BBC Serie noch am sympathischsten: http://www.youtube.com/watch?v=g0iYgedpUmQ


    An dem hier vorgestellten Pedal finde ich den symmetrischen Abstand der Beater am interessantesten.
    Habe eine 18" Jobeky Bassdrum am E-Set und für die Trigger macht es einen gewaltigen Unterschied ob man mittig trifft oder versetzt - oder eben jeweils gleichermaßen leicht versetzt.
    Und laut dem Thread DoFuMas mit identischem Schlegel-Abstand zur Fellmitte erfüllen die hier aufgezählten gleichwertigen Maschinen dieses Kriterium wohl eben nicht.
    Die Zielgruppe für die das relevant ist, ist wahrscheinlich recht klein, aber vorhanden, sonst gäbe es derlei Bassdrums ja nicht von diversen Herstellern. ;)


    3. zwei unsymetrische klinken an BEIDEN MONO-AUSGÄNGEN. NICHT VERWECHSELN mit dem KOPFHÖRERAUSGANG. geht natürlich nur, wenn man am "verstärker" auch zwei monoeingänge hat. sonst eben nicht, siehe 2.

    Gibt auch Adapterkabel von 2x Mono auf 1x Stereo! (*Diskussion darf nicht aufhören!*scnr*)

    Wordpress ist tatsächlich so gefräßig? Bei Uploads könnte ich das ja noch verstehen, aber wofür verbrät das denn so viel Ram? Dann ist es de facto ein wertloses CMS?

    Der Großteil an PHP Software ist extrem bloated und nicht effizient programmiert. Ist heutzutage nur meistens ziemlich egal. War davon ausgegangen, dass schon die Datenbankanbindung das Problem ist, weil die Rede davon war, dass diverse Kunden über dergleichen Probleme klagen. Das lässt sich ja vor allem recht einfach testen (einfach die DB auf nen andern Host legen). Tendentiell ist heutzutage eigentlich fast immer die Datenbank (und vor allem File I/O) das Bottleneck, insofern macht das auch Sinn.


    Wirklich effizient sind natürlich bytecaches für den PHP Interpreter wie eAccelerator oder APC (kann man über PECL installieren). Die erhöhen die PHP Performance um ein _Vielfaches_.


    Und natürlich ist Wordpress - wie so ziemlich jede Blogging Software - ein rudimentäres CMS. Natürlich nicht vergleichbar mit Typo oder Joomla, aber eben auch für Einsteiger bedienbar. ;)
    Kann die Aussagen zur Speicherhungrigkeit auch nicht wirklich bestätigen... meine Apache2 Prozesse (und das ist prefork, also suboptimal aber nötig wegen der bytecaches, mod_perl etc) belegen zwischen 10 (serviert nur Bilder) und 16-18 mb (Wordpress Anfrage). Liegt also durchaus noch im Rahmen typischer PHP Software.


    Wordpressinternes Caching ist natürlich trotzdem empfehlenswert.

    Hab das ewig nicht gemacht, aber früher musste man einen KK-Antrag (Brief/Fax, heißt glaub ich mittlerweile nicht mehr so) beim alten Anbieter stellen und die Domain für eine Übernahme freigeben. Danach kannst du dann beim neuen Anbieter registrieren und angeben, dass es sich um eine Übernahme handelt.


    Stimme auch zu, dass die Ladezeit absolut unzumutbar ist. Ich hab Wordpress Blogs auf meinem Rootserver, die in Bruchteilen einer Sekunde laden... auf meinem domainfactory vserver dauert es ca eine Sekunde...


    Edit: auf dem Rootserver läuft auch noch:
    ii mysql-server-5.0 5.0.67-0ubuntu6 MySQL database server binaries


    Liegt also definitiv nicht an der Version. Die ist pfeilschnell. ;)

    Lomax:


    Nichts gegen dich, ist ja schließlich nicht auf deinem Mist gewachsen, aber sind "Sinn machen" und "Sinn ergeben" nicht inhaltlich sehr nahe beieinander?
    Wie kann das eine falsch sein und dir regelrecht Schauer über den Rücken jagen und das andere ist vollkommen okay?

    "Sinn machen" ist nun einmal ein schlechter Anglizismus, der aber meiner Meinung nach absoluten Einzug in den alltäglichen Sprachgebrauch erhalten hat. 340k Googleergebnisse für "Sinn machen" sprechen für sich. Die Formulierung bekommt man auch sicher nicht wieder weg, ich denke, ich sag das sicherlich auch unbewusst. ;) Finde Dinge wie fehlende Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion, "Standart", "seitseid" oder kaputte Genitive viel nerviger.


    Das Wichtigste ist doch, dass man mit seinem Beitrag auch seinen Respekt dem Leser gegenüber zum Ausdruck bringt. Investiere ich zwei Minuten mehr beim Schreiben, damit jeder der es liest nur halb so lang braucht, oder nicht? Kleinere Fehler abseits der üblichen Stolpersteine, die auf den ersten Blick töten können, wird jeder verzeihen - im Grunde geht es um die Bemühung.


    Zitat von »Btd-ratte«
    Ich hasse Intoleranz



    Wenn Du etwas hasst, bist Du bereits intolerant...

    Alle Verallgemeinerungen sind scheiße!


    uhh.. wait....