Also ich habe in meiner 20" Bassdrum mit einlagigem Mesh einfach eine Gewindestange von innen in die Bassdrum gespant. Diese habe ich mit alten Handtüchern umwickelt sodass die Handtücher von innen gegen das Mesh drückten.
Dadurch erreichte ich ein super Triggerverhalten und konnte auch die Fellspannung etwas lockern.
Mahony
Beiträge von Mahony
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Zitat von »trommeltotti«
technologische Aspekte ... E-Drum Technologien
Jetzt noch s'Klugscheißerle in mir sagt: Das sind technische Aspekte und E-Drum-Technik.Uahh, jetzt kriege ich es mit der Angst zu tun.
Andersrum habe ich jetzt jemanden gefunden der Texte oder Ausarbeitungen von mir gerne Korrektur liest, oder? ( Natürlich kostenlos )
Also her mit deiner privaten E Mail Adresse. Wir fangen gleich an. -
...dann schau mal hier
Das wäre in Verbindung mit einem Snare-Pad (Gummi oder Meshhead) ein Anfang mit dem Du die ersten Rudiments üben könntest. Später kommt dann ein Kick-Pad und ein (HiHat-)Becken-Pad dazu und damit wärst Du in der Lage, die ersten Grooves mit 8tel und 16tel Snare- und Kick-Variationen zu spielen.
Die Kosten wären überschaubar und das Modul bietet erst mal alles, was Du brauchst.......es gibt 1.700.000 Meinungen und Wege, die man beschreiten kann, dies ist nur einer. Aber ein kostengünstiger, der meiner Ansicht nach in die richtige Richtung geht ohne dass Du Dich direkt mit einem kompletten Set überforderst. Das kommt dann ganz automatisch abhängig von Spielfreude und vorhandenem Budget !!!
Ich hab es fast genauso gemacht. Am Anfang ein gebrauchtes RMP5 gekauft. Darauf dann die ersten Übungen gemacht und kurz darauf gemerkt
das" im Takt bleiben" oder " immer gleich stark schlagen " gar nicht so leicht ist. ( das Ding hatte ein eingebautes Metronom )
An dem RMP 5 habe ich dann nach ein paar Wochen noch ein Kickpad angeschlossen.
Als ich für mich erkannte das ich wohl bei der Stange bleibe, hab ich auf eine Snare und eine Hihat gespart. Das RMP wieder verkauft und mir ein TD3 gekauft.
Mit einer Snare , einer Hihat und einer Bassdrum kann man dann schon ne Menge machen.Dann kannst du eigentlich Monatelang üben.
Dann nach und nach die Toms, ein Ride, ein Crash. und ehe du dich versiehst hast du ein gutes E Drum zum Zuhause üben. -
Der zweite link ist der Hammer
Wie Gsälzbär schon sagte, wirst du mit keinem der beiden lange Freude am Spielen haben.
Informiere dich in aller Ruhe und überstürz nichts. Sonst kaufst du garantiert zweimal.
Und das Spielgefühl auf einem E Set ist halt anders als an einem A Set. Wenn du Zeit hast mach dir die Mühe und fahre in ein Musikgeschäft
das verschiedene E Drums im Angebot hat und mach dir selbst ein Bild.
Mahony -
Zitat von »audiowerk«
So sieht das Teil nun also aus:Ich bin mir sicher, dass DU etwas auf den Bildern erkennen kannst, weil Du weißt, was da zu sehen sein soll
Ich sehe da leider so gut wie gar nichts, weil zu dunkel, zu blau... Es fehlt schlicht etwas Licht, um mehr als ein paar Flecken zu sehen... aber stimmungsvoll sind die Bilder
Danke, du hast meinen Tag gerettet. -
hmmmmm,
versuch es doch mal mit einem speziellen Beater für Meshheads. Gibt es unter anderem bei Drum Tec
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Viel Spaß damit, ist ein amtliches " Einsteigerset"
Damit kann man schon einiges üben.
Gib alles
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Zitat von »mjindra«
Die Alternative wäre, nach dem sich meine Freundin und ich vor 3 Wochen getrennt haben, daß ich mir ein Trostpflaster schenke und ein TD11K neu kaufe. Dann hätte sich natürlich meine Frage hier erledigt. Sorry, bitte nicht hauen, aber das hat sich erst nach meiner Anfrage hier so ergeben.Da muss sich erst die Freundin verabschieden, bevor du Geld in die Hand nehmen willst? Kannst? Darfst?
E-Drums ausprobieren mit wenigen, relativ hochwertigen, aber gebrauchten Komponenten hab ich auch mal gemacht. Zum Einstieg würde ich da sehr zu raten, wenn man sich nämlich dadurch intensiver damit befasst, kommt man schneller darauf, dass das ganze mit Trommeln relativ wenig zu tun hat, egal, in welcher preislichen Kategorie.Einspruch euer Ehren.
hat lange gedauert bis ein E Drum " Gegner" seinen Senf dazu gibt.
Warum hat an einem E Drum üben nichts mit Trommeln zu tun? Ich hatte das Glück in meiner Wohnung ein umgebautes A Set spielen zu können. Ohne mit meinen Nachbarn aneinander zu geraten.
Der ein oder zweimal pro Woche stattfindende Unterricht an einem A Set ist sehr wichtig. Körperhaltung- Gleichbleibende Lautstärke der Schläge etc. da sollte ein Schlagzeuglehrer schon drüberschauen.
ABER, ich konnte jeden Tag , zu jeder Zeit ÜBEN,ÜBEN,ÜBEN. Und jeden Tag, oder ( von mir aus ) jeden zweiten Tag üben ist effektiver als ein oder zweimal die Woche Unterricht an einem A Set. Selbst wenn ich nur 15 min am Tag übe.
Ich spreche aus Erfahrung.
Sat1 Werbepause: ran ans Schlagzeug ( Entschuldigung E Drum ) Metronom an Heel Toe geübt.
Rosanna Shuffle : Bei Youtube Grand Master Porcaros Video angeschaut, aha so geht das !! Ran ans E Drum, üben usw.
Mich hatte es Meilenweit nach vorne gebracht.
Klar an einem A Set spielt es sich anders ( besser , geiler) aber zum üben? GENIAL. -
Wir brauchen mehr Details !!!!!!
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Ich spiele auf meiner 20" Bassdrum einen Roland RT 10K.
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mit dem starken Reboundverhalten und dadurch auch Fehltrigger.
Ich habe dann einfach in der Bassdrum eine Gewindestange befestigt und darum ein Handtuch gewickelt das von inne gegen das Meshhead drückt.
( wohl ähnlich wie der Tip mit der Nackenrolle)Im Prinzip das selbe wie dieses" Dämpfungssystem" für Toms die man in den Toms befestigt und die von unten gegen das Schlagfell drücken.
Habe damit gute Ergebnisse erzielt.Gruß
Mahony -
Ihr lasst hier einen,wie ich finde sehr wichtigen Aspekt beim üben mit einem E Drum außer acht .
Die Möglichkeit häufiger zu üben.Wenn man ein A Set mit Mesheads Zuhause zum üben hat ,kann man täglich üben und sei es nur für 30 Minuten am Tag!
Dies ist meiner Meinung nach effektiver als einmal in der Woche 2 Stunden üben.
Der Idealfall wäre also ein A Set mit Meshs zum üben Zuhause und ein A Set ( beim Schlagzeuglehrer) für 1-2 mal die Woche !
Es gibt an einem A Set mit Meshs genug Sachen die man üben kann( wo es nicht so auf Dynamik ankommt)
Nehmen wir mal an 2 Zwillingsbrüder lernen Schlagzeug . Der eine hat nimmt 1-2 Stunden Unterricht pro Woche.
Der andere nimmt auch Unterricht übt aber Zuhause noch mit einem Mesh A Set.
Wer, meint ihr wohl lernt schneller?
Ich spreche aus Erfahrung .Man kann wunderbar Paradiddle etc. übers Set üben . Oder die Bassdrumm ( auch mit Mesh)kommt einer
akkustik Bassdrumm einigermaßen nahe . Da kann man Zuhause so vieles üben ( Heel up -Heel-down blablabla..)
Klar , ein E Drum wird immer ein E drum bleiben .Aber zum üben???? Wenn man echt sonst nur 1-2 mal die Woche üben kann?
Da ist ein Edrum allemal besser als nicht zu üben. -
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Das Akustik Set ist halt das wahre Schlagzeug. Ich finde selbst die Hochklasse E-Drums hören sich bei weitem nicht so gut an wie Akustik Sets weil sie eben so unnatürlich sind. Da ihr in einem Einfamillienhaus wohnt würde ich versuchen die Frau zu überreden, die eine Stunde am Tag dann mal ein bisschen tolerant zu sein. In einem Apartmentkomplex wäre das jetzt was anderes, aber ich finde in einem Einfamillienhaus sollte man sich schon an das A-set wagen.
Sehe ich ein wenig anders.Die letzten vier A-Sets die ich gehört habe ,haben sich alle kacke angehört.
Billig A Sets hören sich auf jeden Fall schlechter an als ein Mittelklasse E Set.
Um ein A Set gut klingen zu lassen muss man auch ein paar Euros springen lassen.
Zur Dynamik: Auf einem gut eingestelltem Meshhead Set kann man genauso gut Dynamik (Akzent , Ghost Notes,etc) üben.Zuhause Akustik Set spielen ist immer so ein Ding. Einem Anfänger 30 Minuten am Tag beim Bumm Tschack üben zuzuhören
ist jetzt nicht nicht so lustigDa verstehe ich so manchen Nachbarn.
Ich würde auch zu E-Drum raten. Wenns geht ein A Set umbauen.( wegen authentischer Kesselgröße usw.)
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Ich finde Notenlesen können enorm wichtig.
Einfaches Bumm-Tschack kann glaube ich jeder nach Gehör nachspielen,
Wenn es kompliziert wird und du ein Stück ernsthaft "nachspielen willst",nicht deine interpretation.
dann ist es schon sehr hilfreich.
Entweder das Stück 6400 mal anhören oder die Noten dazu lesen.Ich finde es gut wenn man es kann.
Obwohl es da draußen bestimmt zig Cracks gibt die mich ,ohne eine Note lesen zu können,in Grund und Boden spielen.
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Hallo???
Ein ER kann mich nicht glücklich machen
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NÖ!!!!
Das ist es wie bei fast allen Sachen. Was vernünftiges kostet auch vernünftig.
Gute Bespielbarkeit und gute Optik haben halt ihren Preis.
Lies dir hier mal die DIY Sachen durch da sind wunderbare Tipps bei.Frohe Weihnachten.
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Warum willst du Trad. Grip denn spielen?
Zu deiner Frage:
Such dir einen Lehrer der dir Trad.Grip beibringt oder hol dir ein gutes Lehrvideo.Ich hab das von Jojo Mayer " Secret Weapons for the Modern Drummer ".
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Wenn dir die Optik auch wichtig ist schau mal bei :
diamondelectronicdrums.com
vorbei.Ich hab mir dort eine Snare machen lassen.
Das Spielgefühl ist super und du kannst dir halt ganz individuell dein eigenes Set zusammenstellen(Tomgröße ,Böckchen ,Folienfarbe ,Mesheads usw.)
Benutz mal die Forumssuche ,da gibt es einige interessante Threads zu dem Thema. -
Das Zauberwort heißt " Line In".
Meines Wissens nach kan man bei allen Rolandmodulen einen MP3 Player oder die Stereoanlage etc. anschließen.
Dann kannst du auch zu Playalongs spielen .
Das sind Musikstücke bei denen die Drumspur fehlt und du dann das Schlagzeug spielst.
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Kann mich HOHK nur anschließen!
Entweder die billigen neuen oder was gebrauchtes .
Bei letzterem hatte ich Glück.War auch schon in einigen Baumärkten .
Hatte an Rohre aus der Sanitärabteilung gedacht .
Beim Großhändler gibts 10" Rohre ,die sind dann aber sauteuer und ich bin mir noch nicht mal sicher ob du dann die Meshheads
vernünftig drüber bekommst.
Also wie schon gesagt ,billige neu oder gebraucht.