Beiträge von RC-Drummer

    Vielen Dank, das ging ja hier wieder flott :thumbup:


    Naja gut, mir geht es bei den Otoplastiken ja auch mehr um die nutzbaren Filter.
    Dass ich dann den Triple.Fi reinstecken KÖNNTE ist doch ein netter Bonus!
    Und wenn das dann noch besser funktioniert, warum nich?


    Die Triple.Fi nur als Gehörschutz zu verwenden ist wohl nicht ganz ideal?!
    Also einfach Kabel baumeln lassen...


    BTW: Was sagts du zum "Kabelproblem" bei den Dingern?
    Man liest das ja schon häufig, vorallem bei Käuferbewertungen.
    Klar, man weiß nie, wie die damit umgehen,
    aber das Kabel wird sehr oft negativ bewertet, da Kabelbruch und co!

    Ich habe aktuell mal eine Frage zum Thema In-Ear Monitoring,
    denke das passt hier ideal rein.
    Auch habe ich mir den kompletten Thread durchgelesen,
    jedoch auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort gefunden.


    Meine Überlegung ist:
    Entweder ein dichter Kopfhörer, oder nur angepasste Gehörschutzstöpsel,
    dann zusätzlich mit steckbarem Ohrhörer,
    oder doch gleich ein komplett vergossener In-Ear-Hörer.


    Nun aber zur eigentlichen Frage:
    Wie ist der Soundvergleich von den steckbaren zu den komplett vergossenen Ohrhörern?
    Bzw. um das konkret zu nennen mal meine Auswahlkandidaten:
    UE 4 Pro gegen Fischer Amps Stöpsel plus evtl. UE Triple.Fi
    Nun, eigentlich hinkt der Vergleich ein wenig, 2 Wege gegen 3 Wege.
    Aber genau das ist der Punkt, der mich intressiert.
    Wie viel besser sind die komplett vergossenen Systeme, gegenüber den steckbaren?
    Im Triple.Fi dürfte doch die Technik vom großen UE 10 Pro stecken?! (hab ich irgendwo mal aufgeschnappt)
    Habe ich dann mit den Otoplastiken + Triple.Fi einen gleichen oder gar besseren Sound als mit den UE 4 Pro?
    Oder kommen die nicht an die vergossenen ran?


    Ein weiterer Punkt ist halt, dass ich noch nicht viel mit Gigs und Studio zu tun habe,
    daher geht es mir erstmal um eine Möglichkeit mein Gehör zu schonen,
    ohne große Soundeinbüße und strammen Büchsen aufm Ohr, die dann dumpf sind.
    Das wäre also mit den Fischer Amps "Stöpseln" schon getan, 140 fertisch.
    Nun hab ich dennoch die Möglichkeit mir den Triple.Fi oder den Super.Fi zu kaufen
    und somit ein In-Ear System zu haben.
    Hier ist dann halt die intressante Frage von oben wichtig.
    Warum ich den Triple.Fi gegen den UE 4 Pro vergleiche hat eigentlich kostengründe.
    380 Euro für Stöpsel plus Triple.Fi gegen knapp 500 Euro beim UE 4 Pro.
    Mit den steckbaren wäre ich dann universeller, kann die Hörer auch ohne Otoplastiken zum Musik hören nehmen
    und die Stöpsel rein als hochwertigen Gehörschutz. (oder natürlich kombiniert...)
    Bei den anderen habe ich immer das komplette System und wenn das klanglich annähernd keinen bedeutenden Unterschied macht,
    steht die Entscheidung so gut wie fest, denn da bin ich einfach flexibel und in meinem Stadium vielleicht sogar sinnvoller.
    Soweit ich das auch aufgeschnappt habe, ist der vergossene nicht so brilliant wie reine Gehörschutzstöpsel?!


    Ich bin auf eure Antworten gespannt,
    habe wie man erkennen kann nun häufig die Frage erwähnt und umschrieben
    und hoffe somit man erkennt mein Anliegen.


    Danke schonmal und die Elite hier wird hoffentlich die Antwort auf alle Fragen haben :D



    Gruß Chris

    Ich habe zufällig ein Video entdeckt von Simon Phillips...
    Dort sagt er:
    Du musst das üben, das du NICHT kannst um gut zu werden.


    Ich war auch in so einem Loch,
    Immer und immer wieder habe ich die selben Songs gespielt,
    weil ich mir gedacht habe, die anderen krieg ich nicht hin.
    Aber wenn man sich die Zeit nimmt, die ganzen Figuren zerlegt und langsam übt von einem schwierigen Stück oder Groove,
    dann das Lied durchspielen kann mit einem neuen Groove oder neuen Fills,
    gibt einem das ein unbeschreiblich tolles Gefühl und plötzlich entdeckt man ganz Tolle Sachen!


    Kopf hoch und selbst wenn du mal in dieser Phase bist,
    da kommst du auch wieder raus.
    Ich hab ich schon mal knapp nen Monat kaum gespielt,
    das war sogar ganz positiv, denn danach hat man wieder richtig Lust drauf
    und will neue Sachen lernen.


    Gruß Chris

    Schlagzeuglehrer ist nicht gleich Schlagzeuglehrer.
    Nur weil man vielleicht spielen kann wie Steve Gadd,
    heißt das noch lange nicht, dass ich ein guter Lehrer bin!
    Da steht ein riesiger Pädagogischer Teil dahinter.


    Das klingt alles so ein bisschen nach
    "Ich kann jetzt bissl besser spielen, dann werd ich Schlagzeuglehrer"...
    Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen...

    Unter Firefox 4.0.9 hängt sich das Ding nach gewisser Zeit immer auf,
    bzw. die ganzen Applicationen verschwinden, ich kann nichts mehr mit dem Explorer machen,
    muss also schließen und neu öffnen,
    cool ist allerdings, dass die Kits gespeichert werden und man also nicht bei Problemen von ganz vorne Anfangen muss.

    Mal ganz davon abgesehen,
    dass ich dem Claus Hessler sein Spiel mittlerweile als langweilig betrachte
    (ich hatte auch einen Tag lang Workshop bei ihm und anschließend Solis)
    gibt es genug Drummer, die nicht open handed spielen
    und alle DF-Member zusammen genommen vom Tisch fegen.


    Wenn man es sich aussuchen kann, mit welcher Hand man wo was und wie spielt,
    dann ist man gut und am besten konnte ich das bisher bei Simon Phillips sehen.
    Er spielt einen Groove open handed und dann spielt er die Hihat mit der anderen Hand weiter
    um mit der anderer wiederum ganz banale Sachen zu spielen.
    Übergangslos natürlich.


    Intressante Videos übrigens vom Simon mit den krummen Takten!
    http://www.youtube.com/watch?v=nrd5UeDJB7g&feature=related

    Es wird wohl keinen Menschen geben,
    der sich Bassdrum oder Snare (gerade bei den beiden...) anhört
    und dann sagt: HEY! Das ist ein Buche Kessel!


    Kurz gesagt: Das merkt keine Sau.


    Zu viele Faktoren sind vom Sound abhängig, dass du Holzarten hören würdest.
    Felle, Stimmung usw...

    Ganz unabhängig:
    Wenns mit keinem Ripper funktioniert,
    kannste die Songs aufnehmen (Kabel von Output direkt wieder in Input)
    und als MP3 speichern.
    Dauert halt länger, weil ich jeden Song ganz normal ablaufen lassen muss.

    Naja, klar werden die irgendwann auch laut.
    Die Frage ist halt dann wieder was man als laut empfindet.
    Ich persönlich fand die Groove Hats eben nicht so schneidend im Sound
    und der Threadstarter suchte ja ein "Mittelding".
    Klar gehört da ne Menge persönlicher Geschmack mit rein,
    das war ja auch nur ein Vorschlag!
    Auch wie schon gesagt sprechen sie sehr schön an und auch bei sanften Schlägen entfalten die sich schon.

    Also ich habe mir letzte Woche mal die Zultan YIN Hats angehört.
    Die klingen sehr schön und auch eher trocken.


    Wenns was teureres sein soll, (was ich auch aus persönlichen Eindrücken sagen kann)
    wäre Sabian Groove Hats oder vielleicht Artisan (Vault) ne möglichkeit.

    Definiere "leiser"!
    Es gibt halt auch Hihats, welche einfach früher ansprechen bei schwachen Schlägen
    und somit leise klingen können und dennoch den Klang entfalten.

    Dann nimmste halt ein Splash aus der AAX Serie z.b.
    Die klingen sehr brilliant und spitz. (teilweise entgegen der Sabian Soundbeispiele...)
    8".


    Allerdings würde ich von dem Konzertsound bissl weg gehen,
    denn über ein Mikro klingt das wieder ganz anders und meist brillianter.


    Das A-Custom würde ich von deiner Beschreibung her eher nicht wählen.
    Es enthält noch verhältnismäßig viel "Klang".


    Wenn es etwas günstiges sein soll,
    schau doch mal bei den Zultans nach.
    Musik-Service hat auch Soundfiles zu den Becken!


    Gruß Chris

    Simon Phillips spielt auch mit geschlossenem Fell.
    Er hat das Mikro in der BD!
    Klingt einfach geil...


    Ohne da groß rumzubohren wäre die Vorgehensweise,
    dass du ein Kabel ohne Stecker durch das kleine "Schnaufloch" schiebst und in der BD wieder den Stecker dran machst.
    Dann Mikro anstöpseln und platzieren.
    Reso druff und fertisch!