Beiträge von DerSteffenTrommelt

    Wie komplex?
    Naja, Ziel ist schon das bestmögliche rauszuholen. Und soweit ich weiß gibt es keine andere Möglichkeit Klick und Samples anständig zu trennen als mit Monosignalen.


    Mein Hauptproblem ist nach wie vor, dass meine Cubase v5 nicht auf Win 8 funktioniert. :/


    Wenn du mit einem Interface mit mehreren Stereoausgängen arbeitest, ist das Ausgeben von Stereosamples überhaupt kein Problem ;)


    LG
    Steffen

    Wenn du mit Mono-Samples leben kannst, kannst du Tracks erstellen, bei denen Click links und Sample rechts ist (oder andersrum) und das ganze in Mono-Inputs von nem kleinen Mischer packen ;)
    Müsstest mal sagen, wie komplex das Ganze sein soll ;)

    Ich bevorzuge 5A Los Cabos, weil mir die Oberfläche gut in der Hand liegt, die Stöcke schön leicht sind, die Länge und Balance für mich perfekt stimmt und die Stöcke trotzdem Maple bei mir sehr lange den Rimshot-Prügeleien standhalten. Nebenbei bin ich noch Endorser für Los Cabos Drumsticks und der Vertrieb unterstützt mich klasse :)

    Ich hole den Thread mal wieder hoch, um -wie ich fürchte- ein bisschen off topic zu werden, aber ich möchte hierfür keinen neuen Thread eröffnen. Und zwar haben wir uns ein Digitalpult zugelegt, welchem ich via MIDI Befehle geben möchte. Nun war meine Überlegung, MIDI-Tracks zu den einzelnen Liedern zu erstellen, die in Mainstage synchron zu Click und Playback abgespielt werden, um das Pult zu remoten. Bleibt nur die Frage, mit welchem Programm man MIDI-Tracks abspielen und exportieren kann, wobei dieses Programm von Mainstage gehostet werden muss.


    Ich hoffe, mich versteht jemand und kann dann auch weiterhelfen. Mein Setup steht ja soweit oben, meine Hardware würde das unterstützen, in Mainstage ist das auch möglich, fehlt nur noch ein VST (?), das MIDI abspielt und exportieren kann.


    Wer sich fragt, wofür ich das ganze benutzen will: ich fänds ganz cool, in einzelnen Lieder oder Liedpassagen den Mix individuell anzupassen, ohne dafür einen Soundmann zu brauchen, der jede Probe dabeisitzt. Evtl.könnte man sogar phasenweise Effekte zu oder abschalten. Ich stelle mir z.B. vor, in vereinzelten Passagen das Signal vom Bassdrummikro zu muten und ein vom Trigger abgegriffenes Signal, zu einem Sound verarbeiteten Kick weiterverarbeitet für diese Zeit erklingen zu lassen.


    LG
    Steffen

    Also ich meine mir einzubilden, dass durch die 20" Tiefe mehr Bumms da ist und würde mir das erklären anhand der vergrößerten Menge an Luft, die da bewegt wird. Gleichzeitig merkst du jedoch auch, dass du deutlich mehr Luft zu bewegen hast. Ich mag's und habe deshalb einmal 24x20 und einmal 22x20 und die wummern extrem.
    Was den Transport angeht, steht mir ein Sprinter zur Verfügung und einer unser Bandmitglieder hat auch noch einen Vito, daher bekommen wir da keine Probleme. Wenn ich in meiner Limo mal was mitbekommen will, dann packe ich einfach mein für 60€ erstandenes, aber wohl klingendes Set mit der 20x16"Bassdrum ein :D


    Zurück zur Ausgangsfrage: Es gibt noch andere Hersteller die 20x20 herstellen, wie z.B. ddrum.
    Zu der Hardwarefarbe bei Drumcraft: Drumcraft hat jetzt eine Customserie, wo du selbst alles zusammenstellen kannst und auch die Hardwarefarbe variieren kannst; kostet nicht viel mehr als die 8er, informier dich mal ;)
    Kirchhoff macht aber auch nicht nur Acryldrums :P

    sämtliche Ergebnisse bei ebay kleinanzeigen zum stichwort "schlagzeug" schon durchgesucht, sowie den modellen die für mich in frage kommen. deswegen bin ich auch überhaupt erst auf die idee vom Sonor 3007 gekommen. da war ich schon fleißig.
    zu den Becken: denkst du ich krieg für den gleichen preis bei Diril ähnlich gute oder bessere Becken als z.B. bei Zultan oder Masterwork? die beiden sind ja auch nicht die größten betriebe.. bei denen ist vllt problematisch dass die qualitätsstreuung groß sein soll (ich hab nur ein verdammt geiles bis jetzt erworben). Ist das bei Diril nicht der Fall?


    Ich werd erstmal hier die ganzen posts und pn's beantworten... dabei fallen mir vielleicht noch ein paar fragen zu DC ein. schreib dir dann eine pn



    Hmm, kommt drauf an, was du noch übrig hast. Aber auch hier gilt: lieber erstmal nur Hihat, Crash und Ride, aber dafür Qualität, so habe ichs gemacht und es hat sich gelohnt. Inzwischen habe ich zwei gesamte, starke Beckensätze. Zu den Preisen: von Diril gibt es keine Einsteigerbecken wie bei Zultan und Masterwork, dafür liegen sie preislich dennoch deutlich unter Zildjian&Co., auf dessen Qualitätsniveau die Becken sich m.M.n.befinden.
    Außerdem sind die Jungs vom deutschen Ibrahim Diril-Vertrieb einfach super, super nett und beraten dich super.


    Drumcraft und Diril ist eine schöne Kombination, wie ich finde, bei beiden stimmt das Preis/Leistungs-Verhältnis.


    LG
    Steffen

    Guck auf dem Gebrauchtmarkt mal nach nem Drumcraft oder nach i.welchen Bekannten Sets. Becken würde ich entweder auch gebraucht oder bei kleinen türkischen Herstellern á la Dirilbrüder mal anklopfen, da kommste auch jeden Fall besser mit weg!
    Wenn du Fragen zu Drumcraft hast, schreib mich mal an, hwarte derzeit auf mein drittes Drumcraft und bin mehr als zufrieden :)


    LG
    Steffen

    Soweit hinten kommt man auf unseren Bühnen meist gar nicht hin, weil dort Amps etc.stehen. Außerdem hab ich ja links neben der Hihat noch ein 18" Standtom und daneben steht das Rack erst.
    Und wenn es doch jemand umreißt, wird derjenige mir ein neues Macbook spendieren dürfen :D



    Hi,


    mir genügt der Kopfhörerverstärker der Firebox vollkommen. Wenn ich irgendwann einen besseren haben möchte, nehme ich einen Stereoouput vom Interface und geh damit in einen x-beliebigen Verstärker. Den Limiter brauche ich hardwareseitig nicht, da ich im Programm auf jedem Kanal einzeln einen Limiter sitzen habe und natürlich auch auf jeden Output nochmal einen. Wie gesagt, bei mir passiert alles auf Seiten der Software.


    Um das Ding auf akzeptabler Höhe zu haben, habe ich einen kleinen Holzhocker, über den ich optional einen schwarzen Stoffbezug ziehen kann, dann fällt das kaum auf ;)

    Bilder und Informationen zum Case gibt's hier:
    http://www.thomann.de/de/gator_grcstudio2go.htm


    Mainstage gehört ja zu Logic und das Prinzip ist, dass du dir eig.jede Oberfläche selber zusammenbastelst. Du fängst also an und legst selber fest, welche Knöpfe, Fader, Buttons, Display, Pegelanzeigen etc. du haben möchtest. Du kannst sie verteilen, in der Größe anpassen, wie du lustig bist. Drumkits sind z.B.auch möglich. Damit man sich das vorstellen kann, mache ich mal eine kleine bebilderte Beschreibung:



    Schritt 1: Erstellen der Oberfläche



    Du hast eine große Auswahl von Controllern, die du in Größe, Farbe, Beschriftung etc.anpassen kannst. Hier geht erst einmal nur um die Oberfläche, sodass man sich erstmal eine Oberfläche genau nach seinen Vorstellungen anfertigt. Wichtig ist natürlich, dass man sehr strukturiert vorgeht und überlegt, wie die Plattform am livetauglichsten ist, sonst erschwert man sich das Leben zusätzlich. Hier kann man jedem Knopf auch eine MIDI-Note zuweisen, um späteres Steuern über MIDI-Geräte zu ermöglichen (im Nachhinein ist das Ändern und Hinzufügen natürlich immernoch möglich). Für uns Drummer ist das z.B.sinnvoll, um via MIDI Drumpads einzelne Sounds oder ganze Playbacks abzurufen.



    Schritt 2: Erstellen der jweiligen Channel



    Um nachher jedes Sample und jedes Audiosignal einzeln kontrollieren und steuern zu können, erstellst du nun für jedes Drumpad, jeden Monitorweg, jedes Mikrofonsignal o.ä. ein Kanal im Channelstrip. Hier erweitert sich die Vielfalt nochmal, denn neben einfachen Audio- und Aux-Kanälen kann man hier Instrumentalspuren erstellen und Programme wie z.B. Battery hosten und somit die Vielfalt erweitern.
    In jedem Kanal kann man hier alle verfügbaren Audio-Units aus Logic verwenden, um den Klang anzupassen, Send-Kanäle einrichten, sowohl Post als auch Pre, den Input und Output wählen und vieles mehr. Somit kann man sehr komplexe Routings erstellen.
    Das ist zum Beispiel von großem Nutzen, wenn man ein Signal haben will, dass man einmal auf den Kopfhörer legen will und einmal auf den FOH-Weg und das Signal für beide Wege unabhängig steuern möchte.



    Schritt 3: Zuweisung der Controller


    Nachdem du die Controller alle positioniert hast und die dazugehörigen Kanäle erstellt hast, weist du nun jedem Drehregler, jedem Fader etc. seine Funktion im jeweiligen Kanal zu. Dabei kannst du den Controllern sämtliche Pfade zuweisen, sowohl zum Abspielen von Samples, als auch zum Steuern von Parametern in Plug-Ins.


    w


    Schritt 4: Integrieren der Clicktracks und Playbacks



    Da ich live mit Clicktracks und Playbacks spiele, wollte ich diese unbedingt in mein Monitorsetup integrieren. Da ich beide Signale unabhängig voneinander regeln möchte, lege ich beide auf getrennte Kanäle.
    Ich erstelle in Audacity den passenden Clicktrack und importiere diesen in Logic, um dort die Playbacks zu erstellen. Danach trenne ich die beiden Signale wieder und lege im Channelstrip für beide einen Playbackkanal an, einer mono für den Click, einer Stereo für das Playback. Damit beide synchron laufen, habe ich die Buttons in der Oberfläche so eingestellt, dass man einen beliebigen der beiden betätigen kann, um beide Spuren zu starten. Das klappt hervorragend.


    Hier sei zu erwähnen, dass man beim Zuweisen der Pfäde mehrere Abspielvarianten für die Controller wählen kann: Möchte ich einzelne Sounds per Drumpad abrufen, sage ich dem Programm für den jeweiligen Controller, dass er beim Betätigen des Controller, das Playback von Anfang abspielen soll. Beim Abspielen der Clicktracks und Playbacks möchte ich hingegen, dass beim erstmaligen Betätigen, die Spuren von Anfang an gespielt werden sollen und beim Zweiten Betätigen gestoppt werden sollen, falls ich einmal raus komme.



    Schritt 5: Einrichten der Songs



    Wenn man diese Oberfläche nun mit allen Einstellungen fertig hat, kann man für jeden Song die jeweiligen Sounds in die Playbacks laden, die jeweiligen Sounds in Battery etc, sodass man für jeden Song alle Sachen gespeichert hat, die man braucht. Man kann jetzt mehrere "Ordner" für verschiedene Bands anlegen, in denen man die Songs anwählen kann. Ich habe meist noch einen Ordner namens "Live". In den ziehe am Tag des Gigs einfach per "Drag&Drop" die Songs, die am Tag gespielt werden in der gewünschten Reihenfolge und so springe ich mit nur einem Klick von Songs zu Song und kann die Reihenfolge der Songs auch ganz kurzfristig noch ändern und selbst beim Gig nochmal eben einen Song raussuchen.



    Schritt 6: Liveanwendung



    Hier nochmal die Live-Oberfläche im Vollbild. Sieht hübsch aus, kann komplett individuell angepasst werden und kann auch von Song zu Song komplett unterschiedlich aussehen. Wenn man möchte kann die Fader jetzt noch über externe Controller bedienen, bisher bin ich aber immer bestens ausgekommen, nur mit dem Lappi.



    Warum ich so von Mainstage schwärme:


    Lange habe ich nach einer Lösung gesucht, die einfach zuverlässig funktioniert. Zuvor hatte ich ein 12 HE Rack, welches viel viel Hardware beinhaltete und super schwer und sperrig war. Abgesehen von den Kosten des ganzen Krams, war das System in Verbindung mit Battery 3 (was für den Kram mit Clicktracks und Playbacks einfach ungeeinget ist) einfach sehr kompliziert, von der Bedienung nicht schön und übersichtlich.
    Hinzu kam, dass es viele Probleme mit der Verkabelung gab und, dass ich das Rack bei Gigs fast nie dabei hatte, weil es einfach so sperrig war.
    Jetzt habe ich ein 2 HE Rack, in dem noch viel mehr Möglichkeiten stecken. Beim Gig stelle ich mein Rack nebens Set, stecke ein Stromstecker rein, stecke meine Drumpads ans Patchbay, mein Gesangsmikro, und gebe dem Soundmann wahlweise ein Stereo- oder Monosignal mit allem was er braucht. Dann klappe ich mein Laptop auf und habe alles: E-Drumsounds, Monitorsound, Click und Playback und ich muss mich um nichts mehr kümmern. Da ich alles abspeichern kann, kann ich den Mix aus dem Proberaum einfach mit auf die Bühne nehmen.


    Ein weiterer Vorteil: Letztens ist unserem Bassisten der Amp abgeraucht und er musste ihn einschicken. Ich sagte ihm: "Gib mir dein Kabel". Dann habe ich einfach noch einen Bassamp in mein Setup integriert und habe das Signal auf einen getrennten Output am Interface gelegt und dem FOH-Mann das fertige, ampsimulierte Basssignal gegeben.
    Andere Situation: Unser Gitarrist überlegte, welchen Amp er für zuhause kaufen soll. Ich habe mich hingesetzt und ihm ein Amp zusammengestellt und ihm das fertige Mainstage-Projekt eben aufm Stick mitgegeben und seitdem spielt er zuhause halt vor dem Laptop. Wenn er will holt er sich noch ein MIDI-Footboard, um die Tretminen fernzusteuern. Die Möglichkeiten sind unendlich, allerdings sollte man im Auge behalten, dass man hierfür auf die Preisliste vllt.auch irgendwann einen Block Arbeitsspeicher legen sollte...


    Für Fragen, Kritik und Anregungen bin ich offen!
    Liebe Grüße,
    Steffen

    Ich nutze folgendes Equipment:
    - ein Firewireinterface
    - Macbook Pro
    - Shure SE 315CL
    - Gator GRC-Studio-2-GO


    In meinem Gator Laptopcaseist das Audiointerface eingebaut (neben diesem auch noch ein Drummodul) und auf der Rückseite befindet sich ein Patchbay, an dem sich alles gemütlich anschließen lässt.
    Vom Interface geht ein Kabel hoch zum Laptop, das Drummodul ist ebenfalls via MIDI am Interface angeschlossen.
    Nun geschieht alles am Macbook, genauer gesagt in Mainstage 2: Ich habe nun eine Oberfläche, mit der ich alles erledige. Dafür habe ich für jeden Song sogenannte Banken:
    In jeder Bank kann ich jedem Drumpad am Drummodul einen Sound zuweisen, kann pro Bank 2 Clicktracks und die zwei dazu gehörigen Playbacks abspielen.


    Des Weiteren habe ich in der Oberfläche zwei Mixerbereiche: Im einen mische ich das Signal für meinen Monitormix zusammen; hier kommen noch ein Monitorsignal vom FOH Pult und einmal ein gesplittetes Signal von meinem Gesangmikrofon an, sodass ich selbst Herr über meinen Mix bin und in der Not auch ganz ohne Monitor leben kann.
    Auf der anderen Seite kann ich die Verhältnisse der Signale, die wiederum als Stereofile zum FOH-Pult gehen, anpassen. Das gesamte Routing der Signale und Spuren hier zu erklären, würde sicher den Rahmen sprengen...
    Falls jemand daran Interesse bekundet, stehe ich für Fragen sicherlich bereit und hinterlasse hier mal noch einen Screenshot ;)


    Rauch schadet den Instrumenten definitiv. Das Zeug stinkt nach dem Scheiß und vergilbt schnell, also Raucher raus aus dem Proberaum, ist eine Frage des Respekts und - wie ich finde- eine Selbstverständlichkeit.
    Ich würde nicht mit Leuten in einer Band spielen, die meinen, im Proberaum rauchen zu müssen.


    Soviel dazu! :)

    Bei mir rutschen die Sticks oft aus der Hand, wenn meine Hände sehr trocken sind. Daher hab ich in meiner Stocktasche ne Packung Creme. Vorm Spielen Hände eincremen, damit sie nicht so trocken sind, dann halte ich die Stöcke doch deutlich angenehmer und die Reibung ist auch deutlich geringer, somit auch keine wunden Stellen.
    Ansonsten wechsel mal den Stock ;)


    Edith: Trommeltheo hatte wohl ähnliches Gedankengut :D

    Ich denke, für Bands, die keinen Soundmann haben und ihren Sound ohne großes Hintergrund wissen selbst zu machen, ist das Ding eine gute Lösung.
    Allerdings finde ich das Ding sehr kompliziert, wenn man einfach mal schnell gezielt z.B. in den Equalizer eingreifen will oder ähnliches.


    Was wollt ihr mit machen? Der gewünschte Einsatzbereich bestimmt hier darüber, ob sich das Mischpult für euch lohnt. Würde es auf jeden Fall vorher mal durchtesten und vor allem schauen, wie gut der Touchscreen ist, weil man hier größtenteils mit letzterem arbeitet.


    LG
    Steffen

    Wie man Loops abspielen kann, kann ich dir sagen, wie sie zu erstellen sind, weiß ich selbst nicht explizit. Ich erstelle meine Backingtracks meist in Logic mit diversen virtuellen Instrumenten. An einer einfacheren und vllt.beser klingenden Lösung bin uach absolut interessiert.


    Zum Click: Bei meinen Bands sieht es tatsächlich so aus, dass ich alleine nen Click aufn Ohren habe und in Drumpausen 4tel auf der Hihat zähle, das haut gut hin und stört auch nicht wirklich.