Beiträge von SCS

    guten tag zusammen


    hatte einer von euch schon mal gelegenheit, das retrospec zu spielen?
    ich überlege im moment, mir ein zweites set neben dem MMX zu holen und liebäugele - zugegeben: nicht zuletzt wegen der netten folien - mit diesem set.


    mich interessieren alle eure eindrücke.


    besten dank & schöne grüße, sebastian.

    hoffe, das hilft dir weiter ....


    ich möchte meine ganz subjektiven eindrücke schildern, denn eine zeit lang war ich in der glücklichen situation, zwei DWs mein eigen zu nennen, eines lackiert (die farbe nannte sich "old beer" und ähnelte den sets bei thomann), das andere in satin oil (glaube, die farbe hieß emerald green).


    bei nahezu identischen trommelgrößen (8x7, 10x8, 12x9, 14x11 und 16x14, das lackierte set mit 20x16 BD, satin oil mit 22x18), gleichen fellen und dazu jeweils die passende snare in 13x5, empfand ich das stain oil set als dumpfer und dunkler im klang. es hatte weniger obertonanteile bei den toms und war weniger knallig als das lackset.


    bei den snares (meistens habe ich jedoch die eine oder andere craviotto gespielt) habe ich keinen nennbaren unterschied bemerkt und die bassdrums klangen beide - jede in ihrer hubraumklasse ungeschlagen - fett, sehr fett.


    für meinen geschmack war das lackierte set flexibler, da mit anderen fellen (DW felle oder Emperor Suede) die reduzierung der obertöne - falls gewünscht - ganz einfach war. dagegen blieb der dumpfere charakter der toms beim satin oil auch mit ambassadors.


    wie gesagt, mein ganz persönlicher eindruck, der sich auch im vergleich mit anderen DW sets nur dann wirklich offenbart, wenn man beide sets direkt nebeneinander hat.


    sonor wäre für mich keine alternative, weder damals noch heute. designer oder x-ray wollen mich einfach in keiner weise ansprechen, weder klanglich noch ästhetisch. die schaffen es immer wieder, mich zu vergraulen. dabei hätte ich gar nix gegen ein sonor an sich, zumal die firma direkt um die ecke bei mir ist.


    hth, gruß, sebastian.

    so, wie sich der thread von drumstudio liest, sind ja offenbar einige von uns länger als nur einen tag auf der messe. darum eröffne ich den "besucht einander" post, hier mag sich jeder mit stand eintragen, der auf der messe ist.


    ich mache mal den anfang:
    ich bin von mittwoch (also offiziell, eigentlich schon ab morgen) im übergang der hallen 5 und 6, Stand Nr. A12 (Modern Music School, gut zu erkennen an den vielen mixery zeichen *ggg*)


    wie schaut es bei euch aus?


    schöne grüße, sebastian.

    hallo zusammen,


    ich hatte patrick zwar schon mal angeschrieben, aber ohne reaktion. wenn ihr noch besucherzahlen unabhängig günstige karten sucht, dann haben wir noch ein ganzes kontingent zu € 12 plus versand.


    die bestellung müsste dann allerdings spätestens montag früh abgesetzt werden, denn ab dann sind wir am aufbauen auf der messe (wer mag: übergang halle 5 und 6, stand a 12) mit der karte gibt es außerdem noch einen gutschein für eine kaltschale.


    bei interesse: bestellung


    oder hat patrick schon karten?


    gruß, sebastian

    noch ein treffen-vorschlag:


    wie wäre es, wenn wir uns in wetzlar in meiner schule treffen?


    sollte uns die lust zu trommeln überkommen, so hat es dort vier sets und eine pa nebst zubehör. für den schoppen davor, danach und zwischendurch sind in fußläufiger entfernung ein 1/2 dutzend kneipen.


    gruß, sebastian.

    wie gleitet man denn mit dem stock am kessel entlang???


    wie auch immer: seit ich bei meinem dw im 10" er tom (ihr kennt das: hängt knapp über dem rim der snare, einmal mit dem hocker hin und her gerutscht ... und rubbeldiekatz ... donnert die snare ans tom) eine häßliche delle habe, klebe ich auf diese stelle, wo tom und snare möglicherweise in kontakt kommen, ein dickes stück gaffa. das ist nicht schön, aber effektiv.


    bei den elx hilft da nur der umstieg auf folienkessel (also exr), am besten im vintage look, die nehmen weder kratzer noch stab krumm.

    hallo flam


    ich habe seit einigen wochen vier exr in meiner schule stehen und neben dem wirklich netten look (zwei in weiß, einmal blau, einmal schwarz) klingen die teile für diese preisklasse wirklich gut. allerdings ziehe ich bei solchen sets immer sofort bessere als die standardfelle auf, das wertet sie noch einmal mindestens eine klasse auf.


    das finish dürfte aber das problem bei der "ständigen erweiterbarkeit" sein, denn wer weiß schon, wie lange diese hip und damit verfügbar sind ?


    ich rate zu einer zusammenstellung aus 22x18 BD, 10, 12, 14 und 16 toms, die beiden letzten evtl. als standtom.


    die harware ist übrigens, verglichen mit den letzten elx und ex jahrgängen, noch einmal besser und solider geworden.


    einziges manko der serie, das ich bisher festgestellt habe, ist die stimmstabilität, die könnte deutlich besser sein.


    gruß, sebastian.

    ... nicht umsonst spielen das pro china auch viele namhafte drummer (marc schulmann usw.) das teil ist wirklich gut!


    warum denn immer gleich löcher und bohren und nicht das becken zum händler deines vertrauens tragen, mit der bitte, es auf kulanz zu tauschen. in der regel klappt das, zumindest bei einem riss, mit loch wird das nix mehr.


    vom sonix rate ich eher ab, die haltbarkeit dieser becken ist, na ja: begrenzt und der sound reicht nicht an das des pro china heran. die serie wird wohl auch dieses jahr auslaufen.


    wenn du probleme hast, eine neues pro china aufzutreiben, wende dich an den vertrieb musik und technik, die helfen sicher weiter.


    gruß, sebastian

    hm, die debatte gibt es wohl auch nur unter trommlern, weil es vermeintlich leicht ist, höher-schneller-weiter zu bemessen.


    aber "jugend trommelt für olympia" hat für mich nix mit der eigentlichen qualität eines drummers, nämlich der als M U S I K E R zu tun. darum gibt es für mich nicht den besten trommler, sondern nur den passenden musiker in der jeweiligen situation.


    da wären z.B. :


    neil peart - weil sein drumming und seine texte mich immer berührt haben, da es intelligent bis humorig ist und jederzeit geschmackvoll. außerdem hat er mich zum trommeln gebracht und ist ein feiner kerl.


    omar hakim auf der sting "bring on the night", groovt wie hölle, super dynamisch und heizt der band und den solisten mächtig ein. ebenso auf einer scofield live scheibe. wo er ein unglaubliches vamp-solo hinlegt.


    steve gadd live mit paul simon, für den durchschnitts hörer klingt es simpel und nachvollziehbar, mir als drummer bleiben vor lauter staunen über den mut zur einfachheit und einige tricky hin-hörer mund und ohren offen stehen.


    manu katche - live mit peter gabriel. was war das für ein schock in der trommler gemeinde, als er locker groovend, mit rückenlehne !!!!, ein hammerfill nach dem anderen hinlegte (in your eyes etc.)


    vinnie - live & alle studio scheiben mit sting. auch wenn die beiden jungs, die keine einfachen personen sind, nun das eine oder andere menschliche problem miteinander haben, so war es ein super gespann. vinnie groovt in odd-metern, wie unser eins es kaum in 4/4 vermag, nie aufdringlich und immer mit einem augenzwinkern. tierisch: groove und fills in "seven days"


    dennis chambers steely dan, live in america, was für ein groove!!! immer zwingend, in jedem fill spürt man den groove, bei jedem groove möchte ich nur ans set und spielen, spielen, spielen.


    david garribaldi alles von T.O.P. - selten hat ein quarkarsch so soulig getrommelt wie er. ich bin zwar kein reißbrett-drummer, aber seine herangehensweise ist faszinierend.


    travis barker ja, ich bin bekennender TB fan, denn er schafft es immer wieder, mich mit originellen ideen, geschmackvollen grooves und fills, die oft sehr ungewöhnlich sind, zu begeistern. und er ist dabei immer musikalisch.


    ohne die beiden vergleichen zu wollen - die perfekten rock drummer: kenny aronoff und phil rudd


    carter beauford weil er es schafft, in einem höllengroove so viele geschmackvolle dinge unterzubringen, dass man kaum weiß, auf was man zuerst hören soll.


    tom brechtlein mit robben ford live ....


    johnny rabb weil es neu ist was er trommelt, er technisch und musikalisch meilensteine gesetzt hat und dafür jeden respekt verdient. mein persönlichs musiklisches highlight der letzten fünf jahre: johnny mit unseren DJ coaches hype, double D. und tallah.


    das ist fast wie ein klassenarbeit - hätte ich mehr zeit, so würden mir noch einige trommler mehr einfallen, speziell aus der jazz und fusion ecke. doch die o.g. haben mich in der einen oder anderen form wirklich berührt - und darum geht es für mich in der musik.

    ja, diese kleinen schönheitsfehler waren zweifellos vorhanden. egal, wie billig oder teuer ein camp ist, bleiben doch immer einige unwägbarkeiten, auf die wir keinen einfluß hatten (z.B. fehlende Hihat maschinen namhafter deutscher hersteller, kaputte PA).


    um der wahrheit die ehre zu geben, war der montag für uns eine echte katastrophe. doch nach einem internen donnerwetter am abend, lief es aus unserer sicht ab dem dienstag bis zum ende der woche wirklich toll. vielen dank an euch, dass ihr geduld mit uns hattet und weder mit kritik noch mit lob gespart habt. das ist sehr wichtig für das gelingen einer solchen veranstaltung.


    was ich so bemerkenswert fand: keiner der dozenten empfand den unterricht als lästige pflicht, sondern jeder war hoch motviert, ging aktiv auf die teilnehmer zu und gab wirklich alles. im schnitt hatten wir rund 12 stunden unterrichtsprogramm pro tag - und keiner hat schlapp gemacht. von den bisher 20 camps der MMS war das Mixery Music Camp sicherlich das am besten dozenten-bestückte. und daher schon mal vorab der hinweis auf das nächste camp, dessen kerncrew dem diesjährigen sehr ähnlich sein wird, ergänzt um einige weitere dozenten aus dem umfeld des musicians institute aus L.A.


    aus drummer sicht waren die highlights johnny rabb, für mich der jim chapin des 20. jahrhunderts (ja, auch er trommelt und unterrichtet simultan, was die verständigung hin und wieder erschwert, aber im großen und ganzen kann er sich schon vermitteln). wann immer sich euch die gelegenheit bietet, einen workshop bei johnny zu besuchen - tut es!!!


    außerdem thomas lang, der in seinen drei workshops vor allem über den hintergrund seiner fulminanten technik sprach. es sei nie sein ziel gewesen, der schnellste doppel bass drum spieler zu werden, sondern seine unabhängigkeit und geschwindigkeit komme vielmehr aus der musikalischen notwendigkeit heraus, pop und rock produktionen live so authentisch wie nur möglich umzusetzen, ohne vollständig auf sequenzing angewiesen zu sein.


    als clinician trat david pätsch von subway to sally erst zum zweiten mal auf, aber was für eine performance! sein workshop über nu metal drumming war ein echter augenöffner in sachen geschmackvoller grooves, das zusammenspiel von bass und schlagzeug und die entwicklung eines eigenen stils.
    jeder teilnehmer dürfte bei david sein "aha" erlebnis gehabt haben, denn anhand der eigens für den workshop produzierten songs zeigte er von der entwicklung eines grooves, seine ausgestaltung mit geschmackvollen fills und DB drumming viel wissenswertes zum thema. es würde mich nicht wundern, wenn johnny rabb demnächst eine Nu Metal Drum `n Bass CD herausbringt ,-) (" ... this guy is a mother ... ")


    nun war das camp nicht nur für drummer, sondern auch ein band camp. im verlauf des camps zeigten die dozenten darum auch, warum sie zu den besten gehören - sie sind echte musiker, mit herz, seele und verstand. die workshops mit ACE (git, skunk anansie) steve alexander (drs, jeff beck, duran duran), thomas lang und thomas blug (git, tic tac toe, no angels, ochsenknecht) haben die bands ein gutes stück nach vorn gebracht.


    spürbar waren die fortschritte für die bands und erkennbar an den folgen: eine der bands - all against ed - wird im gefolge des camps nun auf dem ringfest in köln spielen (sa., 14.08., mixery bühne, 14.30 uhr), einige interessante und vielversprechende kontakte zu major labels konnten hergestellt werden. als goodie für alle bands bot zu guter letzt artists2deal eine kostenlose präsentation für ein jahr in ihrem internet portal an.


    alles in allem also eine wirklich tolle woche in koblenz, die im nächsten jahr fortgesetzt werden wird. mit dem abschlußkonzert am freitag abend (highlights: johnny und die DJs, Coreens AC / DC performance und natürlich die bands der teilnehmer) begannen schon die vorbereitungen für das kommende jahr.


    noch ein wort zum preis: vergleichbare veranstaltungen in ganz europa kosten in der regel zwischen 400 und 800 euro. daher waren wir sehr froh, den preis so niedrig halten zu können. das wird auch im kommenden jahr so sein und liegt letzten endes an den langjährigen der MMS zu den beteiligten dozenten und dem tollen engagement von mixery, HK audio, Hughes&Kettner, Pearl, Sabian, Sonor, DW, Zildijan, Vestax, Rane, Pioneer, Steinberg. diesen firmen und ihren mitarbeitern von dieser stelle noch mal herzlichen dank!


    Sonörchen: ich greife deine anregung auf und wir werden im nächsten jahr einen workshop über "intelligente gesichtsausdrücke am schlagzeug" anbieten *ggg* wir alle könnten in diesem punkt ein paar hilfestellungen gebrauchen.

    hallo zusammen,


    eine superwoche mit johnny rabb, thomas lang, steve alexander, david pätsch, carola grey und vielen tollen teilnehmern liegt hinter uns.


    auf der website der Modern Music School habe ich einige eindrücke ;) vom camp zusammengestellt. wenn es interessiert, so gebe ich auch gern ein kurzes review zum camp ab. gerade aus drummer sicht war es sehr, sehr interessant. mein persönliches highlight war johnny rabb mit unseren dj coaches hype, double d und tallah. der hammer!


    schöne grüße, sebastian.

    in der tat - gute und wichtige antworten auf eine vermeintlich einfache frage.


    was mir in der reihe der tips und anregungen allerdings noch fehlt ist das singen.
    mikrotime ist nicht nur eine sache der technik und des übens, und darum sollte man nicht vergessen, worum es auch beim trommeln geht: musik und gefühl. das natürlichste, dem menschen am nächsten stehende instrument ist seine stimme. darum ist das zählen ( L A U T !!! ) der erste und wichtige schritt, um intelektuell hinter einen groove, ein fill oder eine musikalische phrase zu steigen.


    der nächste schritt in richtung einer guten mikrotime UND musikalischen drummers ist für mich konsequenterweise das singen - ebenfalls von grooves, fills oder ganzen phrasen. die stimme ist uns vertraut, wir hören beim lauten zählen, ob schläge einen
    gleichmäßigen abstand haben oder ob etwas wackelt.


    beim singen verhält es sich ähnlich. ist ein pattern über das zählen erst einmal verinnerlicht, so beginne es zu singen, getreu dem motto "can`t sing, can`t play". wenn dir ein groove (fill etc) beim singen wacklig erscheint, wird das spielen nicht besser sein. wenn du jedoch ein pattern soweit verinnerlicht hast, dass du es mit überzugung singen kannst, so wird das spielen ungleich leichter.


    und das schöne: singen kannst du (fast) immer und überall - du kannst also ohne set, ohne pad und ohne stöcke ganz entspannt an deiner mikrotime arbeiten.


    für coverbands z.B. übe ich nur so: im auto tape rein, grooves, fills mitsingen und ehe ich es mich versehe, sitzt das teil. das singen macht dir alles am set viel bewußter, sound, time, den musikalischen zusammenhang, in dem dein spiel steht.


    und noch eine letzte anregung von mir: versuch mal, über ein gesungenes pattern zu solieren. das darf gern ein kinderlied sein (du wirst dich wundern, wie cool ein solo über "hänschen klein" klingen kann). du wirst bemerken, dass du dich entfernst von der idee, in einen takt alles spielbare hineinzupacken, sondern viel mehr auf die musik achtest.


    klingt vielleicht manches ein wenig weit weg von der ursprünglichen frage, aber du wirst sehen, über das singen wird sich deine mikrotime definitiv verbessern.

    wenn du ein buch suchst, dann weiß ich nicht recht bescheid.


    aber ein buch auf beinen zu dem thema, wohl besser: ein missionar, ist jim chapin. halt die augen auf, ob er irgendwo einen workshop gibt. er ist ab und an an der FMS in aschaffenburg. er dürfte zu den letzten lebenden drummern gehören, die noch höchstselbst bei herrn moeller unterricht hatten.


    wenn du einen kompetenten lehrer zu dem thema in deutschland suchst, dann schau mal unter http://www.claushessler.de rein.


    gruß, sebastian.

    +++ Mixery Music Camp mit Johnny Rabb, Thomas Lang, Carola Grey, David Pätsch, Dirk Brand uvm. +++


    Vom 01. bis 06. August findet in Koblenz das Mixery Music Camp statt, organisiert von der Modern Music School.


    Unter Anleitung von Top Musikern der aktuellen Szene, DJs, Produzenten sowie Vertretern zahlreichen Labels und Musikerverbänden erhaltet Ihr auf dem Camp eine Menge professionelles Know How, Instrumental- und Bandcoaching, Insider Informationen aus der Musikszene und viele wertvolle Kontakte in die Branche.


    Als Partner des Mixery Music Camp sponsert drummerforum.de mit einem Stipendium Eure Band. Das heißt, Bands, die sich komplett anmelden erhalten einen Gratisplatz: Ihr kommt zu viert und zahlt nur für drei Musiker. Einfach bei der Anmeldung auf der Homepage http://www.modernmusicschool.com das Stichwort "drummerforum.de Stipendium" eingeben und Ihr seid dabei. Die Anmeldung ist noch bis zum 26. Juli möglich.


    Einzelmusiker, die sich zum Camp anmelden möchten, schenkt drummerforum.de einen Gutschein über 10 % auf die Teilnahmegebühr. Gebt bei der Anmeldung das Stichwort "drummerforum.de" an und ihr als Mitglieder des Forums zahlt € 170.- statt der regulären € 189.


    Alle Infos zum Mixery Music Camp gibt es auf der Website http://www.modernmusicschool.com oder per E Mail an info@modernmusicschool.com.++++

    ALLES von steve houghton.


    sehr gute beschrieben, ausführliche lese-, interpretations- und chartübungen, realistische stile und brauchbare play alongs. ich habe sie selber alle durch und ackere sie auch mit allen halbwegs ambitionierten schülern durch.


    wärmstens zu empfehlen. nicht an den kurzen, teilweise knappen erklärungen stören, da kann dir dein lehrer sicher besser helfen. der typ trägt nicht umsonst den spitznamen "the sergeant"