Beiträge von RC-Drummer

    Am besten vorher bissl sauber machen die Oberfläche.
    Dann hält der Lack besser.
    Kannste ganz normales Spüli nehmen mit Wasser inner Badewanne :thumbup:


    Auch für deine Karosserie sehr zu empfehlen.

    Die Nova Sticks werden im Vergleich zu den normalen von Vic Firth,
    eher aus den äußeren Lagen des Baumes hergestellt. (Richtung Rinde)


    Ich hatte die Zultan Sticks schonmal,
    die Vic Firth Hickory und noch ein paar, kann sein.
    Aber nichts kommt von der Haltbarkeit an die Tama Oak ran!
    Hoch leben diese Sticks!
    Ich lege mir immer 10 Paar hin, die verteile ich mir dann übers Jahr.
    Dazu muss man aber sagen, dass ich die auch nicht kaputt spiele.
    Ich wechsel die öfter mal, auch wenn die noch nicht abgebrochen sind.
    Sehen bissl abgegriffen aus und ob der leicht zerfranzte Schaft so gut für die Becken ist!?


    Naja, wie auch immer...
    Kann ich nur empfehlen die Teile.
    Achja, ich spiele 5A!
    Also die 5B Tama Oak halten noch länger....

    Machs doch nicht komplizierter, als es ist.
    Lackier von innen und gut ist.
    Weiterer Vorteil:
    Dir kratzt der Lack nicht ab, beim Transport oder was auch immer.


    Die Lexanfarbe ist eigentlich nur für "innen" zum lackieren.
    Mit Klarlack auf Lexanfarbe habe ich noch nicht experimentiert,
    warum auch :huh:

    Huch, was ist denn hier los?!
    Der Threadstarter nennt sich selbst
    die wohlmöglich beste Möglichkeit
    und hier werden Tipps gegeben, die stundenlange Arbeit beinhalten.
    Abschleifen, grundieren, lackieren, Klarlack?!?!
    Er will doch kein PKW lackieren :whistling:


    Lexanfarbe wäre meine erste Empfehlung!
    Wenn es ein durchsichtiges Fell ist geht das,
    ansonsten NICHT!


    BITTE VON INNEN LACKIEREN!
    Nicht von außen mit Lexanfarbe lackieren,
    das sieht kacke aus.
    Denn Lexanfarbe trocknen matt!


    ;)



    man könnte auch einfach und völlig stressfrei in laden rennen und ein resofell mit wunschfarbe "kaufen".....


    Natürlich, aber das wäre ja wohl zuuu einfach :thumbup:

    Jo, hatte alle Stöpsel aufm Bild Zuhause...


    Die T200 sind für die Ein-Wege Hörer von Ultimate Ears.
    Für die UE 200 z.B.
    Also die günstigen Alltagshörer,
    welche ich übrigens auch im Proberaum in die Otoplastiken stecke,
    weil sie sehr gut sind für ihr Geld!!


    Die Comply Foam Teile haben (zumindest meine) keine Einfräsung,
    wo die Form der Filter genau reinpasst und "einklickt" wie in die Otos.
    Das ist ein einfacher hart-Gummischlauch, da wird der Hörer reingesteckt.


    Ich kann nicht sagen, wie das mit den T500 ist,
    vermutlich passen die besser.


    Meine T200 sind in der Größe "klein".
    Bei den Silikonstöpseln brauche ich die Größe XXS,
    wenn es denn wenigstens ein paar Minuten halten soll :D
    Habe wirklich kleine, vorallem nicht runde, Gehörgänge...


    Also so als reiner Gehörschutz finde ich die Kombination
    Comply Foam mit den Filtern genial.


    Gute Idee, wirklich sehr gut!


    Gruß Chris

    KingKiller, du bist genial!!


    Ich habe deine Idee gerade mal getestet.
    Funkioniert einwandfrei und hält super im Ohr!
    Raus und rein fummeln ist auch nicht kompliziert
    hab ich mir schwieriger vorgestellt.
    Man sollte nur die Filter nicht komplett im Schaumstoff versenken.


    Ich habe ALLES an Aufsätzen durchprobiert.
    Die Aussagen beziehen sich auf MEIN Ohr, kann also varriieren, vorallem bei Comply Foams, aber lest einfach weiter dazu...


    Ein kurzes Einleitungsbild mit den verschiedenen Stöpseln:


    Comply Foam T200:
    Eigentlich bissl zu klein vom Durchmesser innen,
    aber mit bissl Kraft gehts drauf und hält wenigstens ordentlich fest.
    Klanglich fast so gut wie mit Otoplastiken.
    Dazu muss man allerdings auch sagen, dass ich enge Gehörgänge habe
    und vielleicht im Ohr der Schaumstoff vorne verschließt,
    bzw. nur ein kleines Loch freigibt.
    Theoretisch müsste der Klang ja gleich sein,
    da die Otoplastiken und der Schaumstoff nur zur Abdichtung/Haltung dienen
    und der eigentliche Klang durch die Filter geht.
    Fakt ist bei mir, die Otoplastiken klingen besser.
    Aber liegt wohl an meinem Ohr, denn wer weiter liest wird sehen, mit den Silikonstöpseln isses nicht so...


    Alpine Musicsafe Pro Stöpsel:
    Huch, was schreibt denn der Herr hier?
    Oben heißt es die passen nicht, jetzt hat er sie doch getestet?!
    Nagut, mit bissl Geduld und kleinem Werkzeug als Hilfe eventuell
    kriegt man die Filter auch in die Alpine Stöpsel.
    Die Stöpsel von Alpine sind auch aus sehr weichem Silikon, das lässt sich weit genug dehnen...
    Klanglich habe ich eigentlich keinen hörbaren Unterschied feststellen können zu den Otos.
    Die Handhabung ist durch das verlängerte Röhrchen auch gut,
    lässt sich gut einsetzen und entnehmen.


    In-Ear Hörer Stöpsel aus Silikon:
    Klanglich identisch mit den Alpine würde ich sagen.
    Allerdings ist hier das Einsetzen und die Entnahme schwieriger.
    Denn man sieht es auch auf dem Bild:
    Der Filter verschwindet fast komplett im Stöpsel.
    Also sehr fummelige Angelegenheit!


    Otoplastiken:
    Muss man nix zu sagen denke ich....


    Aber hier noch ein kleiner Geheimtipp:
    Die Comply Foam Stöpsel in Verbindung mit den Filtern
    sind 10 mal so komfortabel wie Otoplastiken.
    Man spürt sie wirklich GAR NICHT!
    Der weiche Schaumstoff passt sie dem Gehörgang an und sitzt gut.
    Wenn die Foam-Teile mit Filtern verwendet werden rutschen sie auch nicht ausm Ohr.
    Ich hatte bei denen das Problem in Verbindung mit In-Ear-Hörern,
    dass sie immer wieder rausgerutscht sind, durch Bewegung am Kabel und somit am Hörer.
    Bei Filtern passiert das nicht und die sitzen bis man sie raus nimmt oder jemand drauf haut 8o


    Wer also günstige, klanglich genauso hervorragende Ohrschützer sucht,
    kann diese Methode durchaus anwenden und wird glücklich.


    Viel Spaß beim ausprobieren!



    Gruß Chris

    Joa, klingt gut!
    In der mittel-tiefen Stimmung finde ich die Snare am besten.
    Hohe Stimmung klingt bissl abgewürgt,
    mittlere Stimmung bissl ohne Druck dahinter.
    Tiefe Snarestimmung gefällt mir persönlich überhaupt nicht,
    hat aber nichts mit der Snare zu tun, ich kann das einfach nicht hören so tiefe Snares....

    Popcorn dämpft nicht so gut,
    ist einfach nicht schwer genug
    und wenn ein Loch im Resofell ist,
    bläst es die Dinger ja nurnoch raus!


    Schnaps ist so ne Sache,
    da klebt mir die Trommel danach bissl arg,
    kommt aber aufn Schnaps an!


    Am besten ist die BD komplett mit Sand zu füllen.
    So haste nen dumpfen Klang, wenn der Schlägel aufs Fell kommt.
    Wenn das nicht ausreicht kann man den Sand noch mit Epoxyharz tränken.
    Dann haste auf jeden Fall dumpfen Sound.
    Sollte der Sound nicht tief genug sein, kannste die Bassdrum auch in den Keller stellen.
    Normal ist das tief genug.
    Ach und für den Studio Sound am besten ins Studio gehen 8|



    :thumbup:

    Zoro spielt zwei 18" HHX-Treme Becken am Set.
    Zweimal die gleichen Becken,
    aber mit großer Differenz im Klang!


    Wenn ein Musikhändler drei gleiche Crashes dahängen hat,
    spielt mal alle drei an,
    alle drei haben verschiedene Klänge, bzw. Tonhöhen.


    Naja gut, bissl OnTopic noch:
    Ich habe von links nach rechts immer tiefer/größer werdend die Becken aufgehängt.
    Direkt vor mir allerdings hängt noch ein 14" Crash um gewisse Schlagfolgen auch mal zu nutzen, ohne mir den Arm auszukugeln.
    Sprich: 16" - 16" - 14" - 18" - 21" (Ride) Wobei das zweite 16" aus der HHX Serie ist und dunkel klingt, das erste 16er aus der AAX und hell.


    Erlaubt ist was gefällt...
    Es soll auch Schlagzeuger geben, die kommen mit einem Crash Becken aus.
    Die müssen sich um solche Fragen keinen Kopf machen und üben lieber, anstatt sinnlose Fragen ins Forum zu stellen :D

    die snare klingt nach weißem rauschen..


    Das triffts ganz gut! :D


    Das Schlagzeug ist immernoch bissl lasch.
    Die Snare könnte einen anderen EQ vertragen denke ich.
    Die Toms sind auch so ein Fall, das ist nur ein leises "dümm".
    Mehr Power und vorallem mehr Anschlag reinmischen.


    Allgemein finde ich den Mix bissl schlaff, da ist kein Druck dahinter.
    Der Bassbereich ist ziemlich überschaubar, vielleicht liegts daran.
    Ich vermute irgendein Frequenzbereich ist hier untergegangen oder zu stark abgesenkt.
    Schwer zu definieren, das überlasse ich den Profis unter uns...


    Gruß Chris

    Ich kann auch mit Sabian HHX Metal spielen ;)


    Wo ist das Problem?


    Die dicken Becken haben meines Erachtens nur den riesen Nachteil,
    dass man draufkloppen muss wie ein bekloppter, bis da ein ordentlicher Sound rauskommt.


    Mit dünnen Becken Metal spielen ist leichter,
    als Jazz mit dicken Oschis, wobei Ausnahmen natürlich wie immer die Regel bestätigen :D

    Hier vielleicht auch noch ne Idee:


    Foo Fighters - The Pretender!


    Ich finde eure Location auch sehr ungeeignet.
    Da ist in dem Raum halt GAR NICHTS,
    was irgendwie spannend wirkt.
    Wenn man dann noch da sitzt/steht, als würde man den Fischen beim Angeln zusehen,
    kommt das halt so rüber wie es schon mehrfach hier erwähnt wurde.
    Ein Jazz Solo von Steve Gadd im Nachthemd geht mehr ab als dein Getrommel.... :whistling:


    Ich bin da ja nich so der Profi was Musikvideos angeht,
    aber ich kann mir vorstellen, dass es doch scheißegal ist, ob der Schlag mal aufm Punkt sitzt,
    oder ob man sich an der Gitarre mal vergriffen hat.
    Ihr seht alle so konzentriert aus, geht da doch mal richtig ab,
    beim Gitarrensolo z.B. oder du hinterm Schlagzeug,
    das ist doch ROCK, also ROCKT mal richtig ab und dann fetzt das auch! :thumbup:



    Jetzt weiss ich, an was mich euer Video erinnert hat,
    an diese Thomann Videos, die haben genau die gleiche Ausstrahlung ;)


    DAS trifft es auf den Punkt :D 8o


    Ich hab das alles sehr direkt ausgedrückt, aber ich denke so kann man am besten daran arbeiten.
    Mit der Quengelei muss man leben, wenn man sowas hochlädt.


    Der Song ist ansich ganz OK.
    Er könnte ein wenig "dreckiger" sein vom Charakter.
    Schwer zu beschreiben.
    Nur wenn man sich das Video noch dazu anschaut, schläft man irgendwie ein... zzzZZZzzz :sleeping:

    FÄÄÄÄÄÄTT :thumbup:


    Der Song ist mal richtig geil!!
    Schön funky, gefällt mir sehr gut...


    Ich könnte es um Gottes Willen nicht besser,
    aber beim Solo würde ich da "prosoccer91" zustimmen.
    Man muss aber auch bedenken, dass solieren am Schlagzeug wirklich Königsklasse ist.
    Bis man da alles aufn Punkt und treffend platzieren kann braucht es nochmal Jaaaahre extra wahrscheinlich.
    Wie gesagt, ich könnte es nichtmal annähernd so, von daher Respekt!


    (Das ist aber auch quengeln auf hohem Niveau ;))

    Hab erst wieder an einem HD-1 gesessen...


    Fakt ist, es lässt sich super leicht bedienen,
    Funkioniert tadellos und die allgemeine Qualität ist ordentlich.


    Das mit den Pedalen kommt dann,
    wenn man Bassdrum Figuren spielen möchte,
    bei denen man Schwung vom Schlägel braucht
    und bissl auf dem Pedal hin und herrutscht.
    Da kann das HD1 Pedal keinen einzigsten Schlag umsetzen.
    Wenn ich aber Anfangs nur auf der Pedal trete (ob Heel Up oder Down egal)
    ist das vollkommen wurscht und funktioniert.
    Wenn man danach an eine richtige Fußmaschine geht wird man sich kurz umgewöhnen müssen,
    aber ich sehe das nicht so tragisch im absoluten Einstieg.


    Aber wie auch meine Vorredner bin ich der Meinung,
    du solltest dir lieber ein "normales" Kit kaufen.
    Meshhead ist für mich persönlich Pflicht auf der Snare beim E-Drum.
    Wenn du deine Familie nicht stören möchtest, wirst du um ein Podest nicht herum kommen,
    welches entkoppelt vom Boden ist und somit Trittschall eliminiert.
    Auch das anschlagen der Becken und Toms bei non-mesh-toms überträgt sich gerne auf den Boden...


    Du solltest im allgemeinen beim E-Drum darauf achten,
    ein Set zu wählen, was auch einen gewissen Dynamikumfang hat.
    Also bei der Hihat vielleicht nicht nur auf und zu, sondern paar zwischenstufen,
    und Snare, Toms, BD und Becken sollten auch so viel Ton rausgeben, wie fest man draufschlägt,
    dass nicht fast alle Schläge gleich klingen.
    Bei Roland und allgemein im leicht gehobenen Preissegment (1.000 Öcken) ist das sowieso der Fall,
    da brauchste dir keine Sorgen zu machen im Normalfall.


    AAAAAAAABBBBBEEEEERRRRR....
    Das ist alles nichts, im Vergleich zu einem Akustik Set.
    Wenn ich Übungen nur am E-Set mache,
    kann es manchmal sein, dass ich die auf Anhieb nicht auf nem A-Set spielen kann,
    weil das Spielgefühl einfach total "verwirrend" und anders ist.
    Zum Beispiel Schlagfolgen zwischen Händen und Füßen.


    Das Problem ist auch, man kann dir kaum empfehlen, einfach mal anzutesten.
    Ohne dich irgendwie angreifen zu wollen, aber ich denke man kann noch nicht feststellen,
    was das alles für Auswirkungen hat und wie Schläge umgesetzt werden usw.


    Selbst das 7.000 Euro Roland TD-20 kann nicht zaubern
    und ein E-Set wird immer ein E-Set bleiben und kommt nicht an A-Sets ran.
    Ich würde alles dafür hergeben, um an einem A-Set weiter zu üben.
    Weil es macht einfach mehr Spaß.


    Und wenn ich Übungen mache oder auch nur zu Songs spiele,
    dann mich noch währendbei über das Set aufregen muss,
    weil es so kacke ist, verliert man ziemlich schnell die Lust an der Sache.



    Lass dir das mal durch den Kopf gehen und schau was du für Möglichkeiten hast.
    Nur wenn E-Set, dann was vernünftiges wenn man daran länger Freude haben möchte....


    Cheers!