Beiträge von RC-Drummer
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Naja, du kannst doch wenigstens verlangen, dass sie das Stück kurz anspielen.
Dann ist es ein wenig Talent, einen passenden Groove zu finden,
mit dem der Rhythmus gestärkt/gebildet wird und harmoniert.
Meist kannst du dich an Bass und Gitarre orientieren.
Akzente bei Bläsern oder Gitarre mitbetonen.
Dabei gilt allerdings: meist ist weniger auch mehr.
In der Strophe nicht viel Gehuddel spielen, einfach durchgrooven.Wenn ich in der Experience-Gruppe der Musikschule spiele,
kenne ich auch öfter Lieder nicht, aber GENAU DAS ist der Punkt,
warum ich so gerne hingehe, weil es was neues ist,
eine neue Herausforderung und ich muss mich in die Musik reinversetzen.
Oftmals reicht ein Vorsummen eines Bandmitgliedes,
um einen passenden Drumgroove zu finden.
Ich gestalte es anfangs allerdings _immer_ so,
dass ich Luft nach oben habe, sowie von der "Quantität" (wenn man das so nennen möchte) wie auch von der Dynamik.Das will die Band meistens und findet es ganz toll.
Wenn ich von Anfang an technisches Geratter ablassen würde,
würden die denken "wassn das für ein Vogel".Ich hoffe das hilft dir ein wenig.
Lass es auf dich zukommen, natürlich solltest du dir das mal anhören.
Aber wenn du die Musikrichtung kennst, kann man schonmal grundlegend ein paar Grooves eingrenzen.
Dann einfach mit was einfachem Anfangen und im Laufe des Songs aufbauen!Viel Glück!
Gruß Chris -
Hä?
Ich spiel auf jeden Fall fast jeden betonten Schlag als Rimshot,
weil es einfach geiler klingt!!
Rimshot und Ghostnotes auf der Snare bringen erst die Dynamik ins Spiel m.E. -
... Zudem Open Rolls üben.
Deine Pressrolls hören sich unkontrolliert an und wirken nicht so gut.
Lieder ein paar Doppelschläge einbauen und Rudiments üben.Wie viele auch schon sagten:
Dein Schlagzeug ist nicht wirklich gut aufgebaut.
Vorallem die Snare ist viel zu tief!
Wie spielst du denn so Rimshots auf der Snare?
Die ganzen Toms wirken auch sehr tief (Standtoms eher).Noch alles bissl mehr betonen und präziser und vorallem in Time spielen.
Ist zwar nicht einfach alles auf einmal und schon gar nicht von jetzt auf gleich zu verbessern,
das soll ja nur als Richtlinie gelten und braucht wohl Jahre bis mans ordentlich kann... -
Das hier klingt halt bissl dreckiger, weil nicht abgedreht
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Musik-Service hat die nicht da liegen.
Was heißt ich quäle mich gern,
ich bin halt noch unschlüssig!
Ich warte jetzt bis die Woche meine UE 200 da sind
und schaue mal wie mir der ganze Klumpatsch mit In-Ear gefällt.
Ich habe auch mal angefragt, ob es für die 200er schon Comply Foam gibt.Aber man erkennt vielleicht anhand dieses Threads ein Stück meiner Persönlichkeit
Ich will unbedingt, möglichst gestern, solche Teile haben,
aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, könnte ich mir das in aller Ruhe überlegen,
denn eigentlich eilt das gar nicht.
Ist ja nicht so, dass ich für eine Band oder viele Gigs eine Lösung bräuchte.
Will aber manche Vorteile dieses Systems jetzt schon nutzen
und möchte für die Zukunft gerüstet sein.Naja, ihr wisst schon
BTW: die Messe lohnt sich auch so
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Danke!
War gerade bei M-Audio und wollte das nicht so recht glauben...
Die Dreckssäcke nehmen z.B. einen Triple.Fi machen ihr Logo drauf und verkaufen es für knapp das doppelte! (IE-40)
Haha, neee danke!
Die Produkte von M-Audio scheinen ja identisch mit den UE zu sein, außer dass sie doppelt so teuer sind als bei UE -.-'
Der IE-30 müsste doch der Super.Fi 5 sein oder? -
Hmm, die Aufstellung ist eigentlich ganz in Ordnung,
steht denn der Git.Amp mitm Lautsprecher zu dir ausgerichtet?
Und du hörst den dann immernoch nicht?
Wenn er lauter dreht hörst du dich selbst nichtmehr?Soweit ich das nun aufgefasst habe, hört der Sänger und der Gitarrist alles?
Du könntest natürlich hergehen und Gitarre und Gesang auf einen Monitor für dich legen.Vielleicht hilft aber auch einfach eine bessere Akustik!
Eierpappe kannste weglassen, bringt gar nichts.
Boden sollte auf jeden Fall mit Teppich versehen werden.
An den Wänden kannste auch Teppich oder schwere Stoffe aufhängen,
oder halt gleich bissl Akustikschaumstoff.Auch kannst du mal eine andere Position im Raum testen,
vielleicht sitzt du ungünstig und es gibt genau bei dir Auslöschungen in gewissen Frequenzbereichen!Ich würde halt erstmal die einfachen Sachen testen,
bzw. den Raum von der Akustik aufwerten.
Das lohnt sich so oder so schonmal auf jeden Fall.
Wenn das Problem somit behoben ist, evtl. mit einer anderen Aufstellung,
wunderbar.
Falls nicht kann man nochmal über Monitoring nachdenken.BTW: Was habt ihr für einen Gehörschutz drinne?
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Wie steht denn der Gitarren Amp zum Schlagzeug?
Wenn der Amp nen Ausgang hat und man einen aktiven Monitor hernimmt,
dürfte das funktionieren...Aber dann wirste den Gesang auch wieder schlechter hören, weil die Gitarre überlagert.
Ihr schraubt euch die Lautstärke dann bis zum Limit nach oben,
wenn alles verstärkt und noch lauter gemacht wird.Auch wird aus deiner Fragestellung im Startpost nicht soo ganz klar,
wer denn eigentlich wen nicht hört, was ja wohl erstmal die wichtigste Frage wäre...Also ich hatte beim Proben noch nie das Problem, dass das Schlagzeug zu leise wäre
und wenn die Aufstellung der Amps und so weiter passt, hört sich auch jeder im Normalfall!
Schwierig wirds halt, wenn die Gesangsanlage oder der Verstärker nurnoch übersteuert
und einen unverständlichen Soundbrei ausgeben.
Da hilft dann eh nix mehr, außer besseres Equipment womit ein wenig mehr Präsenz erreicht wird.Mach halt mal ein paar Angaben, dann kann man dir auch besser helfen...
Das Schlagzeug gibt ja eigentlich eine gewisse Grundlautstärke und Dynamik vor.
Wenn ich am Schlagzeug die Lautsärke stark zurückschrauben muss,
geht das auf Kosten der Dynamik und ich hab dann da nicht so viel Gefühl bei und wenig Steigerung, weil ich ja nicht zu laut werden darf. -
Hä?
Wozu willst du das Schlagzeug abnehmen?
Ein Schlagzeug ist im Proberaum schon sau laut,
wenn das auch noch über die PA geht, na mahlzeit!
Zudem belastet das Schlagzeug die (nehme ich mal an) kleine Anlage!Vielleicht solltet ihr eure Aufstellung überdenken,
so dass jeder jeden gut hören kann.
Oder halt mit Monitoren...
Aber das Schlagzeug abnehmen zum Proben?!
Ich weiß ja nicht.
Bei In-Ear Monitoren vielleicht, wenn die heftig abdämpfen.Gruß Chris
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Hey,
Beim UE 200 sind ja auch XXS und XS dabei!!
Natürlich auch S, M, L
Aber so eignen sie sich noch besser um mal zu schauen,
was passen könnte.
Ich führe das darauf zurück, dass der Hörkanal einfach dünner sein kann.
Bei Triple sind das ja drei Ports...
Wenn nur XS und XXS passen, brauch ich die Triple.Fi gar nicht probieren,
die werden dann wohl zu groß sein.Ja, ich brauch erstmal wieder nen klaren Kopf mit dem Thema hier.
Um nochmal auf das mit den UE 4 Pro und Triple.Fi einzugehen...
Die UE 4 Pro sind halt angepasst!
Ich habe da nichts ausm Ohr rausstehen und die dichten super ab.
Ob ich jetzt ein Quäntchen geileren Sound habe mit den Triple.Fi
ist dann egal, wenn die universellen schlecht in mein Ohr passen.
Ich sag mir doch nicht:
"Boah, die drücken schon nach ner Zeit im Ohr und halten nicht so gut,
aber ich hab immerhin 200 Euro gespart und minimal besseren Sound."
Das bringts nicht und ich glaube auch nicht, dass die UE 4 Pro schlecht klingen!Das gibt noch eine ordentliche Diskussion mit mir selbst...
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Argh...
Das ist schon komisch,
kaum tendiere ich zu einem Produkt kommt der nächste und sagt nimm doch das andere.Ihr machts mir nicht leicht Jungs,
aber ich finde es toll, dass ich hier so viele Meinungen und Ratschläge bekommen habe.
Das mag ich auch so am Drummerforum. (Außer man fragt, welches Set man kaufen soll *duckundweg*)Ich habe die Sache jetzt folgendermaßen gemacht:
Im Internet mir die UE 200 bestellt für 30 Euro.
Da kann ich mir überhaupt erstmal einen Eindruck vom In-Ear Zeugs verschaffen
und auch welche Einsätze bei mir passen könnten und ob das universelle was für mich wäre.
Die Hörer brauch ich sowieso für unterwegs, zum in die Tasche stecken und zum Sport.Wenn ich mit den steckbaren universalhörern auskomme,
werde ich mir wohl den Triple.Fi nochmal genauer ansehen.Eine frage noch:
Die Schaumstoffeinsätze, wie oft kann ich die benutzen?
Wegen "Dreck", Schweiß usw...Gruß Chris
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Also laut Musik-Service gibt es die "angepassten" zum testen.
Oben hab ich doch schon beschrieben, wie das funktioniert.
Da wird halt eine universellere Form genommen (Ohrmuschel)
und der Hörkanal wird abgeschnitten und mit so einem "Tannenbaum" aus Silikon getauscht.Ich weiß ja auch nicht, ob das denn tatsächlich so ist,
zumindest hat es mir mein Händler so erklärt und der war dort.Nochwas:
Hatte heute mal meinen halbgeschlossenen Phillips HIFI Kopfhörer auf beim spielen.
Ich glaube die Idee mit dem DT 770 M kann ich glatt wieder vergessen,
selbst unter dem Velourpolster des Phillips Kopfhörers hab ich geschwitzt wie ein Ochse und war froh das Ding mal abzunehmen.Oh Mann, ich bin echt kurz davor, mir den UE 4 Pro zu bestellen.
Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, macht ein UE 7/10 Pro oder gar noch höher keinen Sinn für mich, also wozu lange rumrätseln?!
Zumal man am Schlagzeug sicher in einer Live-Situation nicht die Feinheiten unterschieden kann zu den teureren, nehme ich zumindest an...
Und laut Hören-Sagen und Berichten soll der UE 4 Pro ja echt geil sein! -
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Die Triple.Fi kann ich doch nicht umtauschen oder?
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Auf der Messe hat Fischer Amps einen Stand.
Dort sollen alle Hörer (auch angepasste) zum testen bereitstehen.
Die angepassten Hörer werden vorne am "Kanal" abgeschnitten
und mit normalen Einsätzen bestückt.
Also haste quasi einen universellen UE 18 Pro zum testen.
Nicht gaaanz reell, aber das sollte gut hinkommen.So wie ich mich kenne, wird nach dem Test mindestens der UE 10 Pro bestellt,
VERDAMMT! -
Ich werde mir dazu natürlich noch länger Gedanken machen,
was mache ich jedoch mit dem Gehörschutz?
Diese einfachen Silikon-Stöpsel mit Filter halten in meinen Ohren nicht so gut.
Deswegen habe ich auch bissl Angst, dass die universellen Triple.Fi nicht passen.
Die kann ich ja auch schlecht umtauschen!
Nur wegen dem Gehörschutz die 140 Euro für die angepassten mit Filter latzen?
Hmm, schwierig!Naja, natürlich spielen die Kosten eine Rolle,
jedoch bin ich eher jemand, der gleich was kauft, womit ich jahrelang ausgesorgt habe.
Auch erkenne ich Qualität und schätze diese,
es macht Spaß sich mit hochwertigen Materialien zu beschäftigen...
Natürlich ist bei In-Ears das ein wenig schwierig, vielleicht verändern sich meine Ohren,
soweit ich das allerdings verstanden habe, kann man sich die auch nachbessern lassen.
Entweder Material wegnehmen oder neues auftragen und anpassen. -
Meinst du angepasste in-ears oder welche mit gewöhnlichen aufsätzen?
Die Comply Aufsätze haben bei mir den gleichen Effekt wie gewöhnliche Oropax.
Da seh ichs nicht ein mir 170€ teure Hörer ins Ohr zu stecken und sie dann nicht zu nutzen.
Dann nehm ich lieber gleich Oropax.Damit meinte ich angepasste!
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Jop, so wie das hier aussieht also definitiv keine Otoplastiken mit steckbarem Hörer!
Abgehakt.Jetzt bin ich doch wieder unschlüssig mit dem Kopfhörer, HAHA!
170 Euro für den DT770 ist natürlich auch ein Brocken.Irgendwas brauch ich aber.
Hmmpf.
Ich glaube ich spiel ganz einfach mit dem halboffenen Kopfhörer weiter
und zur Messe teste ich die Hörer und lasse mir welche anpassen.
Weil so ins graue will ich ungerne kaufen.
Testen ist halt schon besser.
Wenn ich mich dann ärgere, nicht gleich eine Stufe höher genommen habe, ärgere ich mich nur noch mehr....
Aber eine mir persönlich wichtige Frage bleibt trotzdem noch:Wie ist der Klang mit IEM ohne Kabel, sprich als Gehörschutz?
Ist das auch recht linear, oder wie beim Kopfhörer oder günstigen Stöpseln dass die dumpf werden?
Wenn ich schon die Dinger habe, will ich sie auch nutzen,
und nicht immer will ich ja Sachen aufm Hörer haben, sondern einfach nur Gehörschutz!Gruß Chris
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Danke für eure Antworten!
Ich habe heute mal mit einem gesprochen,
der so ziemlich vor der selben Überlegung stand.Im Endeffekt lief es bei ihm auf den UE 4 raus, den er heute gerne nutzt und gut findet.
Auch ein Schlagzeuger natürlich.Zum Thema Bass-Wiedergabe im Vergleich zu 3 Treibern meinte er,
dass Bässe auf der Bühne eh mehr gefühlt werden und um gehört zu werden wieder zu laut gemacht werden müssten,
dann sollte man sich lieber nen Buttkicker unter den Hintern klemmen...Dann habe ich ihn wegen den Kabeln gefragt.
Er nutzt die Hörer häufig und das Kabel wird sehr oft ab und an gesteckt,
da er sie auch als reinen Gehörschutz nimmt.
Bis jetzt (1 Jahr) keine Probleme und wenn ein Kabel ein Jahr hält, das solchen Belastungen teilweise ausgesetzt ist,
finde ich das doch in Ordnung!Auch konnte ich heute den Beyerdynamic DT 770 M testen.
Getestet wurde Schallisolierung und dabei wie sich der Klang verhält und am IPhone Musik gehört.
Muss schon sagen, der Klang ist erste Sahne für einen geschlossenen Kopfhörer!
Und dicht macht er sehr heftig!
Die BD hört sich an, als wäre es eine 30" BD mit dem Teil,
ideal wäre eine geringe Beimischung von OH Mikros um ein wenig Präsents zu gewinnen.Ich werde wahrscheinlich mit dem Kauf von IEM bis zur Musikmesse warten
und dort mal die verschiedenen Ultimate Ears durchtesten.
Der Beyerdynamic ist aber schon sehr bald meins, denn der ist spitze!