Beiträge von Mick
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Hey!
Ein interessantes Thema!
Ich habe in meinen 28 Jahren als Schlagzeuger schon ziemlich viele Snares (eigene, gemietete, od. geliehene) gespielt, es waren die unterschiedlichsten Marken dabei (Pearl, Yamaha, Tama, Kirchhoff, Mapex, Ludwig, DW, Sonor und etliche No Names, oder Namen die mir nicht mehr einfallen). Alle klangen irgendwie nach „Snare“. Sicherlich hätte man mit einem anderen Fell, oder einem anderen Teppich noch mehr rausholen könne, aber wofür? Wenn man sich heute viele LP Produktionen aus den 70 und 80iegern anhört, denkt man: „He, spielt der da auf einem Plastik-Eimer als Snare?“ so bescheiden klingt das! Im Kontext der Musik passt dann aber irgendwie wieder dieser Sound!
Und he, sind wir doch mal ehrlich: wer hört live einen Unterschied z.B. zwischen einem Buche-, Ahorn- oder Birkekessel, oder ob der Kessel aus Stahl, Alu, Kupfer, Bronze, Messing oder Acryl ist, oder ob die Snare Verstärkungsreifen hat oder nicht, oder ob sie Guss,- Holz,- oder Stahlreifen drauf hat, oder ob ein Erstausstatter Snare-Teppich oder ein teurer Pure Sound montiert ist, sind die Kesselgratungen rund oder scharf, oder ob da Pinstripe oder Ambassador coated aufgezogen sind??? Ich behaupte mal frech: niemand!
Wenn dann noch der Drummer speziell dämpft (Tempo/Gaffa/O-Ringe/Moon Gel etc.) steht man ziemlich auf dem Schlauch. Ganz abgesehen, von den unterschiedlichsten Mikrophonierungen! Man mag einen Unterschied hören, ob es ein tiefer Kessel oder eine Piccolo Größe ist, oder ob es sich um eine Holz oder Metallsnare handelt, dann hört es aber i.d.R. schon auf!Für heutige CD Produktionen möchte ich das gleiche behaupten! Hier „zaubern“ irgendwelche Soundhexer Dir Deinen Snaresound so auf „Modern“ oder „Genre-gerecht“ zurecht (mit Samples, Triggern, pitchen etc.), dass Du ihn selbst nicht mehr erkennst. Wer hier noch irgendwelche Details raushören möchte, muss auf ein gutes Mastering hoffen, und sich das wahrscheinlich alles auf einer High End Anlage über Kopfhörer anhören.
Was ich damit sagen will, ist, dass das einzige was zählt, der persönliche Geschmack ist! Irgendwie (der Mensch ist halt leicht auszutricksen ) macht es aber mehr Spaß auf einer „gut klingenden“ High End Snare zu spielen, als z.B. auf einer Basix! Obwohl man, wie oben gesagt, als normaler Zuhörer garkeinen bis minimalen Unterschied hört…! Total bekloppt!
Ähhhh, zurück zum Thema… Meine Lieblingssnares sind die 6,5“ tiefen Holzmodelle, da sie für meinen Geschmack die besten Allround Snares überhaupt sind. Ich bevorzuge die Remo Felle „Suede Ambassador coated“ oder „Renaissance Ambassador“ oder die ganz normalen „Ambassador coated“ als Schlagfell. Das Resofell ist eigentlich immer ein transparentes (hazy) Ambassador.
Ich habe über die Jahre diverse Sonor Snares „angesammelt“ (z.Z. 16 Stck.) aus den Serien Signature, Hilite, Phonic, Lite und Designer (aus den unterschiedlichsten Materialien und Größen. Daher ist das oben geschilderte eine persönliche Erfahrung. Es interessiert/hört keine Sau, ob Du auf eine 2.000EUR teure Glockenbronze Snare haust, oder auf eine Force 2000 Snare. Es sei denn, es ist ein Drummer im Publikum, der den „Bronze-Eimer“ blitzen sieht…). Fotos kann ich bei Bedarf nachreichen…
Mick
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Was mich hier nur wirklich wundert, spielt hier überhaupt noch einer klassische Double Bass Set ups Der ein oder andere hat ein Doppelpedal, aber eine zweite Bass Drum: Fehlanzeige.
Gut, nun bin ich ein Urgestein der 80ieger, dass ich aber so dermaßen neben dem "Trend" liege, macht mich etwas stutzig...
Mick
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Ich dann auch mal, da hier entschieden zu wenig Double Bass Drum Sets zu sehen sind
Sonor Signature in Bubinga mit heavy shells (abgelichtet 2004): 6"-16" TT, 16" und 18"FLT, 2 x 22"BD, Snares: HLD 590 und Designer Sidesnare. Becken: Paiste Signature. Hardware: Sonor Signature
Sonor Phonic Plus Hi Tech (abgelichtet 2013): 6"-16" TT, 16" und 18"FLT, 2 x 24"BD, Snares: 14" x 8" und 13" x 6" Sidesnare. Becken: wie oben. Hardware: Sonor Hi Tech.
Um der Diskussion ein wenig vorzugreifen: beide Sets besitzte ich noch (wie auf den Fotos dargestellt). Meine erste Signature Trommel bekam ich 1988 (eine Snare). Der Rest kam über die Jahre 1994-2004 zusammen. Das Hi Tech habe ich zwischen 2008 und 2013 zusammenbekommen.
Keine Angst, mein Aufbau im "normalen Leben" weicht natürlich von der Darstellung auf den Fotos ab!Greets
Mick
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Sämtliche Metallteile wurden bei Sonor damals dreifach galvanisch bearbeitet: Kupferbad – Nickelbad – hochglanz Chrombad. Vielleicht hat der Vorbesitzer es geschafft, durch ein Trockenstrahlen (Glasperlen o.ä.) die letzte Schicht zu entfernen. Vielleicht war der Chrom verkratzt oder hatte massives Pitting!? Würde die rauhe Oberfläche und den Farbton des Kessels erklären!?
Ich bleibe dabei: ein "verbastelter" Ferro Kessel.
Den größten Gewinn erzielst Du wahrscheinlich bei einer "Schlachtung" der Trommel. Verkaufe die Parallelabhebung (komplett ca. 120,-EUR), die Gussreifen (ca. 100,- EUR), die Böckchen mit Schrauben (ca. 50,-EUR), das Badge (ca. 20,-EUR) und den Kessel (80,-?) separat....
Mick
Hey!
Da lag ich doch mit meiner Kostenschätzung garnicht so verkehrt
http://www.ebay.de/itm/3310048…_trksid=p3984.m1423.l2649
Mick
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Das einzige was ich noch sagen kann, ist das der Kessel von Innen sowie von Aussen Kupferfarbig ist und ich auch nichts abkratzen oder abschraben kann, wenn es draufgesprüht wäre. Bin mal sehr gespannt was man mir im Sonor-Museum sagt. Sonor selber habe ich auch schon kontaktiert.
Versteh ich nicht!? Kann der U.O. Farbe abkratzen, und Du nicht? Das das keine 590er ist, müsste doch auf der ersten Thread Seite klargewesen sein...
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die varianten waren dann aber nicht unter der bezeichnung HLD 590 unterwegs! die HLD 590 ist ein 14x8" eimer.
Hi!
meine Aussage bezog sich nur auf das Kesselmaterial bzw. Hardwareoberfläche.
Du hast aber Recht, dass zum Modellwechsel auch die Bezeichnungen geändert wurden: die 8" hieß dann HLD 598.
Ob es hier je zu einer plausiblen Auflösung kommt, oder der potentielle Verkäufer nur seine Ware pushen wollte, bleibt ungewiss...
Mick
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Die gab es auch mit Chrom-Hardware und das gar nicht soooo selten.
Hi!
Ist so nicht ganz richtig: es gab die Glockenbronze Snares 14 x 4, 14 x 6, 14 x 8 ab ca. 1997 nur noch mit Chromhardware. Allerdings wurden hier nur noch Designer Böckchen verbaut, die einen anderen Lochabstand haben.
Mick
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Sämtliche Metallteile wurden bei Sonor damals dreifach galvanisch bearbeitet: Kupferbad – Nickelbad – hochglanz Chrombad. Vielleicht hat der Vorbesitzer es geschafft, durch ein Trockenstrahlen (Glasperlen o.ä.) die letzte Schicht zu entfernen. Vielleicht war der Chrom verkratzt oder hatte massives Pitting!? Würde die rauhe Oberfläche und den Farbton des Kessels erklären!?
Ich bleibe dabei: ein "verbastelter" Ferro Kessel.
Den größten Gewinn erzielst Du wahrscheinlich bei einer "Schlachtung" der Trommel. Verkaufe die Parallelabhebung (komplett ca. 120,-EUR), die Gussreifen (ca. 100,- EUR), die Böckchen mit Schrauben (ca. 50,-EUR), das Badge (ca. 20,-EUR) und den Kessel (80,-?) separat....
Mick
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Hehe. Dir bleibt wohl nix anderes übrig als zu Sonor zu fahren und sie begutachten zu lassen
Da wird Dir auch keiner mehr helfen können! Die Jungs die davon Ahnung hatten, sind fast alle in Rente. Aufzeichnungen über Seriennummern/Herstellerdatum/Trommelmaterial gibt es nicht.Treffe mich am dienstag mit einem von Sonor Signature-Museum in Dortmund, dann hat das Rätselraten ein Ende!
Der selbsternannte "Signature Papst" Uwe??? Ob der Dir weiterhelfen kann.....ojeIch tippe auf einen lackierten Ferro Kessel. Somit nicht original und dadurch nicht sehr viel wert. Sorry.
Mick
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Hi,
also ich habe mich mal an das Teil begeben. Einfach mal vier Schrauben seitlich und eine hinten gelöst, und schon lag das Innenleben vor mir:
Neue Batterie im Foto Shop gekauft, reingeklickt, und alles läuft wieder! Man sollte es aber nicht soweit kommen lassen, da wenn das Ding komplett in die Knie geht (wie bei mir) sämtliche Änderungen/Sounds/Sequenzer futsch sind!
Greets
Mick
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Hi!
Bei meinem Roland TD 7 erscheint nach dem Anschalten die Anzeige, dass die interne Batterie getauscht werden muss. Ich sollte das TD 7 zu einem Roland Vertragshändler bringen!? Ist dass wirklich nötig, oder kann man das nicht selber erledigen?
Danke und Gruß
Mick
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solche workshops hat das forum schon einige male organisiert. wenn da ne entsprechende teilnehmerzahl zusammen kommt lässt sich da sicher was machen. mit ner halben stunde ist es da aber nicht getan
Yeah, ich wäre direkt dabei! Egal, ob das ein paar Stunden oder einen Tag geht.
Ich kann allerdings - außer 1.000 Fragen nicht viel dazu beisteuern
Mick
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Zur Not würde es da eine halbstündige Telefonsession tun, um den Vorgang (Interface installieren, Software einrichten, richtig einpegeln.
Das wär doch mal eine geile Workshop Idee! Ich glaube, der Kurs würde sehr voll werden
Mick
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Mein Gedanke war auch einmal das H2. Nun zur Frage; Wenn ich zur Musik spiele (Ipod auf In Ear) möchte ich natürlich gerne hören wie sich mein Getrommle zu der über Ipod abgeschpielten Musik anhört (Präzision, Timing etc). Kann ich ein H2 nehmen, mit diesem ohne Mikrofonisierung das Getrommle aufnehmen und gleichzeitig aber auch die Musik zu der ich Spiele, auf dem H2 aufnehmen? Also irgendwie so; Ipod an H2 plus Aufnahme des gespielten?
Lg StefanHA! Dazu kann ich auch mal was beitragen
Ich habe einen kleinen Phonic Mischer (80,-EUR). Daran habe ich einen kleinen DVD Spieler (99,-EUR) der auch MP3 (oder auch Lehr-DVD´s!) abspielen kann angekoppelt. Das ganz höre ich dann über eine kleine PA während des Spielens (und ein Metronom kann auch noch angedockt werden). Aufnehmen tue ich z.Z. noch mit meinem Zoom H2n. Das wird sicher aber hoffentlich bald ändern (s.o.)
Gruß
Mick
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...die Konsequenz: Zeit, Zeit, Zeit, Rechenpower, Softwaregebastel, Kabel, Stative, Know-now ... es ist eigentlich ein Hobby für sich. Aber es macht auch Spaß. ) Was ich aber sagen will: Deine Idee der Stufen finde ich genau richtig.Hi Hajo,
genau das schreckt mich ab Ich habe echt nicht viel am Hut mit dem PC. Mein PC packt wahrscheinlich die nötige "Rechenpower" eh nicht (alter Medion)! Wenn ich dann noch im Programm (etliche) Einstellungen vornehmen muss, ist das glaube ich nichts für mich. Ich bin aber eher so der Typ "Plug and play". Softwaregebastel habe ich echt nicht drauf, bzw. dafür fehlt mir der Spaß bzw. die Geduld/Zeit um mich mit dieser Materie zu beschäftigen. Also das wird dann mal kein Hobby von mir Ich habe ehrlicher Weise nicht gedacht, dass das (Stufe Zwei) so eine Wissenschaft ist
Ich werde heute wieder an meier "Stufe Eins" weiterbasteln, und warte ungeduldig auf die zwei OH Mikros. Dann kann ich mal eine Aussage wagen... Wenn das Ergebnis mit dem Line Eingang am H2n mies klingt, werde ich mal probieren, das Ergebnis (abgenommene Drums) vor meiner PA aufzunehmen. Vielleicht ist dann das Gesamtbild etwas "harmonischer".
Man darf halt sein eigentliches Ziel nicht aus den Augen verlieren: ich möchte für meinen Teil einfach nach dem Üben nur hören können, ob ich daneben oder drauf war
Alles andere (Stufe zwei) werden wir sehen...Erstmal vielen Dank für Deine Tips!
Gruß
Mick
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Das ist die grundlegende technische Seite, wie du Mikros gut positionierst, wie du auspegelst und was ein Highpassfilter tut, wirst du dann im Laufe der zeit lernen und die Aufnahmen werden immer besser.
lg
maxHi Max!
Vielen lieben Dank! Mit Deinen Infos kann auch ich "alter Sack" das Thema ein wenig mehr begreifen
Eine Frage habe ich noch: Kopple ich meine Mikros direkt in das Interface?
Wenn ich auch die Snare/Hihat und dieToms abnehmen will, brauche ich aber ein Interface mit 8-10 Mic Eingängen!? Oder wird da noch ein Mischpult vorgeschaltet?
Der Experte beim Musicstore hat mir ein Mischpult mit eingebautem Interface empfohlen. Macht das Sinn?Nochmals vielen Dank!
Mick
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Mick: So verständlich Deine Bitte ist, Dir das Recording-Thema mal grundsätzlich beizubringen: Das Themenfeld ist zu groß, um das sinnvoll in einem einzelnen Beitrag hier zu bringen. Es gibt einige exzellente Posts hier. Dennoch: Systematisch Wissen vermittelt bekommst Du gerade als Einsteiger nur über Fachbücher. Und ... mir scheint: Du bist mit der nächsten Ausbaustufe (gute Miks in Mischer in H2N, fertig) vermutlich gut bedient. Nachbearbeitung ist toll, wann man a) weiß, was man tut und das b) auch tun will.
Viel Erfolg!
Hajo KHi Hajo,
es ging mir erstmal um die grundsätzlichen Fakten. Mit 44 ist das mein erstes Projekt in Richtung Recording.
Für mich ist Stufe eins: Mikros wo rein und womit wie aufnehmen?
Stufe zwei wäre dann eine Aufnahme, die ich noch bearbeiten kann.
Da ich aber nur zu Kontrollzwecken aufnehmen möchte, brauchte ich z.Z. keine Möglichkeit der Bearbeitung. Ich will damit ja nichts beschönigen. Mein Phonic Plus klingt in dem Raum schon alleine sehr gut
Ich habe heute erfahren das mein Phonic Mixer kein "Interface/Firewire" hat. Anscheinend brauche ich das aber für Stufe zwei!? Bin aber mit der Info schon wieder ein Stück schlauer...
Ich habe jetzt zwei BD Mikros und 2 OH Mikros. Damit gehe ich erstmal in mein Phonic Mixer und nehme mit dem H2n auf. Das spätere Ergebnis kann ich noch nicht beurteilen. Kann ich aber eh nicht, da ich nur die Aufnahme vom H2n kenne...
In dem Zuge habe ich mir Peter Ersekine und Dave Weckl Sticks mit kleiner Kuppe gekauft. Ich weiß, dass die Rods keinen guten Punsch für die Aufnahme bieten, aber der Nachbar ist leider etwas "nervös". Aber Metal spiele ich nicht (ausschließlich). Ich interessiere mich z.Z. für DB Playing eher in die Richtung Simon Philips/Ray Luzier.Bei Stufe zwei muss ich mich dann wohl nochmal melden.
Grüße
Mick
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Ich habe mir gerade das Produktvideo angeguckt: Was der Typ da erzählt, sagt mir leider nichts! Soviel Abkürzungen und Fachausdrücke lassen mich ziemlich dämlich aussehen...
Wenn ich Dich richtig verstehe, kann ich zwei Mikros (OH?) direkt in das Interface einspeisen!? Was heißt in dem Zusammenhang "vorverstärkt"? In den Line Eingang kann ich dann direkt mein Phonic Mischer mit nochmal 4 Mics einspeisen!? Dann ab in den Rechner, und mit dem Reaper bearbeiten?Danke und Gruß
Mick
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Hallo!
Danke für die vielen Tips!
Leider hört es bei mir auf, wenn ich so Worte wie "Interface", "EQ" etc. lesen...sorry
Ich verstehe/dachte mir den Aufnahme-Vorgang so, dass ich mit 4 Mikros in die 4 Mic Eingänge meines Phonics gehe. In die "Rec out" Buchsen würde ich dann mittels Y-Kabel mein H2N ankoppeln, und kann so mein Getrommel auf dem Rechner anhören. Natürlich unbearbeitet. Alles andere sind leider für mich z.Z. noch böhmische Dörfer.
Wer Lust und Zeit hat, kann mir aber gerne den "Profi"-Vorgang mit Mics, Interface und Recorder/PC (welches Bearbeitungsprogramm etc.) erklären. Würde mich sehr freuen, und sicher weiterbringen.Als OH hat mir ein nettes DF Mitglied zwei Opus 53 angeboten. Ich denke, dass ist die richtige Wahl!? Wegen der BD Mics gehe ich morgen mal in den Musicstore...
Das H2n ist sicherlich nicht schlecht. Da ich aber aus Lärmschutzgründen mit Rods spiele, höre ich damit leider nur Becken und die Kicks Snare und Tom gehen völlig unter.
Greets!
Mick